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"Nur unterhalb der Resonanzfrequenz kann ein Bass-System dem Signal (Strom durch die Schwingspule) zeitgleich folgen."
"Nur unterhalb der Resonanzfrequenz kann ein Bass-System dem Signal (Strom durch die Schwingspule) zeitgleich folgen."
demnach würde die membran bein einschwingen dem signal folgen, beim rückschwingen aber nur seiner eigenresonanz folgen - trotz angelegtem signal?
das müsste aber extrem besch***** klingen, was es zum glück nicht tut.wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!
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"Nur unterhalb der Resonanzfrequenz kann ein Bass-System dem Signal (Strom durch die Schwingspule) zeitgleich folgen."
"Wenn Kurve 1 eine Schwingung darstellt, die der Resonanzfrequenz entspricht, so kann es die Kurve 2 nicht geben, denn dann müsste die Membrane schneller in die Nulllage kommen, als sie es aus eigener Kraft (Rückstellkräfte) könnte."
demnach würde die membran bein einschwingen dem signal folgen, beim rückschwingen aber nur seiner eigenresonanz folgen - trotz angelegtem signal?das würde heißen dass sich die membran nicht schneller zurückbewegen kann als sie es aus eigener (rückstell)kraft kann?
das müsste aber extrem besch***** klingen, was es zum glück nicht tut.
Edit:
"Fichte aus den Alpen 2-fach C327 lackiert mit dem Fostex Fe108 Sigma. Die Chassis sind ebenfalls lackiert."
das hätte mir schon klarmachen sollen, wie es um die seite bestellt ist.
wahrscheinlich ist die innenverkabelung adernweise handgeflochten...Zuletzt geändert von GabbaGandalf; 17.10.2006, 22:05.wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!
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Surround mit Breitbändern, na ja warum net ?
ABER:
1.
die armen, ob das bei dem Winkel noch gut klingt, da können sie die Ohren spitzen wie sie wollen
2. "Der Hornlautsprecher spielt lauter, weil die Energie, die dem Lautsprecher zugeführt wird zu einem wesentlich größer Teil auch als Schallenergie an die Luft (den Raum) abgegeben wird."
Quelle: http://www.rsl-horn.de/theorie/horn/theorie2.htm
Ist das nicht Quatsch, der Hornlautsprecher gibt nach wie vor die gleiche Energie an die Luft ab, bloß eben gebündelter und somit nur auf Achse lauter...ein Horn ist nunmal nur ein "Kennschalldruck- und kein Wirkungsgradwunder".
(Wohl ein Formfehler und kein Denkfehler, hofft man)
2. Der Herr Ennemosers scheint ja ganz tolle Holztreiber herzustellen, die natürlich beim Hörtermin besser als Herrn Seidl`s Hörnerdingens mit "mittelmäßigen" Fostextreibern klangen. Warum er dann aber die Fostex nutzt und nicht die Holzmembranen von Ennemosers?!? Ohne c37 wirds nicht gehen, es scheint, dass der "bessere Klang" wirklich nur vom Lack auf den Membranen verursacht wird.
Auch wird hier auf Fichte, beschichtet mit c37 geschworen, weil ohne klingt ja das Gehäuse nicht
3.
Fast die komplette Seite ist von Voodoo verseucht und verlinkt weiterhin fein Anhänger und den Erfinder der C37-Prinzips ... und natürlich audiophile Minimalweichen mit superteurer Bestückung.
Schlimm genug, dass das Hochschulschriften sind ->http://www.davidart.at/deutsch/buch.html
und die Krönung des Ganzen http://www.davidart.at/deutsch/aufnahmetechnik.html
Wenn diese C37-Theorie wirklich stimmen sollte, warum sollte man dann fast schwingungsfreie Verstärkergehäuse damit lackieren ...ja des Gewinns wegen
Das alles zeigt uns wiedermal dass Musiker keine Lautsprecher entwickeln sollten -> wie Axels Signatur schon aussagt "Musik is Art, Audio is Engineering"Zuletzt geändert von doctrin; 18.10.2006, 11:03.
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Gut, ich korrigiere: Der Typ hat nichts verwechselt. Es ist absichtliche, vorsätzliche Verarsche und Abzocke.
