Hallo Klaus,
Vielen Dank. Ich finde im Vergleich zu meinen Messungen mit dem W130X (Schallwandbreite für TI100 + Ke25 mit Waveguide #582) wird deutlich, dass der BG20 sensibler auf Dämmmaterial reagiert. Bei mir reagiert z.B. der W130X auf die Polyesterwatte quasi gar nicht. Allgemein lässt sich das Verhalten vermutlich durch die Verhältnisse von Antrieb und Membrangewicht der beiden Chassis erklären.
Basotec ist dann für den BG 20 wohl zuviel des guten.
Ich finde Deine Frage berechtigt: "Warum ist Noppe und Watte so gut?"
Unterliegen wir einem systematischen Fehler?
Wenn ich das richtig interpretiere, wird in Deinen Messungen der Frequenzgang des Lautsprechers bei unterschiedlichen Materialien verglichen. Wissen wollen wir aber, inwiefern Resonanzen gedämpft werden. Ich vermute, dass diese Aussage in der von Dir gewählten Darstellung untergeht.
Besser könnte man vermutlich die Resonanzen mit einem Wasserfalldiagramm sehen. Obwohl ich hier auch noch keine Einstellung gefunden habe, in der ich mehr als 30dB "Rauschabstand" erhalte (ist ein Umstand, dem ich schon immer mal nachgehen wollte). Wobei vielleicht eine Dämpfung von mehr als 30dB vollkommen ausreicht...
Hast Du die Messungen noch als Sprungantwort oder in Betrag und Phase? Dann sollte es auch noch möglich sein, die Wasserfalldiagramme zu generieren.
Grüße
Sven
Vielen Dank. Ich finde im Vergleich zu meinen Messungen mit dem W130X (Schallwandbreite für TI100 + Ke25 mit Waveguide #582) wird deutlich, dass der BG20 sensibler auf Dämmmaterial reagiert. Bei mir reagiert z.B. der W130X auf die Polyesterwatte quasi gar nicht. Allgemein lässt sich das Verhalten vermutlich durch die Verhältnisse von Antrieb und Membrangewicht der beiden Chassis erklären.
Basotec ist dann für den BG 20 wohl zuviel des guten.
Ich finde Deine Frage berechtigt: "Warum ist Noppe und Watte so gut?"
Unterliegen wir einem systematischen Fehler?
Wenn ich das richtig interpretiere, wird in Deinen Messungen der Frequenzgang des Lautsprechers bei unterschiedlichen Materialien verglichen. Wissen wollen wir aber, inwiefern Resonanzen gedämpft werden. Ich vermute, dass diese Aussage in der von Dir gewählten Darstellung untergeht.
Besser könnte man vermutlich die Resonanzen mit einem Wasserfalldiagramm sehen. Obwohl ich hier auch noch keine Einstellung gefunden habe, in der ich mehr als 30dB "Rauschabstand" erhalte (ist ein Umstand, dem ich schon immer mal nachgehen wollte). Wobei vielleicht eine Dämpfung von mehr als 30dB vollkommen ausreicht...
Hast Du die Messungen noch als Sprungantwort oder in Betrag und Phase? Dann sollte es auch noch möglich sein, die Wasserfalldiagramme zu generieren.
Grüße
Sven
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