Hallo,
ich habe jetzt schon einige Male den B200 hören können und muß sagen, daß mir die Höhen sehr schön vorkommen und der gesamte Klang sehr gut ist.
Meine Frage ist aber, sind die Höhen nicht vielleicht so schön, weil man ab etwa 6000 Herz bis 10.000 Herz eine Anhebung um etwa vier bis fünf Dezibel hat (siehe Anahng, eine Messung von Farad, zu finden im Thread "Manger - der bessere Breitbänder?"). Das erklärt auch, weswegen der klang so analytisch ist, obwohl der B200 nicht unangenehm analytisch klingt, sondern detaliert-analytisch mit einer schönen Portion Wärme und Gleassenheit.
Ich habe mal einige gebrannte Lieder, die ich mit dem Programm GoldWave bearbeitet, sprich den Frequenzgang verschiedenst gebogen habe (generell SEHR interessant, was man dadurch alles neues lernt :-)), gegen die orginalen gehört, und wenn ich den Frequenzbereich zwischen 6000 und 10.000 Herz um einige Dezibel anhebe, habe ich Parallenen zum KLang des B200, nur ist der analytische Klang sehr anstrengend und unangenehm.
Ich höre zur Zeit mit einer Zweiwegebox, konstruiert von Herrn Timmermanns und in Klang&Ton vorgestellt, ScanSpeak und Seas Exel werden als Chassis benutzt und der in der Zeitschrift abgebildete Frequenzgang war, soweit ich mich erinnern kann, sehr linear. Leider habe ich die Zeitschrift nicht mehr und kann mich auch an den Namen der Box nicht erinnern. Ist aber schon knapp 8 Jahre her, als ich sie baute.
Grüße
Dude
ich habe jetzt schon einige Male den B200 hören können und muß sagen, daß mir die Höhen sehr schön vorkommen und der gesamte Klang sehr gut ist.
Meine Frage ist aber, sind die Höhen nicht vielleicht so schön, weil man ab etwa 6000 Herz bis 10.000 Herz eine Anhebung um etwa vier bis fünf Dezibel hat (siehe Anahng, eine Messung von Farad, zu finden im Thread "Manger - der bessere Breitbänder?"). Das erklärt auch, weswegen der klang so analytisch ist, obwohl der B200 nicht unangenehm analytisch klingt, sondern detaliert-analytisch mit einer schönen Portion Wärme und Gleassenheit.
Ich habe mal einige gebrannte Lieder, die ich mit dem Programm GoldWave bearbeitet, sprich den Frequenzgang verschiedenst gebogen habe (generell SEHR interessant, was man dadurch alles neues lernt :-)), gegen die orginalen gehört, und wenn ich den Frequenzbereich zwischen 6000 und 10.000 Herz um einige Dezibel anhebe, habe ich Parallenen zum KLang des B200, nur ist der analytische Klang sehr anstrengend und unangenehm.
Ich höre zur Zeit mit einer Zweiwegebox, konstruiert von Herrn Timmermanns und in Klang&Ton vorgestellt, ScanSpeak und Seas Exel werden als Chassis benutzt und der in der Zeitschrift abgebildete Frequenzgang war, soweit ich mich erinnern kann, sehr linear. Leider habe ich die Zeitschrift nicht mehr und kann mich auch an den Namen der Box nicht erinnern. Ist aber schon knapp 8 Jahre her, als ich sie baute.
Grüße
Dude
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