Zu Ennemoserthematik: Voodoo natürlich, allerdings kann man hinsichtlich der Herkunft (Geigenbauer) auch etwas Milde walten lassen. Dieses Geschäft ist ja ein Kunsthandwerk und wird als solches seit Bestehen von einer gewissen Transzendenz umwabert, das gehört einfach dazu. Das ganze hat natürlich in der Technik nichts verloren.
Gruß, Christian, der auch aus der Musik (Geige:-)) "stammt"
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Ich habe ja nicht gesagt, dass das nicht in den Instrumentenbau passt, denn Instrumente sollen ja Eigenklang haben (sei dahingestellte, dass der C37 besser klingt als andere Lacke).
Aber als ich mal von einem ehemaligen ASW-Mitarbeiter (Elektrotechniker) hörte, dass verschiedenste Lacke den Klang enorm beeinflussen ... da weiß man nicht was man denken soll
wie gesagt"Musik is Art, Audio is Engineering"
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das mit dem hochschulschriften hat mich jetzt fast umgehauen.
ich hätte nicht gedacht dass es voodoo eines tages soweit bringen könnte.
zu c37:
dass der lack eventuell einen einfluss auf den klang eines hauchdünnen geigengehäuses oder einer ls-membran kaben könnte, kann ich mir ja noch einigermaßen vorstellen, bei der wirkung einer dünnen lackschicht auf dicken holzwänden hört´s aber auf.
idealerweise baut man lautsprechergehäuse doch so, dass sie nach möglichkeit nicht schwingen, dann braucht es auch keinen lack, der wunder bewirken und die gehäuseschwingungen beeinflussen soll.wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!
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Es ist alles längst ganz furchtbar; letzte Woche musste ich in der Zahnarztpraxis um die Ecke einen Ständer mit Werbung für Granderwasser orten, im Urlaub an der Ostsee hatte der Allgemeinmediziner Pamphlete für die "neue germanische Medizin" zu stehen (dort bin ich sofort geflohen). Aber ich schweife ab, und das sollten wir nicht schon wieder...
Gruß, Christian
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Hallo,
====
kein Mensch weiß Alles - behaupte ich mal so. Der Rest ist nun mal 'Glauben'
Das ist es auch, was ich herausstellen will mit meinem 'Music is Art - Audio is Engineering'
Wenn ein Künstler sehr abstruse und pantasievolle Gedankengebilde für Seine Arbeit zur Basis hat ist das voll OK.
Karlheinz Stockhausen ist so einer - und seine Musik führt tatsächlich in 'unerhörte Welten' - zu Recht denn Music is Art !!
Bei einem Wissenschaftler oder Techniker sehe ich das etwas anders.
Und wenn ein selbsternannter Lautsprecherentwickler auf einer solchen Basis unerhörte Lautsprecher baut ist es nur recht, wenn diese auch unerhört bleiben.
Der C37- Stuß ist ein Phantasieprodukt ohne jegliche ernsthafte Basis - hilft aber anscheinend wie so manches andere Placebo und das ist ja wohl nachgewiesen - besonders denen die danit satt Kohle machen.Gruß,
Der_Axel
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Music is Art -- Audio is Engineering
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Hallo,
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kein Mensch weiß Alles - behaupte ich mal so. Der Rest ist nun mal 'Glauben'
Das ist es auch, was ich herausstellen will mit meinem 'Music is Art - Audio is Engineering'
Wenn ein Künstler sehr abstruse und pantasievolle Gedankengebilde für Seine Arbeit zur Basis hat ist das voll OK.
Karlheinz Stockhausen ist so einer - und seine Musik führt tatsächlich in 'unerhörte Welten' - zu Recht denn Music is Art !!
Bei einem Wissenschaftler oder Techniker sehe ich das etwas anders.
Und wenn ein selbsternannter Lautsprecherentwickler auf einer solchen Basis unerhörte Lautsprecher baut ist es nur recht, wenn diese auch unerhört bleiben.
Der C37- Stuß ist ein Phantasieprodukt ohne jegliche ernsthafte Basis - hilft aber anscheinend wie so manches andere Placebo und das ist ja wohl nachgewiesen - besonders denen die damit satt Kohle machen.Gruß,
Der_Axel
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