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Warum tun hohe Frequenzen (mir) so weh

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  • Loiti
    Registrierter Benutzer
    • 12.07.2005
    • 204

    #46
    Das Loch war zu (Lustig, weil dann isses ja gar kein Loch).

    Hätt mich ja auch gewundert, so terrisch/derrisch/därrisch/deäarrisch wie ich bin kann mir ja gar nix so schnell weh tun...

    Danke an alle....

    Mfg

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    • doctrin
      Registrierter Benutzer
      • 06.05.2006
      • 2786

      #47
      mhhhaber geschlossen muss das doch auch klingen? wie groß ist denn der raum?

      wahrscheinlich hast du suchend nach dem bass immer lauter gedreht...aber du hast ne schöne disussion angeleihert
      Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

      Rette deine Freiheit . De

      Du bist Terrorist!!!

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      • Loiti
        Registrierter Benutzer
        • 12.07.2005
        • 204

        #48
        Die Diskussion geht hoffentlich noch weiter...

        Im Auto habe ich den gleichen Effekt... Subwoofer aus -> dreh viel lauter. Subwoofer an -> reicht schon weniger um subjektiv gleich laut zu haben.

        Mfg

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        • Susie Q
          Registrierter Benutzer
          • 27.11.2005
          • 557

          #49
          Des Lösels Rätsung

          http://www.akustik-forschung.de/pdf/...upe_daga98.pdf
          http://reini.brainity.com/Diplomarbe...d_Hainisch.pdf

          Interessant wird's im zweiten PDF, ab Seite 15, Kapitel 1.2.4 Nichtlineare Schallausbreitung,
          Rayleigh-Strahlungsdruck ...etc.
          Zuletzt geändert von Susie Q; 10.11.2006, 15:22.
          Susie Q

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          • doctrin
            Registrierter Benutzer
            • 06.05.2006
            • 2786

            #50
            @Loiti die "tieferen" Frequenzen gehören nunmal auch dazu. Unser Gehör scheint nunmal auch noch über die Frequenz die Lautstärke zu integrieren...außerdem sind die höheren Amplituden im Grundton und Bass zu finden
            Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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            • Farad
              Registrierter Benutzer
              • 09.09.2001
              • 5775

              #51
              @Susie Q

              denkst du dieser Effekt kommt ausserhalb eines Hornes so stark zum Tragen, dass er für das Gehört verantwortlich sein kann?

              @ma-ha

              die Grafik ist 10 Jahre alt!

              farad

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              • doctrin
                Registrierter Benutzer
                • 06.05.2006
                • 2786

                #52
                Original geschrieben von tthorsten
                Probiers mal mit einer VIFA XT 300 hochtöner die klingen "anderst"

                und gehen mestechnishc sauber bis 40000 hz ohne die kalotten üblichen verzerrungen und überhöhungen und langen ausschwing verhalten .
                LOL wozu, es hat sich doch geklärt...

                und die gehen keines Wegs gerade bis 40kHz, wen es denn wirklich interessiert :.
                und der andere Klang..mhh wer weiß vielleicht kommts ja durch die 60° Abweichung ..wer weiß (das Thema wurde ja schon durchgekaut
                Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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                • Susie Q
                  Registrierter Benutzer
                  • 27.11.2005
                  • 557

                  #53
                  @ Fahrad
                  denkst du dieser Effekt kommt ausserhalb eines Hornes so stark zum Tragen, dass er für das Gehört verantwortlich sein kann?
                  Du meinst Dein Gehörtes, Raues? Keine Ahnung. Ist mir noch nicht aufgefallen (wie gesagt, Kompessionseffekte halte ich für hörbarer, auch wenn die Sache nicht nur eine Funktion hoher Schalldrücke ist - nichtlinear bleibt nichtlinear, eine Frage der jeweiligen Größenordnung ...)

                  Fakt: Nichtlineare Adiabatie (oder sowas in der Richtung) verursacht in einen akustischen Übertragungssystem einen Klirrfaktor, wie hoch der ist, da müßte man sich wohl mit der Skalierung, der Steigung der Funktionskurve, der Strahlergrößen etc. auseinandersetzen (<--Instrument vs. Membran). Letztlich hört man ja auch ein direktes Schallereignis (lt.dem, was in o.g. Arbeit zu folgern wäre) - je nach Lautstärke und Strahlergröße/Anpassung an den Strahlungswiderstand der Luft - bereits verzerrt (vielleicht wird diese Art von Verzerrung vom Gehör evolutionsbedingt toleriert, maskiert, als normal empfunden usw.)

                  Aber Galilei wird's schon zu messen bekommen, was nicht zu messen ist ... ;-)
                  -----------------------------------------------
                  PS, vielleicht der entscheidende Satz:
                  1.2.4.2 Wellenaufsteilung
                  Die Nichtlinearitäten in der Wellenausbreitung entstehen durch unterschiedliche Schallgeschwindigkeiten, abhängig von der Amplitude.

                  Demnach sind entsprechende nichtlineare Krümmungen in der Funktionskurve=Klirr zu erwarten. Ich frage mich natürlich, ob es bei einem direkt strahlenden Lautsprecher überhaupt zu unterschiedlichen Schallausbreitungsgeschwindigkeiten kommt. Bei einem Horn, ob Instrument (Klangfarbe!) oder Wiedergabegerät (Klangfarbe?) und ev. einer Schallführung ohne Frage.
                  -----------------------------------------
                  PPS, Luft-"Vorverzerrung": Du müßtest vielleicht einmal ganz nah über der Membran den THD messen bzw. aus einem gewissen Abstand und anschließend den Pegelunterschied herausrechnen? Was ergäbe sich aus der Beurteilung des Delta-THD?
                  Zuletzt geändert von Susie Q; 10.11.2006, 15:29.
                  Susie Q

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