Hallo, liebe Forumsgemeinde!
Ich bin neu hier und beschäftige mich seit einiger Zeit mit einem Thema, wo ich auf Eure Erfahrung und Unterstützung hoffe.
Aktuell betreibe ich in meinem Wohnzimmer zwei separate Stereoanlagen: zum einen eine Sony ES an ACR Isostatic RP 250. Diese Anlage ist ausschließlich zum Musik genießen, jedoch leider nicht Surround-fähig. Da mich der Klang jedoch bereits seit Jahren begeistert, konnte ich mich bisher noch nicht davon trennen.
Also habe ich mir für Kino-Erlebnisse noch eine zweite Anlage parallel dazu gestellt. Surround-fähig, viel digitaler Schnickschnack, aber nichts für verwöhnte Ohren.
Jetzt bin zum ersten Mal in einem McIntosh Verstärker fündig geworden, der sowohl Kino, als auch hochwertiges HiFi bieten kann. Und das bringt mich nun letztlich auch hierher.
Fakt ist, dass mich bis heute keine (bezahlbare) Fertigbox restlos überzeugt hat. Seit Jahren lese ich in Foren über Selbstbauprojekte und kaufe mir auch regelmäßig Klang & Ton und HobbyHiFi. Aber trotz allem kann ich mich einfach nicht zu einer solchen "Blindinvestition" durchringen.
Letzten Endes lande ich immer wieder bei Günther Damde von Art Of Sound in Saarbrücken und seinem großen Eckhorn SOTA. Die Kugelwellenhörner der Firma JABO üben auf mich einen unglaublichen Reiz aus. Die Musik kommt so dynamisch, feinzeichnend und kraftvoll... das hat schon großes Suchtpotential.
Dennoch bin ich auch mit dem SOTA nicht restlos zufrieden. Bei allen Vorzügen dieses Systems sind mir die Klangfarben nicht neutral genug und bei aller Dynamik fehlt mir die unterste Oktave.
Darum beschäftige ich mich seit längerer Zeit damit, das Eckhorn SOTA zu "pimpen" - sprich: einen kompletten Neuaufbau mit kompromisslosen Ergänzungen.
Dabei bin ich dann auf den TL-SUB 30 gestoßen. Diesen habe ich ganz bewusst ausgewählt, weil er mir mit seinem "weichen" Charakter die perfekte Ergänzung zum dynamisch anspringenden Sound des SOTA zu sein scheint.
Geplant habe ich, den TL-SUB 30 mitsamt dem SOTA in ein Gehäuse zu integrieren, das ich aus Granit anfertigen lasse. Es soll dann über einen DSP mit digitaler Frequenzweiche inkl. Raum- und Laufzeitkorrektur angesteuert werden.
Nun meine Bitte an Euch: wer kennt sich mit Gehäuseberechnung und Raumakkustik ein wenig aus? Sowohl das Eckhorn SOTA, als auch der Visaton TL-SUB 30 sind für die Aufstellung in Raumecken konstruiert worden. Leider bin ich aber gezwungen, die Boxen frei - d. h. etwa 50 - 100 cm von der Wand entfernt - aufzustellen.
a) "Wie wird sich das klanglich auswirken?" und
b) "Kann ich die dreieckigen Gehäuse ohne Einbußen (auf gleiches Volumen bezogen) umgestalten zu einer rechteckigen Box?"
Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand in diesen Fragen etwas kompetenter ist als ich und seine Erfahrung mit mir teilen würde.
Liebe Grüße!
Ich bin neu hier und beschäftige mich seit einiger Zeit mit einem Thema, wo ich auf Eure Erfahrung und Unterstützung hoffe.
Aktuell betreibe ich in meinem Wohnzimmer zwei separate Stereoanlagen: zum einen eine Sony ES an ACR Isostatic RP 250. Diese Anlage ist ausschließlich zum Musik genießen, jedoch leider nicht Surround-fähig. Da mich der Klang jedoch bereits seit Jahren begeistert, konnte ich mich bisher noch nicht davon trennen.
Also habe ich mir für Kino-Erlebnisse noch eine zweite Anlage parallel dazu gestellt. Surround-fähig, viel digitaler Schnickschnack, aber nichts für verwöhnte Ohren.
Jetzt bin zum ersten Mal in einem McIntosh Verstärker fündig geworden, der sowohl Kino, als auch hochwertiges HiFi bieten kann. Und das bringt mich nun letztlich auch hierher.
Fakt ist, dass mich bis heute keine (bezahlbare) Fertigbox restlos überzeugt hat. Seit Jahren lese ich in Foren über Selbstbauprojekte und kaufe mir auch regelmäßig Klang & Ton und HobbyHiFi. Aber trotz allem kann ich mich einfach nicht zu einer solchen "Blindinvestition" durchringen.
Letzten Endes lande ich immer wieder bei Günther Damde von Art Of Sound in Saarbrücken und seinem großen Eckhorn SOTA. Die Kugelwellenhörner der Firma JABO üben auf mich einen unglaublichen Reiz aus. Die Musik kommt so dynamisch, feinzeichnend und kraftvoll... das hat schon großes Suchtpotential.
Dennoch bin ich auch mit dem SOTA nicht restlos zufrieden. Bei allen Vorzügen dieses Systems sind mir die Klangfarben nicht neutral genug und bei aller Dynamik fehlt mir die unterste Oktave.
Darum beschäftige ich mich seit längerer Zeit damit, das Eckhorn SOTA zu "pimpen" - sprich: einen kompletten Neuaufbau mit kompromisslosen Ergänzungen.
Dabei bin ich dann auf den TL-SUB 30 gestoßen. Diesen habe ich ganz bewusst ausgewählt, weil er mir mit seinem "weichen" Charakter die perfekte Ergänzung zum dynamisch anspringenden Sound des SOTA zu sein scheint.
Geplant habe ich, den TL-SUB 30 mitsamt dem SOTA in ein Gehäuse zu integrieren, das ich aus Granit anfertigen lasse. Es soll dann über einen DSP mit digitaler Frequenzweiche inkl. Raum- und Laufzeitkorrektur angesteuert werden.
Nun meine Bitte an Euch: wer kennt sich mit Gehäuseberechnung und Raumakkustik ein wenig aus? Sowohl das Eckhorn SOTA, als auch der Visaton TL-SUB 30 sind für die Aufstellung in Raumecken konstruiert worden. Leider bin ich aber gezwungen, die Boxen frei - d. h. etwa 50 - 100 cm von der Wand entfernt - aufzustellen.
a) "Wie wird sich das klanglich auswirken?" und
b) "Kann ich die dreieckigen Gehäuse ohne Einbußen (auf gleiches Volumen bezogen) umgestalten zu einer rechteckigen Box?"
Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand in diesen Fragen etwas kompetenter ist als ich und seine Erfahrung mit mir teilen würde.
Liebe Grüße!
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