Hallo an alle,
ich wurde heute mit der akustischen Verbesserung eines Seminarraumes beauftragt, und der sieht so aus:
Die groben Maße sind im Bild eingetragen.
Das Problem ist, man kann Sprecher kaum verstehen, da der Raum wirklich extrem hallt. Hab mich mal mit nem Soundlevelmeter hingestellt, der Hall ist sehr breitbandig (von 200Hz bis 3000Hz). Wenn man in die Haende klatscht oder mit der Zunge schnalzt, hallts mehr als 4s nach.. dieser Raum ist einfach furchtbar.
Bedingung ist auch, dass die Studies die Massnahmen durch Begrabbeln nicht kaputt machen koennen (hatte daher in erster Linie an die Decke gedacht) und uns der Brandschutz nicht aufs Dach steigt.
Als ersten Schuss hab ich unter http://schaumstoff.com recht guenstige Schaumstoffplatten gefunden, die auch brandschutztechnisch brauchbar gemacht werden koennen. Ich weiss aber nicht, ob die 250Hz, ab denen die wohl wirken, fuer Stimmen geeignet sind.
Preislich hab ich so um die 1-2 tausend Euro Spielraum. Wohlgemerkt, hier gehts nicht um Perfektion, man sollte einfach den Sprecher verstehen koennen, ohne Kopfschmerzen zu bekommen...
Was meint ihr, ist da was zu machen?
Gruss,
Stefan
ich wurde heute mit der akustischen Verbesserung eines Seminarraumes beauftragt, und der sieht so aus:
Die groben Maße sind im Bild eingetragen.
Das Problem ist, man kann Sprecher kaum verstehen, da der Raum wirklich extrem hallt. Hab mich mal mit nem Soundlevelmeter hingestellt, der Hall ist sehr breitbandig (von 200Hz bis 3000Hz). Wenn man in die Haende klatscht oder mit der Zunge schnalzt, hallts mehr als 4s nach.. dieser Raum ist einfach furchtbar.
Bedingung ist auch, dass die Studies die Massnahmen durch Begrabbeln nicht kaputt machen koennen (hatte daher in erster Linie an die Decke gedacht) und uns der Brandschutz nicht aufs Dach steigt.
Als ersten Schuss hab ich unter http://schaumstoff.com recht guenstige Schaumstoffplatten gefunden, die auch brandschutztechnisch brauchbar gemacht werden koennen. Ich weiss aber nicht, ob die 250Hz, ab denen die wohl wirken, fuer Stimmen geeignet sind.
Preislich hab ich so um die 1-2 tausend Euro Spielraum. Wohlgemerkt, hier gehts nicht um Perfektion, man sollte einfach den Sprecher verstehen koennen, ohne Kopfschmerzen zu bekommen...
Was meint ihr, ist da was zu machen?
Gruss,
Stefan
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