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Versern der Raumakusitk

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  • MSA
    MSA
    Registrierter Benutzer
    • 25.07.2006
    • 7

    Versern der Raumakusitk

    Hallo.

    Hat sich hier schonmal einer mit dem verbessern der (heimische)
    Raumakustik beschäftigt?

    Was gibt es da für Möglichkeiten; wie sind sie Sinnvoll einzusetzten?

    MfG Markus
    messen kommt von Mist
  • doctrin
    Registrierter Benutzer
    • 06.05.2006
    • 2786

    #2
    Ja ich habe mich mit damit befasst, so wie fast jeder. CARA ist eine gute Hilfe bei Aufstellungsproblemen, sie nimmt dir aber das Rücken der Lautsprecher nicht ab

    Ansonsten helfen noch Absorber und EQs.
    Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

    Rette deine Freiheit . De

    Du bist Terrorist!!!

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    • MSA
      MSA
      Registrierter Benutzer
      • 25.07.2006
      • 7

      #3
      Hmmm, ich hätte mich wohl deutlicher ausdrücken sollen.

      Ja, ich meine die Anwendung von Absorber (und ählichem) und dere Positionierung.

      MfG Markus
      messen kommt von Mist

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      • monoton
        Registrierter Benutzer
        • 05.04.2004
        • 1085

        #4
        Das sinnvollste ist als erstes eigentlich die Kenntnis der Probleme einer aktuellen Konstellation. Von diesen Gegebenheiten hängen alle weiteren Schritte ab und nur so können geeignete Mittel zur Verbesserung der Raumakustik gefunden werden.

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        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 28079

          #5
          Ja, klick mal Beiträge des letzten Jahres an, da ist jede Menge zu lesen.
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

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          • pico
            Registrierter Benutzer
            • 14.09.2004
            • 894

            #6
            Hi MSA,

            guck doch auch mal bei HiFi-Selbstbau nach. Da wird z.B. die Auslegung des Hörraums beschrieben (s. http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?id=37&s=read) und über die Verbesserungs des Hörraums eines Lesers berichtet (s. http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?id=58&s=read).

            Allgemeine Vorgehensweise:
            1. Schalldruckverlauf am Hörplatz messen
            2. Schalldruckverlauf im Nahfeld messen
            3. Nachhallzeit messen (s. http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?id=82&s=read)

            Aus 1. und 2. kann man sehen, ob das Problem von der Box oder vom Raum verursacht wird. Wenn man dann durch Hin- und Herschieben ein relatives Optimum im Bass- und Grundtonbereich erreicht hat sollte man sich für die Verbesserung der Räumlichkeit der Nachhallzeit widmen

            Je öfter ich mit CARA arbeite desto mehr bin ich von dem Programm enttäuscht. Plattenresonatoren mit über der Frequenz stark schwankender Absorption wie große Glasscheiben, Rigipswände, Lamit etc. sind damit zwar im Prinzip modellierbar, nur fehlen leider die genauen Inputdaten (Absorption über der Frequenz nach Betrag und Phase in 1/12 Oktav-Auflösung). Wie soll CARA eine Raumresonanz bei 67 Hz berechnen wenn nur ein mittlerer Absorptionsgrad ohne Phaseninformation im Oktavabstand vorliegt? -> Müll rein, Müll raus!

            Wie gesagt: CARA könnte das im Prinzip. Aber ohne Inputdaten nutzt mir das nix. Das ist wie ein PORSHCE 911: schnelles Auto, aber ohne Sprit . . .
            Gruß Pico

            <<< Studieren UND Probieren >>>

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            • doctrin
              Registrierter Benutzer
              • 06.05.2006
              • 2786

              #7
              sprich das doch bei Elac an, vielleicht beherzigen die das auch mal
              Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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              • pico
                Registrierter Benutzer
                • 14.09.2004
                • 894

                #8
                Hi doctrin,

                da CARA das prinzipiell kann ist das Beschaffen der GENAUEN Absorptionsparameter eben das Problem des Kunden. Daran kann CARA nix machen.

                Daher können schmalbandige tieffrequente Probleme bei Anwesenheit von Plattenresonatoren eben nicht zuverlässig abgebildet werden.

                Wer aber einen massiven Betonklotz bewohnt, keine Türen und Fenster hat dem rechnet CARA auch tieffrequent alles genau aus. denn da gibt es keine Plattenresonanzen . . .

                Nichts desto trotz möcht eich CARA nicht missen. Man kann viel dabei über Raumakustik lernen . . .
                Gruß Pico

                <<< Studieren UND Probieren >>>

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                • doctrin
                  Registrierter Benutzer
                  • 06.05.2006
                  • 2786

                  #9
                  richtig, besonders das Tutorial ist ganz gut gelungen
                  Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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                  • doctrin
                    Registrierter Benutzer
                    • 06.05.2006
                    • 2786

                    #10
                    Cara lässt sich aber fein nutzen um herauszubekommen wie sehr eine Positionierung der TT beim Lautsprecher ihn als Modenproduzent klassifziert.
                    Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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