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Kleine Lautsprecher mit wirklich großem Klang?

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  • Zwen
    Registrierter Benutzer
    • 11.05.2002
    • 404

    Kleine Lautsprecher mit wirklich großem Klang?

    Hallo!

    Ich bin zurzeit am überlegen mir ein Paar neue Lautsprecher zu bauen.
    Meine Ansprüche sind dabei nicht klein, habe allerdings ein paar Probleme:

    - richtig Pegel darf ich nicht
    - Platz ist eher beschränkt
    - Hörraum circa 25m²

    Derzeit nutze ich, auch im WZ, ein geschlossenes System mit 18er TMT und 1" Hochtöner in 20 Liter netto.
    Das System passt sehr gut zu meinem ROTEL RB-971 MK II, RC-971 mit SONY ES CD-PLayer.
    Vom Klang her schon fast perfekt, brauche aber mehr Detail, Präsenz im Bassbereich unter 60Hz.

    Was würdet ihr mir alternativ empfehlen, Visatöner? VIB 130 TL?
    Viel mehr wollte ich im Moment nicht investieren, da es erstmal ein weiterer Versuch werden soll.

    Gruß und Danke,
    Zwen

    EDIT1: Ein Subwoofer kommt nicht in Frage.
    EDIT2: Classic, Jazz, Soul, R&M, soft POP
    Zuletzt geändert von Zwen; 27.06.2006, 21:09.
  • ideofunk
    Registrierter Benutzer
    • 10.11.2005
    • 71

    #2
    Wie wär´s mit der Couplet KE?

    Die spielt bei mir unter ähnlichen Bedingungen (Rotel-Amp, 22qm, hellhöriges Mietshaus) und das wirklich richtig gut.

    50-70cm Wandabstand braucht sie aber mindestens, sonst wummerts im Karton...

    Kommentar

    • Zwen
      Registrierter Benutzer
      • 11.05.2002
      • 404

      #3
      Hi und herzlichen Dank für die schnelle Antwort!

      Allerdings würde ich mich dann für die Version mit G 20 SC entscheiden, nicht nur des Preises wegen.
      Die KE 25 SC kenne ich gut, für den Kaufpreis nicht sehr ansprechend für meinen Geschmack.
      Eigentlich wäre es wirklich mal Zeit für die COUPLET, da könnte man gleich die Monitor-Qualitäten ausloten.

      Auch wenn die G 20 SC eher HiFi ist, wäre ich doch sehr gespannt...

      EDIT: Um Diskussionen aus dem Weg zu gehen, ich suche neue HiFi-Boxen.., keine ABM`s.

      Original geschrieben von ideofunk
      50-70cm Wandabstand braucht sie aber mindestens, sonst wummerts im Karton...
      Da sieht es schon wieder schlechter aus, mehr wie 30cm sind nicht drin.
      Zuletzt geändert von Zwen; 27.06.2006, 21:36.

      Kommentar

      • Boxenwastl
        Registrierter Benutzer
        • 29.12.2005
        • 501

        #4
        Nehme die Shäron von A Capella.

        Die ist klein, billig und kann laut !!!! spielen.

        www.acapella.de

        Kommentar

        • Zwen
          Registrierter Benutzer
          • 11.05.2002
          • 404

          #5
          Original geschrieben von Boxenwastl
          Nehme die Shäron von A Capella.

          Die ist klein, billig und kann laut !!!! spielen.

          www.acapella.de

          KLICK?

          Kommentar

          • CheGuevara
            Registrierter Benutzer
            • 25.10.2001
            • 760

            #6
            Original geschrieben von Zwen
            Da sieht es schon wieder schlechter aus, mehr wie 30cm sind nicht drin.
            dann würde ich geschlossen bauen!

            gruß
            Che
            Alle Datenpakete sind gleich,
            aber manche sind gleicher.

            Kommentar

            • Zwen
              Registrierter Benutzer
              • 11.05.2002
              • 404

              #7
              Original geschrieben von CheGuevara
              dann würde ich geschlossen bauen!

              gruß
              Che
              Abend!

              Sicher, habe ich bei meinem derzeitigen Projekt auch gemacht.
              Die Frage ist jetzt, ob sich die COUPLET dann noch im Bassbereich absetzten kann?

              Die Basswiedergabe ist knochentrockenen, sehr Impulstreu, schnell und mit gutem Ausklingen, nur eben nicht tief genug...

              Kommentar

              • Diablo
                Registrierter Benutzer
                • 24.09.2004
                • 2685

                #8
                wie wäre eine wandbox???
                durch die abstrahlung in den halbraum gewinnt der bass
                und wenn die boxen genug volumen haben, und der bass-abfall gaaaanz langsam ist, dann könnte das genau richtig sein
                Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

                Kommentar

                • raw
                  raw
                  Registrierter Benutzer
                  • 12.06.2005
                  • 285

                  #9
                  Wie groß ist der Hörabstand?
                  Wie laut wird durchschnittlich und maximal gehört?
                  Wo sollen Lautsprecher und Hörplatz im Raum positioniert werden?

                  Wandboxen sind ein guter Vorschlag.

                  Ich würde prinzipiell auf Bassreflex setzen. Falls nötig, wäre ein Equalizer sehr nützlich.

