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Brauche Bassberatung
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Hallo geist,
alleine vom Impulsverhalten her ist CB erste Wahl...
Ausserdem bist Du mit Eckhörnern irgendwie auf eine Ecken-Aufstellung beschränkt; was andererseits aufstellungstechnisch gesehen etwas unpraktisch sein könnte...
Ausserdem brauchen gescheite CB's auch nicht mehr Volumen als 2 Hornokkulyten; können aber bestimmt höher getrennt werden als so ein Eckenhorn...
Zum Schluß sehe ich kein Problem darin, den BMS um 10 dB zu drosseln, wenn es sein muß; dann würde er immernoch weit über 90dB/1W/1m bringen; also weitaus ausreichend!
Gescheite Endstufen kosten auch nicht mehr die Welt; dafür hast eine ganze Menge mehr Flexibiletät gewonnen....
Gruß Jörn...Gruß Jörn
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Danke für eure Vorschläge.
Das Timmermanns-18 Zoll Eckhorn das ich ja bereits habe, ist nur bis 200 Hz vernünftig zu betreiben, dann geht es bereits ohne Weiche steil bergab. Es fehlen mir nur gut 100 Hz, damit ich zur BMS/JABO Kombination aufschließen könnte. Und die sind nur durch das "Dazwischenschalten" eines anderen Töners zu bewerkstelligen. Das wahrscheinlich deswegen, weil der Treiber im Timmermanns-Horn ohne Komprimierung (Schlitz vor der Treibermembran) in das Horn einstrahlt.
Ich vermute, dass das orginale Klipschorn, bzw. seine Nachbauten durch den Schlitz vor der Membran und die dadurch entstehende Komprimierung, höhere Frequenzen abstrahlen können. Das ist aber beim Timmermanns-Horn nicht machbar, weil dadurch die ganze Konstruktion in Frage gestellt werden würde.
Aber ich werde mit Günther Dahme Verbindung aufnehmen, um mich von ihm in dieser Sache beraten zu lassen.
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Ich suche ganz verzweifelt nach einer Lösung und bin daher in verschiedenen Foren unterwegs. Aber diese Lautsprecheranordnung ist so selten, dass mir eigentlich niemand richtig helfen kann.
Und für englischsprachige Foren, in denen es sicherlich Leute gäbe die sich damit bereits befasst haben, reichen meine Fremdsprachenkenntnisse leider nicht aus.
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ripol geht aber ganz schlecht über 150Hz hinaus
ganz einfach wegen den stehenden wellen, die im gehäuße entstehen
wenn man kleinere chassis verwendet, und somit das gehäuße weniger tief wird, verschieben sich die längs-resos natürlich nach oben, und die nutzbare bandbreite steigt,
aber bei der gewünschten anforderung an den pegel sind kleine chassis wohl eher contraproduktivDie Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.
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Original geschrieben von tthorsten
Ripole sind ne geile sache
mit einem 30cm chassis ist mir eine gute box gelungen.
leider kein visaton dafür deutlich günstiger.
empfehle hier auf grund des geringen wirkungs grad des prinzips ein 4fach modul ist dann ca. 35x75x40cm gross.
Ergo ein super sockel
Du kannst Ri/Di/sonstewas für-Pole nicht bis 300Hz laufen lassen...
@ Boxenwastl,
ich persönlich würde entweder - als Visatonempfehlung -den BGS40 in ca. 150 L BR laufen lassen; abgestimmt auf 60 Hz... Das ergibt eine Fu von ca. 55Hz bei 90dB....Aussehen würde der F-Gang bei einer aktiven Trennung bei 300Hz; 12dB/Oct und Butterworth-Charakteristik so :
Wenn Du diese Box geschlossen bauen würdest; müßtest Du den F-Gang bei 40 Hz um ca. 6dB anheben...
Beides male keine Tiefbasswunder; aber ich denke es würde trotzdem besser zu den BMS passen als ein tiefer Schlammschiebebass...
Das Impedanzminimum bei 100Hz beträgt übrigens 4Ω, also kein Problem für einen Verstärker...
Ansonsten gibt es für richtig Geld bei LSV-Achenbach Chassis der Marke PHL; schau Dich da mal um... (man möge mir den Verweis auf Produkte von Mitbewerbern verzeihen)...
Gruß Jörn...Gruß Jörn
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Danke für die Tips.
Von wo zwei 40-er Visatone nehmen und nicht stehlen. Die gibt es ja nicht mehr und man weiss nicht, wann ein Nachfolger kommt. Der derzeit grösste von Visaton produzierte Bass ist leider nur ein 30-er.
Die PHLs sehen sehr gut aus, sind aber preislich weit über dem was ich mir leisten möchte.
Ich habe noch zwei Stück Eminence Magnum 15LF im Haus, die ich verwenden könnte. Wenn möglich geschlossen und nur zur Not Bassreflex.
Hier einmal die Daten, die mir vielleicht jemand simulieren kann.
Eminence Magnum 15LF
• Belastbarkeit (RMS): 750 W
• Impedanz: 8 Ohm
• Resonanzfrequenz fs = 37 Hz
• Schwingspulendurchmesser: 101,6 mm
• Gleichstromwiderstand Re = 4,95 Ohm
• Induktivität der Schwingspule: 1,21 mH
• Kennschalldruck SPL = 98 dB (1W; 1m)
• Äquivalenzvolumen Vas = 163 Liter
• Freiluftgesamtgüte Qts = 0,45
• Güten im Detail: Qes= 0,48 / Qms = 9,42
• effektive Membranfläche: 856 cm2
• lineare Auslenkung: 7,9 mmZuletzt geändert von Boxenwastl; 07.09.2006, 19:27.
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Re: Brauche Bassberatung
Original geschrieben von Boxenwastl
Versuche mit einem Klipsch La Scala Nachbau mit einem 15 Zoll Eminence Magnum 15LF bestueckt sind leider fehlgeschlagen und bringen nicht das gewuenschte klangliche Ergebnis.Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.
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Hallo geist,
ich zitiere mich mal selber :
Original geschrieben von jhohm
Hallo geist,
alleine vom Impulsverhalten her ist CB erste Wahl...
Ausserdem bist Du mit Eckhörnern irgendwie auf eine Ecken-Aufstellung beschränkt; was andererseits aufstellungstechnisch gesehen etwas unpraktisch sein könnte...
Ausserdem brauchen gescheite CB's auch nicht mehr Volumen als 2 Hornokkulyten; können aber bestimmt höher getrennt werden als so ein Eckenhorn...
Zum Schluß sehe ich kein Problem darin, den BMS um 10 dB zu drosseln, wenn es sein muß; dann würde er immernoch weit über 90dB/1W/1m bringen; also weitaus ausreichend!
Gescheite Endstufen kosten auch nicht mehr die Welt; dafür hast eine ganze Menge mehr Flexibiletät gewonnen....
Gruß Jörn
Gruß Jörn...Gruß Jörn
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