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"Bose L1 Nachbau" PAW25 plus 8x Breitbänder in Säule, einfache Class D incl. Akku

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  • Timo
    Registrierter Benutzer
    • 22.06.2004
    • 10304

    #31
    total interessant finde ich meine erste Simulation mit dem PAW25 und den 8 SC4.6
    MAxpegel um die 105 dB im Mittelton, im Hochton 5 dB lauter, ... Der PAW25 ist eigentlich viel zu stark für die 8 SC4.6, und im Umkehrschloss werde ich alternative Bässe simulieren. Ein GF200 hätte ich auch noch einen hier.

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    • Timo
      Registrierter Benutzer
      • 22.06.2004
      • 10304

      #32
      und gleich noch die Simulation mit dem GF200, vermutlich wird es doch der PAW25 einfach weil deutlich mehr an Reserven da sind.

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      • Timo
        Registrierter Benutzer
        • 22.06.2004
        • 10304

        #33


        Bild aus dem 10 Jahre alten Thread geklaut, ...

        dies beschäftigt mich ganz enorm, ... denn muss ich die Line so aufbauen wie es Bose gemacht hat, verschränkt nach oben und unten, nach links und rechts? oder würde es ausreichen die Breitbänderchen in eine Richtung zu positionieren. Was denkt ihr?

        Natürlich wäre das handwerklich eine ganz andere Hausnummer!

        Gruß Timo

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        • Timo
          Registrierter Benutzer
          • 22.06.2004
          • 10304

          #34
          Mist, ich habe einen Fehler erzählt, 12x SC4.6 sind zur Verfügung, ich habe nicht richtig geschaut, also 6 Stk Kanal, jeweils rechts und links, und dann im dritten Kanal dann der SUB.

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          • Opelfreak
            Registrierter Benutzer
            • 10.01.2010
            • 420

            #35
            Zitat von Timo Beitrag anzeigen


            Bild aus dem 10 Jahre alten Thread geklaut, ...

            dies beschäftigt mich ganz enorm, ... denn muss ich die Line so aufbauen wie es Bose gemacht hat, verschränkt nach oben und unten, nach links und rechts? oder würde es ausreichen die Breitbänderchen in eine Richtung zu positionieren. Was denkt ihr?

            Natürlich wäre das handwerklich eine ganz andere Hausnummer!

            Gruß Timo
            Handelt man sich bei dieser verschachtelten Bauweise nicht haufenweise Kantenreflexionen ein?
            Da sieht man ja gar nicht mehr durch was woher kommt.

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            • IFF
              IFF
              Registrierter Benutzer
              • 05.09.2007
              • 471

              #36
              Das ist vermutlich Absicht, weil es die Bündelung zu den höheren Frequenzen etwas aufbricht und breiter streut. Die Reflektionen an den ganzen Kanten sind dann nebensächlich (auch wenn sie natürlich keine planbare, stetige Abstrahlung erlauben).

              Bei den kleinen SC4.6 würde ich mir den Riss nicht geben und 2 Spalten je 6 Stück übereinander packen und beide Spalten 30-60° voneinander wegwinkeln, wenn ein L+R-Betrieb geplant ist.
              Grüße aus Karlsruhe, Florian

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              • Timo
                Registrierter Benutzer
                • 22.06.2004
                • 10304

                #37
                Ich kann die letzten beiden Nachrichten sehr gut nachvollziehen. Rein technisch verstehe ich was Bose vorhat. Ob der Aufwand lohnt ist eine gute Frage.

                Ich würde den Aufwand auf mich nehmen, wenn ich mir sicher bin dass es besser wird. Und dann bleibt immer noch die Frage: wie genau umsetzen? Rein konstruktiv hab ich ne Idee. Aber bei der Umsetzung scheitert es. Ich habe keine Bandsäge. Die wäre wirklich hilfreich.

                vielleicht mache ich einfach viele Minigehäuse und fädle diese auf einer gewindestange auf. Die Verdrehung kann man dann variieren. Nur die verkippung nach oben und unten nicht.

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                • Bernd
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.01.2021
                  • 616

                  #38
                  Hallo!

                  Das aus Holz zu bauen ist wirklich sehr anspruchsvoll. Wenn man sich das Konstrukt anschaut, könnte man es aus zwei gleichen Teilen rotationssymmetrisch zusammensetzten, die mit einem 3D-Drucker gemacht werden könnten. Ob sich der Aufwand wirklich lohnt, könnte man aber erst entscheiden, wenn man die einfache und die komplizierte Variante akustisch und meßtechnisch vergleichen könnte.

                  Ich bin gespannt, wie sich die "komischen" Lautsprecher bewähren. Ich finde sie sehr interessant, habe aber noch nie einen in der Hand gehabt. Pegel und Belastbarkeit sind ziemlich gering. Ich dachte, die sind für LCD-TVs fast ohne Gehäuse und gerade eben verständliche Sprachwiedergabe gemacht. Ob sie für Klein-PA gehen, bin ich wirklich gespannt!

                  Gruß Bernd

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                  • Opelfreak
                    Registrierter Benutzer
                    • 10.01.2010
                    • 420

                    #39
                    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
                    Ich kann die letzten beiden Nachrichten sehr gut nachvollziehen. Rein technisch verstehe ich was Bose vorhat. Ob der Aufwand lohnt ist eine gute Frage.

                    Ich würde den Aufwand auf mich nehmen, wenn ich mir sicher bin dass es besser wird. Und dann bleibt immer noch die Frage: wie genau umsetzen? Rein konstruktiv hab ich ne Idee. Aber bei der Umsetzung scheitert es. Ich habe keine Bandsäge. Die wäre wirklich hilfreich.

                    vielleicht mache ich einfach viele Minigehäuse und fädle diese auf einer gewindestange auf. Die Verdrehung kann man dann variieren. Nur die verkippung nach oben und unten nicht.
                    Kippen nach oben und unten könnte man evtl. mit einer keilförmigen Schallwand hinbekommen. Die kann man dann entweder um 180 Grad drehen oder gegen eine gerade austauschen. Ganz schönes Gebastel' auf jedem Fall.

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                    • IFF
                      IFF
                      Registrierter Benutzer
                      • 05.09.2007
                      • 471

                      #40
                      Man baue aus MPX eine rechteckige Röhre, deren Querschnitt den Abmessungen des SC4.6 entspricht. Von dieser Röhre sägt man Scheiben herunter, deren eine Schnittfläche 2x rechtwinkelig zur Längsrichtung liegt, und deren andere Schnittfläche in einer Richtung schräg zur Achse verläuft. Das Schrägstellen nur in einer der 2 Richtungen erzeugt immer eine rechteckige Schnittfläche (beim zweifachen Schrägstellen wird es ein Parallelogramm, das wollen wir nicht). Die maximale Schrägstellung ergibt sich aus dem Maß des Lautsprechers, so dass er mit der Schnittfläche noch luftdicht abschließen kann, wenn man ihn direkt ohne extra Schallwandauf auf die Schnittfläche schraubt. Die 6 Scheibchen mit je 1 Lautsprecher auf der vorderen Schnittfläche werden mit der Rückseite auf den Tisch gelegt und zu einer Reihe verleimt. An die Rückseiten wird dann eine große gemeinsame Kiste geleimt, die das eigentliche Volumen für die 6 SCs bildet. Fertig ist die mehrfach geneigte Schallwand. Als Säge für die Schrägen ist eine Kappsäge hilfreich, zur Not und mit Übung geht das aber auch mit der Japansäge von Hand.
                      Grüße aus Karlsruhe, Florian

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