Hallo zusammen,
nach fast 2-jähriger Abstinenz (zeitbedingt) hier im Forum werde ich mit einem neuen Problem vorstellig. Folgendes ist angedacht:
Meine Hausplanung für mein neues, 2017er EFH ist sehr weit fortgeschritten;
Eine Position, wo ich nicht weiter komme ist die Beschallung. Es ist angedacht, ein Multiroom-System zu verbauen (Headless Raspberry Pi mit 24bit DAC / Openelec / Steuerung über Yatse bzw. VNC). Die Lösung ist bereits erprobt und funktioniert.
Ich möchte für jeden Raum 2 "Module" bauen (jeweils 1 Modul linker und 1 Modul rechter Kanal), welche die Lautsprecher im akustisch geschlossenem Gehäuse, Class-D-Verstärker und Netzteil enthalten. Die Lösung soll in eine abgehangene Zwischendecke nahezu unsichtbar integriert werden, z.B. mit weißem Akustik-Bezugsstoff. Es werden insgesamt 10 Räume bestückt wobei im WZ mit Essbereich 4 Module verbaut werden. Die mechanische / elektrische Umsetzung ist durchdacht und kein Problem in der Umsetzung.
Was mir Kopfschmerzen bereitet ist die Bestückung (Chassis). Es soll eine klanglich und finanziell ausgewogene Bestückung sein; folgende Paarungen schweben mir vor;
1. W170S/DT94 oder DTW72
2. 2xW130S D’Appolito / DT94 oder DTW72
3. W170S/ CP13 Koax
Alle jeweils als 30L (bzw. 2x15L) BR-Ausführung.
Nach zahlreichen Simus mit Boxsim habe ich bemerkt, dass der Einbau in die Decke, wenn auch im abgeschlossenem Gehäuse sich anders verhält als in einer Stand- bzw. Regalbox. Mir fällt ein extrem überbetonter Oberbass und Grundton auf (teilweise +8dB zwischen 100Hz und 500Hz).
Hat jemand Erfahrungen mit diesen Phänomenen, wie bekomme ich die Sache in den Griff ? Es geht hierbei in erster Linie um die Simulation und die spezielle Frequenzweichenabstimmung.
Über sachdienliche Hinweise würde ich mich freuen, ich schlage mich bereits intensiv seit über 50h damit rum.
Danke !
nach fast 2-jähriger Abstinenz (zeitbedingt) hier im Forum werde ich mit einem neuen Problem vorstellig. Folgendes ist angedacht:
Meine Hausplanung für mein neues, 2017er EFH ist sehr weit fortgeschritten;
Eine Position, wo ich nicht weiter komme ist die Beschallung. Es ist angedacht, ein Multiroom-System zu verbauen (Headless Raspberry Pi mit 24bit DAC / Openelec / Steuerung über Yatse bzw. VNC). Die Lösung ist bereits erprobt und funktioniert.
Ich möchte für jeden Raum 2 "Module" bauen (jeweils 1 Modul linker und 1 Modul rechter Kanal), welche die Lautsprecher im akustisch geschlossenem Gehäuse, Class-D-Verstärker und Netzteil enthalten. Die Lösung soll in eine abgehangene Zwischendecke nahezu unsichtbar integriert werden, z.B. mit weißem Akustik-Bezugsstoff. Es werden insgesamt 10 Räume bestückt wobei im WZ mit Essbereich 4 Module verbaut werden. Die mechanische / elektrische Umsetzung ist durchdacht und kein Problem in der Umsetzung.
Was mir Kopfschmerzen bereitet ist die Bestückung (Chassis). Es soll eine klanglich und finanziell ausgewogene Bestückung sein; folgende Paarungen schweben mir vor;
1. W170S/DT94 oder DTW72
2. 2xW130S D’Appolito / DT94 oder DTW72
3. W170S/ CP13 Koax
Alle jeweils als 30L (bzw. 2x15L) BR-Ausführung.
Nach zahlreichen Simus mit Boxsim habe ich bemerkt, dass der Einbau in die Decke, wenn auch im abgeschlossenem Gehäuse sich anders verhält als in einer Stand- bzw. Regalbox. Mir fällt ein extrem überbetonter Oberbass und Grundton auf (teilweise +8dB zwischen 100Hz und 500Hz).
Hat jemand Erfahrungen mit diesen Phänomenen, wie bekomme ich die Sache in den Griff ? Es geht hierbei in erster Linie um die Simulation und die spezielle Frequenzweichenabstimmung.
Über sachdienliche Hinweise würde ich mich freuen, ich schlage mich bereits intensiv seit über 50h damit rum.
Danke !
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