Hallo Ihr Miteinander,
bin hier neu und möchte meinen Beitrag zur Diskussion stellen.
Beim Surfen im Internet bin ich auf ein interessantes Thema gestoßen.
AES (Audio Engineering Society), vorgestellt von David Magnan.
Jeder Raum hat Resonanzen, das Kunststück besteht nun darin, sie so abzustimmen, dass sich eine gleichmäßige Verteilung ergibt.
Dabei spielen die Raumabmessungen eine wichtige Rolle, aber auch die Platzierung der Lautsprecher.
Der mathematische Schlüssel ist der Goldene Schnitt, das Verhältnis H: B: L
0,6180339887 : 1 : 1,6180339887.
Bei einer Deckenhöhe von 2,50 m ist die ideale Breite 4,05 m und die Länge 6,55 m. Daraus ergibt sich eine besonders ausgewogene Resonanzverteilung.
Um die Aussage auf ihre Gültigkeit hin zu überprüfen, habe ich in mehreren Monaten eine Testreihe durchgeführt.
Für die Raum-Simulation war das Programm CARA-Plus 2.21 zuständig.
Der praktische Teil war die Hörprobe in meinem Wohnzimmer mit nicht idealen Abmessungen.
Im Wechsel Wohnzimmer-Simulation bin ich doch noch zum guten Ergebnis gekommen und habe aus den Erfahrungs- und Messwerten
einfache mathematische Formeln erstellt.
Siehe Raummoden.jpg
Bin noch einen Schritt weitergegangen und habe mir überlegt:
Ist es möglich, dass der Zuhörer mittendrin im Geschehen sitzt?
Für rechteckige Räume ist es bedeutend, dass die Eigenfrequenzen gleichmäßig verteilt sind
und Häufungen in der Nähe einer bestimmten Frequenz minimiert auftreten.
Gegeben:
Ein Raum mit den Abmessungen wie im Raummoden.pdf beschrieben.
Nur der Zuhörer sitzt jetzt nicht mehr im klassischen Deieck sondern:
Mittig zwischen den beiden Klangkörpern, versetzt nach hinten um den Abstand ri = 0.70m ab Chassiskante.
ri ist der Inkreisradius im gleichseitigen Dreieck, ri = A/6 * √3
Für den optimalen Höreindruck ist individuelle Hörpositionveränderung ab der Startposition nur im kleinen Bereich nach vorne und nach hinten möglich.
Die Ohrhöhe ist gleich den Abstand Boden und Mitte Tiefmitteltöner = 0.896m.
Diese Anordnung hat bei mir ein 3D-Raumgefühl erzeugt.
Würde mich sehr freuen, wenn jemand mir meine Philosophie bestätigen kann.
Gruß gutjan
bin hier neu und möchte meinen Beitrag zur Diskussion stellen.
Beim Surfen im Internet bin ich auf ein interessantes Thema gestoßen.
AES (Audio Engineering Society), vorgestellt von David Magnan.
Jeder Raum hat Resonanzen, das Kunststück besteht nun darin, sie so abzustimmen, dass sich eine gleichmäßige Verteilung ergibt.
Dabei spielen die Raumabmessungen eine wichtige Rolle, aber auch die Platzierung der Lautsprecher.
Der mathematische Schlüssel ist der Goldene Schnitt, das Verhältnis H: B: L
0,6180339887 : 1 : 1,6180339887.
Bei einer Deckenhöhe von 2,50 m ist die ideale Breite 4,05 m und die Länge 6,55 m. Daraus ergibt sich eine besonders ausgewogene Resonanzverteilung.
Um die Aussage auf ihre Gültigkeit hin zu überprüfen, habe ich in mehreren Monaten eine Testreihe durchgeführt.
Für die Raum-Simulation war das Programm CARA-Plus 2.21 zuständig.
Der praktische Teil war die Hörprobe in meinem Wohnzimmer mit nicht idealen Abmessungen.
Im Wechsel Wohnzimmer-Simulation bin ich doch noch zum guten Ergebnis gekommen und habe aus den Erfahrungs- und Messwerten
einfache mathematische Formeln erstellt.
Siehe Raummoden.jpg
Bin noch einen Schritt weitergegangen und habe mir überlegt:
Ist es möglich, dass der Zuhörer mittendrin im Geschehen sitzt?
Für rechteckige Räume ist es bedeutend, dass die Eigenfrequenzen gleichmäßig verteilt sind
und Häufungen in der Nähe einer bestimmten Frequenz minimiert auftreten.
Gegeben:
Ein Raum mit den Abmessungen wie im Raummoden.pdf beschrieben.
Nur der Zuhörer sitzt jetzt nicht mehr im klassischen Deieck sondern:
Mittig zwischen den beiden Klangkörpern, versetzt nach hinten um den Abstand ri = 0.70m ab Chassiskante.
ri ist der Inkreisradius im gleichseitigen Dreieck, ri = A/6 * √3
Für den optimalen Höreindruck ist individuelle Hörpositionveränderung ab der Startposition nur im kleinen Bereich nach vorne und nach hinten möglich.
Die Ohrhöhe ist gleich den Abstand Boden und Mitte Tiefmitteltöner = 0.896m.
Diese Anordnung hat bei mir ein 3D-Raumgefühl erzeugt.
Würde mich sehr freuen, wenn jemand mir meine Philosophie bestätigen kann.
Gruß gutjan
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