Hallo zusammen,
nach längerer Inaktivität melde ich mich mal wieder hier im Forum mit einem neuen Projekt.
In der Zwischenzeit bin ich beruflich in eine andere Ecke vom Land gezogen, sowie habe mein Leben durch Frau und Hauskauf erweitert.
Nachdem nun im Haus einige Projekte gut vorangeschritten sind, haben wir vor, uns um die Gestaltung unserer Wand im Wohnzimmer zu kümmern.
Eine Besonderheit spielt hier die Randbedingung der Raumgröße bzw. Raumverhältnisse.
Die fragliche Wand hat eine Breite von 7m, der Raum ist insgesamt 78m² groß, sowie durch eine Art Durchgang/Torbogen offen zum Flur/Treppenbereich/Obergeschoss und auch durch eine offenstehende Tür offen zur Küche.
Die Decke ist vollflächig abgehangen (16mm Span), was meines Erachtens die Raumakustik recht positiv beeinflusst.
Aufgrund der schieren Größe und äußerst günstiger Fensterorientierung (Nord und Ostseite), soll ein Beamer mit Leinwand Einzug halten. Ein Fernseher, der an der Wand nicht verloren aussieht, ist aktuell kaum bezahlbar.
Gestaltet werden soll die Wand durch einen Vorbau mit Steinverblendern / Sandstein o.ä., hier ist demnach reichlich Spielraum zur Integration der Technik und auch von Lautsprechern.
Die Hauptlautsprecher sind aktuell die Classic 200 (mit W100S), mit denen ich noch top zufrieden bin. Langfristig kann sich da aber auch mal was ändern.
Die erste große Frage, die ich mir stelle ist die Integration des Sub-Kanals.
Lösung 1:
- In die Ecken jeweils einen TL-Sub MK2, evtl. mit günstigen / alternativen Chassis
- Ausgang der TML müsste dann aufgrund der 10-20cm tiefen Vorsatzwand irgendwie nach vorne geleitet werden, oder die Vorsatzwand hier weglassen und das optisch kaschieren (z.B. Abdeckungsecke mit Bespannstoff bis zu Decke)
Lösung 2:
- Bei 20cm tiefer Vorsatzwand Integration eines SBA mit z.B. 4 Treibern (in CB?)
- Entweder Quadratische Spannrahmen mit weißem Stoff in der Steinverblenderwand oder auch senkrechte "Säulen" aus Bespannstoff, die die Steine unterbrechen.
- Vorteil wäre hier, dass ich entsprechend knapp 1m Aufstellbreite gewinne und das Ganze luftiger aussieht.
- Ein DBA ist aufgrund der Raumform und keinerlei Aufstellmöglichkeit hinten nicht realisierbar.
- Welche Vor- und Nachteile der jeweiligen Lösungen würden sich ergeben?
- Ließe sich eine von beiden Varianten evtl. mit einem alten AVR betreiben, so dass ich keinen zusätzlichen potenten Amp anschaffen muss (z.B. ein Treiber pro Kanal FR/FL/RR/RL, mit der Einstellung All CH Stereo)?
Ein neuer AVR soll im Zuge des Beamers eh angeschafft werden, der aktuelle hat keine HDMI Eingänge.
- Falls die TL-Subs favorisiert werden, lassen diese sich auch 20cm flach, dafür aber mit mehr Fläche konstruieren? Dann würde ich den Großteil des Hohlraumes der Vorsatzwand dafür nutzen können, also quasi komplett alles zwischen den Vitrinen, die dann bis in die Ecken wandern.
Danke für jegliche Unterstützung.
nach längerer Inaktivität melde ich mich mal wieder hier im Forum mit einem neuen Projekt.
In der Zwischenzeit bin ich beruflich in eine andere Ecke vom Land gezogen, sowie habe mein Leben durch Frau und Hauskauf erweitert.
Nachdem nun im Haus einige Projekte gut vorangeschritten sind, haben wir vor, uns um die Gestaltung unserer Wand im Wohnzimmer zu kümmern.
Eine Besonderheit spielt hier die Randbedingung der Raumgröße bzw. Raumverhältnisse.
Die fragliche Wand hat eine Breite von 7m, der Raum ist insgesamt 78m² groß, sowie durch eine Art Durchgang/Torbogen offen zum Flur/Treppenbereich/Obergeschoss und auch durch eine offenstehende Tür offen zur Küche.
Die Decke ist vollflächig abgehangen (16mm Span), was meines Erachtens die Raumakustik recht positiv beeinflusst.
Aufgrund der schieren Größe und äußerst günstiger Fensterorientierung (Nord und Ostseite), soll ein Beamer mit Leinwand Einzug halten. Ein Fernseher, der an der Wand nicht verloren aussieht, ist aktuell kaum bezahlbar.
Gestaltet werden soll die Wand durch einen Vorbau mit Steinverblendern / Sandstein o.ä., hier ist demnach reichlich Spielraum zur Integration der Technik und auch von Lautsprechern.
Die Hauptlautsprecher sind aktuell die Classic 200 (mit W100S), mit denen ich noch top zufrieden bin. Langfristig kann sich da aber auch mal was ändern.
Die erste große Frage, die ich mir stelle ist die Integration des Sub-Kanals.
Lösung 1:
- In die Ecken jeweils einen TL-Sub MK2, evtl. mit günstigen / alternativen Chassis
- Ausgang der TML müsste dann aufgrund der 10-20cm tiefen Vorsatzwand irgendwie nach vorne geleitet werden, oder die Vorsatzwand hier weglassen und das optisch kaschieren (z.B. Abdeckungsecke mit Bespannstoff bis zu Decke)
Lösung 2:
- Bei 20cm tiefer Vorsatzwand Integration eines SBA mit z.B. 4 Treibern (in CB?)
- Entweder Quadratische Spannrahmen mit weißem Stoff in der Steinverblenderwand oder auch senkrechte "Säulen" aus Bespannstoff, die die Steine unterbrechen.
- Vorteil wäre hier, dass ich entsprechend knapp 1m Aufstellbreite gewinne und das Ganze luftiger aussieht.
- Ein DBA ist aufgrund der Raumform und keinerlei Aufstellmöglichkeit hinten nicht realisierbar.
- Welche Vor- und Nachteile der jeweiligen Lösungen würden sich ergeben?
- Ließe sich eine von beiden Varianten evtl. mit einem alten AVR betreiben, so dass ich keinen zusätzlichen potenten Amp anschaffen muss (z.B. ein Treiber pro Kanal FR/FL/RR/RL, mit der Einstellung All CH Stereo)?
Ein neuer AVR soll im Zuge des Beamers eh angeschafft werden, der aktuelle hat keine HDMI Eingänge.
- Falls die TL-Subs favorisiert werden, lassen diese sich auch 20cm flach, dafür aber mit mehr Fläche konstruieren? Dann würde ich den Großteil des Hohlraumes der Vorsatzwand dafür nutzen können, also quasi komplett alles zwischen den Vitrinen, die dann bis in die Ecken wandern.
Danke für jegliche Unterstützung.
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