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Zitat von mechanic Beitrag anzeigen...
P.S. Und Stopfen für die BR-Rohre müssen hergestellt werden, als CB funtioniert das mit 3dB mehr Verstärkerpegel wohl genausogut ...
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Also, seit dem Wochenende laufen die Tritons (noch ohne plus) in meinem Garagen-"Studio":
WOW, das wird was! Mit der "Martin-Spule" und den "Jama-Saugern" klingt das spontan immens gut.
Die Garage hat natürlich eine völlig andere Akustik als mein Wohnzimmer, aber der erste Eindruck:
> Bühne ist absolut da, in der vertikalen vielleicht etwas kleiner,
> Abbildung / Durchhörbarkeit vom feinsten,
> Die Superhochton-Anhebung des B200 mit 3dB bei 15kHz macht Spaß (ob auf Dauer wird sich zeigen ...)
> Bei bass-intensiver Musik und höherem Pegel wird der B200 schneller unsauber als bei der Pentaton, wie erwartet, daher ja auch die geplante Trennung bei etwa 80Hz mit LR24
Die PAW38 kommen am Freitag; einbrennen, BR abstimmen usw.
Angehängte DateienZuletzt geändert von mechanic; 13.05.2020, 22:11.Gruß Klaus
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Hallo Timo,
nichts großartiges, bin jetzt wieder bei BR gelandet, Bass-EQ etwas angepasst. Muss jetzt erst mal die gestöpselte Elektronik ersetzen und die SymAsym mit verringerter Versorgungsspannung für Betrieb der Tops mit 2 Ohm zum laufen bringen (danke noch mal Jan !):
Dann gehts erst mal in Urlaub!
Angehängte DateienGruß Klaus
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Also, einige gehen zum Lachen in den Keller, ich gehe mittlerweile zum Musik hören in die Garage, die Wohnzimmeranlage bleibt kalt. Im Urlaub wurden zwischenzeitlich die Ohren „neutralgefahren", jetzt neu gestartet und es bestätigt sich erneut:
Die TRITONs sind vielleicht nicht die besten oder „linearsten" Lautsprecher, die ich im Lauf der Jahre gebaut habe. Aber: seit meinen Schmackshörnern (vor 40 Jahren) habe ich nicht mehr soviel Spaß gehabt!
Der Fundus an Live-Alben ist fast durchgehört und selbst uralte, etwas fragwürdige Aufnahmen gehen plötzlich wieder richtig gut, das knallt alles, als gäbe es kein morgen. Die Bühne ist da, auch vertikal stimmt die Größe (!), und Pegelsprünge sind atemberaubend und genau „auf die 12". Kurz gesagt: Für mich wiegt die überragende Dynamik und Attacke alles auf, was ein „Sechs-Zoll-Lufthauch" mit perfekter Linearität und Bündelung vielleicht HiFi-deler wiedergibt ! Musik war und ist für mich schon immer das, was aus großen, schwarzen, angeschrabbten „Warnex-Kisten" links und rechts von der Bühne rauskommt - und das können die Teile richtig, richtig gut abbilden.
Was neben der hohen Empfindlichkeit offensichtlich hilft, ist die minimale Beschaltung, das Fehlen einer Pegelanpassung per Spannungsteiler / Vorwiderstand und die teilaktive Ansteuerung nur der „unteren Oktave". Die TRITON-Tops können den Rest bis zu recht wildem Pegel sehr gut alleine, es sind halt drei Achtzöller parallel am Werk ...
Mittlerweile ist auch die passende Ansteuerung am laufen, die SymAsym´s mit reduzierter Versorgungsspannung für den Betrieb an 2 Ohm, die Aktivweichen und der Bass-EQ-Hochpass, alles in einer Kiste - nur eine (separate) richtig dicke Endstufe für alles unter 70 Hz fehlt noch.Gruß Klaus
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Inzwischen habe ich die Tritons auch gehört.
Leute, ein Schlagzeug klingt wie ein Schlagzeug.
Bei einem Orchester kann man die Musiker im Graben an ihren Plätzen spielen sehen, wenn man die Augen zu macht.
SO macht das Spaß, es sind tolle Lautsprecher geworden.
Herzlichen Glückwunsch zum Ergebnis, das sollte man nachbauen, wenn man kann.
Und Danke fürs anhören können.Viele Grüße aus dem Bergischen Land
Jörg
Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker
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