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  • jhohm
    Registrierter Benutzer
    • 24.09.2003
    • 4527

    #16
    Original geschrieben von Susie Q
    bei noch hoeherer trennung ist der phasengang leider nicht mehr ganz so einfach in den griff zu kriegen.
    Hi Helli, erstes Problem: ich sehe .... +180 bei 3kHz für Mitteltöner und Hochtöner ...
    Mein 2. Problem: Wie sollte man da was wie in den Griff bekommen?
    Bütte erklär's mir!
    Hallo Suzie,

    letztlich kommt es doch darauf an, daß beide Chassis im Übernahmebereich eine gleiche Phasenlage haben; ob jetzt bein +180° haben oder -90° ist eigentlich Wumpe...
    Letztlich ist aber der Bereich der gemeinsamen Phasenlage bei Hellis 1. Vorschlag weitaus größer und imho dadurch die räumliche und klangliche Stabilität bei einer Veränderung der Hörposition größer...

    Gruß Jörn
    ...Gruß Jörn

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    • sinus
      Registrierter Benutzer
      • 20.10.2002
      • 1002

      #17
      Beim 2. Vorschlag ist die Phasenlage im ÜBERGANGSBERREICH doch perfekt. Wenn das eines der Chasis schon 25dB weniger Pegelmacht ist doch die Phasenlage, mit deinen Worten gesagt, eigentlich Wumpe.

      Und soooo genau muss man das mit einer "perfekten" Phasenlage in der Simu auch nicht nehmen.

      Chris
      "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein

      Kommentar

      • helli
        Registrierter Benutzer
        • 02.06.2006
        • 877

        #18
        +180 bei 3kHz fuer Mitteltoener und Hochtoener ...
        Wie sollte man da was wie in den Griff bekommen?
        Bitte erklaer's mir!
        mir ging's bisher nur darum die phasen beider chassis im uebergangsbereich moeglichst deckungsgleich zu halten.
        je weiter die trennfrequenz nach oben rueckt, desto weiter driften die phasen auseinander, was einen zusaetzlich allpass in einem der zweige noetig machen wuerde. gleiches waere natuerlich auch denkbar (aber unrealistisch) um beide phasen gerade zu ruecken.
        aber erklaer du mir doch einfach, welche akkustischen nebenwirkungen bei einer verschiebung um 180grad beider phasen auftreten

        Letztlich ist aber der Bereich der gemeinsamen Phasenlage beim 1. Vorschlag weitaus groesser und imho dadurch die raeumliche und klangliche Stabilitaet bei einer Veraenderung der Hoerposition groesser...
        voellig richtig, zu dem zeitpunkt war auch die weiche noch deutlich simpler und flachflankiger, wodurch sich die chassis aber nicht sinnvoll kombinieren lassen und ein cauer-filter her musste - mit den bekannten nebenwirkungen. da sich meine hoerposition waehrend des sitzens aber kaum aendert, halte ich das fuer vertretbar...

        aber die grundsaetzliche frage bleibt ja:
        ist es schon konstruierbar, oder gibt's noch irgendwas das mir den spass versaut?
        Zuletzt geändert von helli; 17.06.2006, 18:53.

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        • Susie Q
          Registrierter Benutzer
          • 27.11.2005
          • 557

          #19
          mir ging's bisher nur darum die phasen beider chassis im uebergangsbereich moeglichst deckungsgleich zu halten.
          Okay, Frage beantwortet (mehr war nicht )
          Susie Q

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          • sinus
            Registrierter Benutzer
            • 20.10.2002
            • 1002

            #20
            wie weit ist denn genau der Hörabstand?
            für ein Nahfelmoni wäre mir der Pseudo-Koax von WeHa doch mehr als nur ne Überlegung wert, oder hast du die Chasis schon bestellt?

            zumindest solltest du versuchen die beiden Schallzentren so dicht wie möglich zusammenzurücken
            linky
            --> freundlicher Interferenzkamm
            Chris
            "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein

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            • sinus
              Registrierter Benutzer
              • 20.10.2002
              • 1002

              #21
              sieht mMn auch gleich besser aus Silvios Werk
              "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein

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