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  • GabbaGandalf
    Registrierter Benutzer
    • 22.10.2004
    • 1851

    #16
    vielleicht gibts ja von visaton bald deutsche qualitätseier zum nachträglichen chassistuning in der zuberhörabteilung, gleich neben dem membran-beschichtungsmitel
    wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!

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    • Werner B.
      Registrierter Benutzer
      • 03.12.2005
      • 59

      #17
      Original geschrieben von GallileoMK2
      Auch sollte man mit Essigreiniger vorsichtig sein. Und ein schützendes Gitter gegen Kinderhände ist auch ratsam. Wer es gut machen will, kann die Eierkalotte noch mit C 73 Lack behandeln damit Resonanzen natürlicher werden.
      Wenn ihr dem Huhn schon sein Ei klaut, nehmt eines von glücklichen Hühnern!
      Wenn man das Huhn gleich mit dem Lack "füttert" legt es die "Kalotten" gleich paarweise. Ein Ei ergibt dann (nach dem durchtrennen) direkt ein paar selektierte Ersatzdiagfragmen.
      Durch die Gentechnik lassen sich gezielt Resonanzen wegzüchten ....

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      • We-Ha
        Moderator
        • 26.09.2001
        • 12247

        #18
        Jetzt müßt ihr den Hennen auch nur noch Alu-Späne oder Pulver zum Freßen geben, damit die Eier dann entsprechend der geforderten Alu-Dustcaps auch produziert werden.
        Da könnt ihr eure Farbe und alles andere einsparen.
        Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
        Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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        • GabbaGandalf
          Registrierter Benutzer
          • 22.10.2004
          • 1851

          #19
          wieso denn alu?
          wir haben doch gerade ermittelt, dass eierschalen viel resonanzärmer sind. die neue membran-kultfarbe ist nicht mehr silber sondern dunkelbeige!
          wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!

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          • We-Ha
            Moderator
            • 26.09.2001
            • 12247

            #20
            Was 'wir' ermitteln, ist doch wurschtepiepegal ...

            A R hat was von Alu-Caps getippert ... (ganz abgesehen davon, das ihm das nicht wirkilch weiterhilft)
            Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
            Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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            • Frankynstone
              Registrierter Benutzer
              • 24.03.2004
              • 3916

              #21
              Blech

              Mit einem Tiefziehwerkzeug kann man Cremedosen aus Alu (Nivea, Florena) zu Dustcaps verarbeiten. Man kann auch einen Kugelhammer nehmen und das Blech in die Pfanne hauen, was aber, will man ein vernünftiges Resultat haben, ziemlich lange dauert. Soll das Blech dünner sein, eignen sich Asietten von der Imbisbude. Also zehnmal chinesisch essen macht 20 Dustcaps. Viel Erfolg.
              PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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              • Basstler
                Registrierter Benutzer
                • 16.10.2002
                • 1630

                #22
                Was bitte sind Asietten?
                Straight-forward!

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                • Frankynstone
                  Registrierter Benutzer
                  • 24.03.2004
                  • 3916

                  #23
                  Momeeeent, ich hab den Begriff bisher aus dem DDR-Sprachgebrauch gekannt und nie gelesen, wie es geschrieben wird. Ich meine diese unterteilten Teller, die es auch rechteckig aus Alufolie gibt mit Pappdeckel an jeder Imbissbude. Ich schau nach, ob ich das Wort irgendwo finde.
                  PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                  • Frankynstone
                    Registrierter Benutzer
                    • 24.03.2004
                    • 3916

                    #24
                    Oh, wir waren damals im Osten richtig vornehm, denn

                    im Französischwörterbuch steht:

                    > assiett|e [asjet] f Teller m ...

                    im aktuellen Duden steht, wie es heute in Deutschland leider verwendet wird:

                    As|si|et|te, die; -, -n <franz.> (flacher Behälter aus Aluminiumfolie)
                    PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                    • Basstler
                      Registrierter Benutzer
                      • 16.10.2002
                      • 1630

                      #25
                      ahja, das gibts hier bei uns auch.
                      Straight-forward!

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                      • Niwo
                        Registrierter Benutzer
                        • 15.07.2005
                        • 889

                        #26
                        Die Alu Teller sind halt ziemlich weiches Alu. (Weichkalotten waren ja auch mal in, angeblich resonanzärmer?)
                        Die Dosen sind deutlich härter legiert. Wie wirkt sich das wohl auf den Klang aus?
                        Ich baue schöne Boxentürme; Bässe massieren eure Seele, ich bin die Abrissbirne für die deutsche Szene! (Peter Fox)

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                        • Frankynstone
                          Registrierter Benutzer
                          • 24.03.2004
                          • 3916

                          #27
                          Die unterschiedliche Materialstärke aus Fressnapf- und Dosenblech dürfte sich wesentlich stärker auswirken, als der Cu-Gehalt. Irgendwie werden beide Versionen in Abhängigkeit von Härte, Stärke, Kalottendurchmesser und -wölbungsradius dreckige Resonanzen haben, aber bei höheren Frequenzen, als Pappe oder dämpfend getränktes Gewebe, also ordentlich filtern und gut.

                          Meine bisher erlesenen Erkenntnisse über Weich- und Hartkalotten: auch weiches Alu ist härter, als getränkter Stoff. Hartkalotten haben eine hoch gelegene und relativ scharfe Resonanz, bei Weichkalotten ist diese etwas tiefer, schwach ausgeprägt und demnach breitbandig. Hartkalotten arbeiten bis wesentlich höheren Frequenzen kolbenartig, weiche strahlen schon bei relativ geringen Frequenzen nicht mehr mit der gesamten Fläche, was an oben genannter Resonanz liegt.

                          Zu den Details und eventuellen Berechnungen äußern sich bitte die Leute, die sich damit auskennen. In der "Akustik" war sowas nicht Thema, in "Technische Akustik" behandeln wir nur kolbenartige Membranen und andere Flächenstrahler in Wand und Raum.
                          PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                          • harry_m
                            Registrierter Benutzer
                            • 16.08.2002
                            • 6421

                            #28
                            Original geschrieben von Niwo
                            Die Alu Teller sind halt ziemlich weiches Alu. (Weichkalotten waren ja auch mal in, angeblich resonanzärmer?)
                            Die Dosen sind deutlich härter legiert. Wie wirkt sich das wohl auf den Klang aus?
                            Meines Wissens sind die Membranen der AL-Serie sehr weich. Und trotzdem haben sie eine sehr ausgeprägte Resonanzspitze. Somit dürfte sich harte Alu-Legierung schlechter eignen...
                            Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                            Harry's kleine Leidenschaften

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