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Haustür schallundurchlässiger machen?
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Schon probiert? Hatte die Idee mit der Schale auch schon mal. Würde sie aber magnetisch mit Gummiabdichtung direkt von innen auf dem Stahltürrahmen aufsetzen. Habe es bisher verworfen, da, wenn effektiv, zu schwer zum Wegtragen. Ist übrigens eine Eigentumswohnung. Alles ist erlaubt. Leider muss in die Tür ein Briefschlitz rein, was die Sache sehr viel komplizierter macht.Zitat von Mr.E Beitrag anzeigenDas bringt nicht viel.Kein Plan!
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was ein Dämmstoff bringt, haben wir hier doch schon vor Jahren gelernt ... er dämpft im Bereich eines Viertels der Wellenlänge der Schallwelle (untere Grenzfrequenz und oberhalb, war es so?) ... ansonsten gehen die fast ungebremst durch ihn durch.
Was soll an einer Feuerschutztür - oder auch einer Rauchschutztür - bedenklich sein, wenn es eine preiswerte Lösung zum verbesserten Schallschutz wäre ...
Aber natürlich geht auch eine zeitgemäße Wohnungstür, wie von mir verlinkt.
Das halte ich für die zielführendste Lösung ...
Gruß
Peter
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Das sehe ich auch soZitat von PTebbe Beitrag anzeigenDas halte ich für die zielführendste Lösung ...
Gruß
Peter
Wenn nur nicht der verdammte Briefschlitz wäre
Falls es mal zentrale Briefkästen im Haus gibt, wäre eine schwere Feuerschutztür fein
Kein Plan!
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Ähm? Schallbrücke, Gipsbrösel...Zitat von berth Beitrag anzeigenAber ein Briefschlitz in eine Feuerschutztür einzuzetzen ist doch kein problem ???Kein Plan!
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Briefschlitz. Warum?
Einfach einen Briefkasten montieren.
Ansonsten:
- Dichtungen optimieren... Zweiten Falt vorsehen und eine 2. Dichtung. Beide Dichtungen wirken natürlich nur bei einer verzugfreien Tür.
- Zwischen Türstock und Wand wird oft gepfuscht.... Da pfeift der Schall durch.
ETC.
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Peter,
Ich musste auch zweimal hinsehen. Das ist kein Glas, sondern die Alukaschierung der Dämmplatten – und eine nette optische Täuschung.Zitat von PTebbe Beitrag anzeigenRecht ungewöhnlich und heute mit Sicherheit auch nicht mehr so zulässig, ist eine Wohnungseingangstür aus einer Einfachverglasung
Gruß,
Dudi
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Das ginge natürlich auch.

Früher gab es bei uns Türen, die waren mit Dämmstoff aus gerupften Lumpen und darauf Kunstleder, das geschmackvoll diagonal kreuzweise mit Kordel bespannt war, an jeder "Kreuzung" mit einem goldenen Ziernagel. Davor bei Bedarf noch ein mittig geteilter schwerer Filzvorhang an einer halbrunden Eisenstange. Sah unheimlich beknackt aus, aber schalldicht war es.Ein Mann braucht eine Insel.
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Erstmal Luftdicht machen, um jeden Preis. maha hats schon geschrieben, über den Briefschlitz einen Briefkasten, superdicht zur Tür, massiv und mit luftdichtem Türchen. Die Tür-Dichtungen zum Rahmen pingelig kontrollieren, z.B. mit grellem Licht (Helfer). Sehr schwierig ist der Türspalt unten, da kommts bei der Lösung drauf an, ob der Spalt zum Boden sich beim Öffnen der Tür verkleinert, oder vergrößert.
Absenklippen kosten gutes Geld, und die Nachrüstbaren sind gegen Schall garnicht so gut. Einfacher ist eine Schwelle, gegen die die Tür abdichtet. Ist die Tür zu labbrig um richtig in die Dichtungen zu drücken helfen Neodymmagnete, die Zarge ist ja Stahl.
Mehr geht nur mit einer weiteren Tür mit Luftraum dazwischen, wie Friedemann schon schrieb. Hier sei mir die Frage erlaubt - schläfst Du im Flur? Wenn Du ein Schlafzimmer hast, ist dort Gelegenheit zu einer weiteren dichten Türe...
Bernd
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es geht eher darum die schöne Laute Musik/Film nicht in den Hausflur zu lassen!!! Damit die Nachbarn nich meckern!Zitat von bernd häusler Beitrag anzeigen- schläfst Du im Flur? Wenn Du ein Schlafzimmer hast, ist dort Gelegenheit zu einer weiteren dichten Türe...Bernd
MfG
Peter
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Ich glaube nicht:
Zitat von Norbert Beitrag anzeigenWir haben inzwischen junge Leute hier im Mietshaus. Die haben kein Problem mit meinem Heimkino, feiern aber gerne bis morgens um vier. Da trammpeln die Gäste singend wie dir Irren das Treppenhaus runter und ich fall aus dem Bett.
(...)
Das Problem ist nicht, dass meine Nachbarn gestört werden, sondern viel mehr dass ich durch die Nachbarn gestört werde. Habe auch schon versucht mit Ohrenstöpsel zu schlafen.
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