                  Falls deine jetzigen Boxen dazu geeignet sind:
                  Bau ein Bassreflexrohr ein. Ggf. mit einer Bassentzerrung per EQ. Oder falls nicht allzu hohe Pegel verlangt werden, anstatt eines Bassreflexrohres nur das Equalizing.
                  Gruß
                  Denis

                  Kommentar

                  • albondiga
                    Registrierter Benutzer
                    • 18.06.2004
                    • 1111

                    #10
                    Irgendwo hier im Forum gibt es auch eine Classic 200 mit G20SC. Da hast du dann einen hervorragenden Mitteltöner für eine gesteigerte Detailauflösung, mehr Membranfläche im Bass, das ganze so abgestimmt, dass man es auch wandnah plazieren kann. Geschlossen bauen kann man das auch, und wenn man mit GF200 baut, hat man mit den zwei Schwingspulen auch noch Optimierungspotential.

                    Das wird zwar etwas teuerer, aber ich denke, mit dem Sprung von einem 18er auf zwei 13er wirst du keine signifikante Verbesserung im Bassbereich erzielen.
                    Kerze: "Wasser soll gefährlich sein!?!". Andere Kerze: "Kannste von ausgehen!"

                    Kommentar

                    • maha
                      Registrierter Benutzer
                      • 22.10.2001
                      • 1664

                      #11
                      Hi!

                      Klein UND hörbarer Tiefbass geht kaum (Verdrängungsvolumen).
                      Wandeinbau bringt auch nicht viel, denn bei Wellenlängen um die 10 Meter addiert sich die "Reflexion" konstruktiv zum Direktschall.


                      Lösungen:
                      1.) Kleinboxen weisen meist nur 2 Wege auf. Für Tiefbass braucht es aber viel VD. Ein langhubiger 17erTMT +Linkwitzentzerrung (oder B6-Abstimmung) könnte gehen. Arme Mitten!

                      2.) Jeder Box einen integrierten Sub (einen 3. Weg) verpassen. Blöd, Subs sind voluminös.
                      Aber eventuell brauchst du einen Boxenständer.
                      AluFormrohre sollte es mit 15*15cm geben (bei 4mm Wandstärke). Oben und unten eine Massivholzplatte annageln. Als Innenvolumen ergeben sich etwa 12 Liter. Das reicht für 4 Stk. 13er +Linkwitzentzerrung (aka Urps).
                      Pro Sub würde ich 2 50Watt Hybridamps einsetzen, direkt mit dem Alugehäuse verschraubt.... u.s.w.


                      maha

                      Kommentar

                      • MAN100
                        Registrierter Benutzer
                        • 15.05.2004
                        • 85

                        #12
                        Original geschrieben von Zwen

                        Die KE 25 SC kenne ich gut, für den Kaufpreis nicht sehr ansprechend für meinen Geschmack.
                        Optisch od. klanglich?
                        Musik=Die beste Art der Kommunikation.

                        Kommentar

                        • maha
                          Registrierter Benutzer
                          • 22.10.2001
                          • 1664

                          #13
                          Übrigens!

                          Vor 25 Jahren gab es einen "Kleinlautsprecher" mit Tiefbass.
                          Die BM7 von Knackes & Brüller. Der im viel zu kleinen Gehäuse beheimatete BMT klirrte dank induktiver Gegenkopplung recht wenig. (Regelung statt vor-Entzerrung!!)
                          Der Trugschluss: Die Membrangegenkopplung wirkte "unten" sehr gut. Rund um die (recht hohe) Einbauresonanz ergab sich eine deutliche Verbesserung.
                          IMHO. Die Regelschleife wirkte in den Mitten nicht mehr. Das geht bei einem "wabbeligen" TMT auch gar nicht. Daher wurden Mitten genauso gut (schlecht) wiedergegeben wie bei einem konventionellen 2Wegerich.
                          Allerdings wurde auch der HT rund um die mechReso von einer Regelschleife im Zaum gehalten..... somit war eine Trennfrequenz von etwa 1000 hz möglich.

                          Physik??

                          maha

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                          • Fosti
                            Registrierter Benutzer
                            • 18.01.2005
                            • 3175

                            #14
                            Original geschrieben von maha
                            Wandeinbau bringt auch nicht viel, denn bei Wellenlängen um die 10 Meter addiert sich die "Reflexion" konstruktiv zum Direktschall.
                            Hi maha,

                            welche Reflexion bei 34Hz und Wandeinbau?


                            Grüße,
                            Fosti
                            Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

                            Kommentar

                            • maha
                              Registrierter Benutzer
                              • 22.10.2001
                              • 1664

                              #15
                              Fosti!


                              Gut, bei Wandeinbau reflektiert wenig. meint man.....

                              Bei 34 Hz "reflektiert" natürlich überhaupt nicht mehr sehr viel..... Im Wohnraum. Da sieht der Wandler eher nur Druckkammer. Was die Art der Aufstellung völlig belanglos macht. Für 34 Hz!
                              Bezieht man höhere ResoModen ein........ dann landet man bei den Highendern.

                              Sie schieben ihre Schallerzeuger ständig herum? Ist dabei auch FengShui im Spiel? Die Kraft der Steine? Oder bedingt eine ungut verlaufende Wasserader hörbare Tiefbassverbesserung? Mittels Grander-bereinigtem Nass lässt sich jedes Akustikproblem auf scientologische Weise lösen! Ich hab´s probiert! *lach*

                              maha
                              Zuletzt geändert von maha; 28.06.2006, 13:41.

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