Hallöchen.
Also ich hab son Teil, AM8033, (und würde auch mehr für Euch bestellen. Die Dinger werden bei mir um die Ecke entwickelt und gebaut.)
Richtig ist:
Mehrfachmessung und erfolgreiche Raummodenbekämpfung gelingt, ganz ohne viel Kenntnisse. Und das nicht nur in der Amplitude sondern auch in Zeitdomäne.
Einzelpunktmessung ist für einen singulären Sitzplatz aber noch effizienter (da nicht gemittelt), aber ist dann eben nur für einen schmaleren Bereich richtig. Kann man ohne weiteres ausprobieren, welche Messart das beste Ergebnis liefert, da eine Kalibration nur wenige Minuten dauert und kaum akustische Kenntnisse erfordert.
Jede Korrektur des AM8033 hat bei mir (und allen anderen, die den AM8033 eingesetzt haben) deutlich hörbare Verbesserungen im Bass gebracht, ohne dabei irgendwas kaputt zu machen. Ich habe auch Messungen dazu gemacht. (An anderer Stelle schon erwähnt.)
Ganz kurz, wie es funktioniert:
http://www.upgrade-sound.com/downloa...tiMode8033.pdf ,
Ehefrau, Kinder, Hund rausschicken.
Tieffrequente Maschinen (Waschmaschine o.ä.) evtl. abstellen.
Anstöpseln, Einschalten,
Mikro am Hörplatz in Ohrhöhe positionieren,
Subwoofer Tiefpass- und Subsonic-Weichen voll aufdrehen,
Am AM8033 zwei Knöpfe paar Sekunden lang drücken,
Los gehts.
Das Gerät sendet dann mehrere (Schlagmichtot-Attack-) Messsweeps. Dabei werden Amplitude und auch Zeitverhalten zwischen 16 und 144Hz gemessen und anschliessend in der DSP korrigiert. Die Lautstärke wird währedn der Messläufe automatsich angepasst.
Nach paar Minuten ist alles vorbei.
Nachher die Filter des Subwoofers (oder idealerweise des AVR) wieder wunschgemäss einstellen, den Sub-Pegel nach Wunsch anpassen (die Raummoden sind ja nun verringert, was sich auf den Lautstärkeeindruck auswirkt) und von nun an geniessen.
Der Grund, dass Dips nicht korrigiert werden (sollten) ist, dass verlorengegangene Energie nicht wieder zurückkorrigiert werden kann. Zumindest nicht ohne störende Nebeneffekte.
Ausserdem sind diese Dips ja gerade jene räumlich enorm abhängigen Auslöschungen aus Direkt- und Sekundärschall. Diese zu korrigieren ist nicht sinnvoll.
Die Peaks hingegen sind i.d.R. breiter und leicht (ohne störende Verzerrungen) mit der richtigen DSP und dem know-how der Entwickler des AM8033 locker in den Griff zu kriegen.
(Und wie die meisten wissen: Besonders breite Peaks sind so nervig. Schmale Absenkungen werden meist nicht als störend empfunden.)
Einzige Vorraussetzung:
Man braucht nen Subwoofer. An Stereo-Boxen wirds schwierig. Beste Subwoofer Trennung (meine Meinung): um die 80...100Hz, aber es gibt im Prinip auch gute Erfolge bei anderen Trennungen zwischen 40Hz und 150Hz.
Gruss Jörg.
Also ich hab son Teil, AM8033, (und würde auch mehr für Euch bestellen. Die Dinger werden bei mir um die Ecke entwickelt und gebaut.)
Richtig ist:
Mehrfachmessung und erfolgreiche Raummodenbekämpfung gelingt, ganz ohne viel Kenntnisse. Und das nicht nur in der Amplitude sondern auch in Zeitdomäne.
Einzelpunktmessung ist für einen singulären Sitzplatz aber noch effizienter (da nicht gemittelt), aber ist dann eben nur für einen schmaleren Bereich richtig. Kann man ohne weiteres ausprobieren, welche Messart das beste Ergebnis liefert, da eine Kalibration nur wenige Minuten dauert und kaum akustische Kenntnisse erfordert.
Jede Korrektur des AM8033 hat bei mir (und allen anderen, die den AM8033 eingesetzt haben) deutlich hörbare Verbesserungen im Bass gebracht, ohne dabei irgendwas kaputt zu machen. Ich habe auch Messungen dazu gemacht. (An anderer Stelle schon erwähnt.)
Ganz kurz, wie es funktioniert:
http://www.upgrade-sound.com/downloa...tiMode8033.pdf ,
Ehefrau, Kinder, Hund rausschicken.
Tieffrequente Maschinen (Waschmaschine o.ä.) evtl. abstellen.
Anstöpseln, Einschalten,
Mikro am Hörplatz in Ohrhöhe positionieren,
Subwoofer Tiefpass- und Subsonic-Weichen voll aufdrehen,
Am AM8033 zwei Knöpfe paar Sekunden lang drücken,
Los gehts.
Das Gerät sendet dann mehrere (Schlagmichtot-Attack-) Messsweeps. Dabei werden Amplitude und auch Zeitverhalten zwischen 16 und 144Hz gemessen und anschliessend in der DSP korrigiert. Die Lautstärke wird währedn der Messläufe automatsich angepasst.
Nach paar Minuten ist alles vorbei.
Nachher die Filter des Subwoofers (oder idealerweise des AVR) wieder wunschgemäss einstellen, den Sub-Pegel nach Wunsch anpassen (die Raummoden sind ja nun verringert, was sich auf den Lautstärkeeindruck auswirkt) und von nun an geniessen.
Der Grund, dass Dips nicht korrigiert werden (sollten) ist, dass verlorengegangene Energie nicht wieder zurückkorrigiert werden kann. Zumindest nicht ohne störende Nebeneffekte.
Ausserdem sind diese Dips ja gerade jene räumlich enorm abhängigen Auslöschungen aus Direkt- und Sekundärschall. Diese zu korrigieren ist nicht sinnvoll.
Die Peaks hingegen sind i.d.R. breiter und leicht (ohne störende Verzerrungen) mit der richtigen DSP und dem know-how der Entwickler des AM8033 locker in den Griff zu kriegen.
(Und wie die meisten wissen: Besonders breite Peaks sind so nervig. Schmale Absenkungen werden meist nicht als störend empfunden.)
Einzige Vorraussetzung:
Man braucht nen Subwoofer. An Stereo-Boxen wirds schwierig. Beste Subwoofer Trennung (meine Meinung): um die 80...100Hz, aber es gibt im Prinip auch gute Erfolge bei anderen Trennungen zwischen 40Hz und 150Hz.
Gruss Jörg.
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