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  • nlcarbon
    Registrierter Benutzer
    • 15.02.2012
    • 1526

    Sind doch nur grob 250 Stück bei 7 Weichen Ob das der Weisheit letzter Schluss ist

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 27564

      Wer gerne lötet, ist hier im Kolophonium-Himmel.

      Das war damals der Pollin-Preis. Hatte auch alle 100 gemessen, waren ok.

      Die gingen auch:
      http://www.pollin.de/shop/dt/NjAyOTk..._F_305_V_.html

      Sollte man aber durchmessen.
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

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      • yoogie
        Registrierter Benutzer
        • 16.03.2009
        • 5742

        60 x 20 x 39 mm, klein sind sie nicht
        Viele Grüße aus dem Bergischen Land
        Jörg

        Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

        Kommentar

        • nlcarbon
          Registrierter Benutzer
          • 15.02.2012
          • 1526

          Hab ich auch gesehen, leigt wahrscheinlich an den 305V.
          Nachher misst der AVR 10hz höher ein weil die Weiche soviel Volumen verdrängt

          Kommentar

          • squeeze
            Registrierter Benutzer
            • 10.07.2006
            • 2298

            Dann kannste den GHP Kondensator ja wieder einbauen:-)
            Freundliche Grüße
            Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
            Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB

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            • yoogie
              Registrierter Benutzer
              • 16.03.2009
              • 5742

              Oder den Bass mit Magnet nach außen, natürlich mit umpolen
              Viele Grüße aus dem Bergischen Land
              Jörg

              Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

              Kommentar

              • nlcarbon
                Registrierter Benutzer
                • 15.02.2012
                • 1526

                Also diese Stückellei wird mir zu aufwendig, zumindest mit so kleinen Werten und auch zu "teuer" für den BG20 (Verhältnismäßigkeit, gunstige Weiche usw).
                Ich werde im MT-Zweig auch Elkos verbauen. Mach aber je 3 parallel bei den großen Werten, das minimiert die Streueng etwas.
                An der Weiche habe ich an 2-3 Stellen nocht was geändert.
                Im TT-Zweig konnte ich die 2. Spule noch auf 2,2mh verkleinern
                Der Parallelkondensator davor ist von 182 auf 188(4x47) geändert. Korrekturnetzwerk ebenfalls leicht geändert.
                Im MT-Zweig sind die beiden Kondensatoren des Hochpass nun auf je 45uF(3x15) geschrumpft. Spule Pilzkern + Widerstand 0,47

                Ich hoffe ich habe nichts verschlimmbessert
                Angehängte Dateien

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                • squeeze
                  Registrierter Benutzer
                  • 10.07.2006
                  • 2298

                  Das ist halt echt ne riesen Weiche für so einen kleinen Lautsprecher!!
                  Freundliche Grüße
                  Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
                  Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB

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                  • Niwo
                    Registrierter Benutzer
                    • 15.07.2005
                    • 877

                    Wobei ich die Vishay MKP wirklich nur empfehlen kann. Spielen auf dem Niveau eines preiswerten Mundorf MKP, besser als MKT und Elko sowieso.
                    Die ich gemessen habe, hatten alle um 9mü, also brauchst du je 5 Stück um auf deine 45 zu kommen.
                    Ich würds machen!

                    Grüsse

                    Edit: bei 0,95 pro Stück kosten 45mü 4,75 Euro, da kann man nix falsch machen!
                    Zuletzt geändert von Niwo; 02.04.2016, 11:58.
                    Ich baue schöne Boxentürme; Bässe massieren eure Seele, ich bin die Abrissbirne für die deutsche Szene! (Peter Fox)

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                    • Gast-Avatar
                      riwei

                      Wo ist die Relation?

                      W200S (Kein HighEnd) für 61.09€
                      BG20 Breitband mit Hochtonkegel für 39.94€ (Für den wichtigen MT-Bereich)
                      G25 FFL für 76.04€, (Das beste hier verwendete Chassis)
                      Alle Bauteile auch die billigen sind allemal besser als die verwendeten Chassis.

                      Obwohl der Frequenzgang, aber auch die Phasenbeziehungen sind bemerkenswert. Das kann die Klangwiedergabe positiv beeinflussen.

                      Gruß Richard

                      Kommentar

                      • nlcarbon
                        Registrierter Benutzer
                        • 15.02.2012
                        • 1526

                        Richtig, wobei die realen Preise ja sogar eher so aussehen:
                        W200s 42,-
                        BG20 25,-
                        G25ffl 52,- + 15,- WG

                        Hatte noch die MKT 15uf gefunden:
                        http://pages.ebay.com/link/?nav=item...229867&alt=web
                        Ist noch ne Überlegung Wert

                        Kommentar

                        • UweG
                          Registrierter Benutzer
                          • 29.07.2003
                          • 5607

                          Irgendwie scheint es doch schwierig zu sein, Boxsim zusammen mit eigenen (oder von VISATON erstellten) Messdaten zu verwenden. Mir kommt es so vor, als ob ihr Boxsim wie ein Simulationsprogramm aus dem letzten Jahrtausend verwendet.

                          Ich erinnere nochmal an http://www.boxsim.de/FAQ/FAQ0001.html. Das gilt immer - auch wenn man mit in der gleichen Box gemessenen Daten arbeitet. Es ist daher für die Simulation nicht egal, welche Schallwandabmessungen man eingibt, auch wenn die Messungen in der zu simulierenden Box gemacht wurden. Es stimmt allerdings, dass der Achsenfrequenzgang nicht beeinflusst wird.

                          Wenn, wie hier, falsche Schallwandabmessungen eingetragen werden, dann kommt auch ein unsinniges Abstrahlverhalten heraus und die Rückrechnung ist ebenso unsinnig. Die eingegebene Schalllwand von 20*20cm mit mittigem Chassis erzeugt auf Achse eine tiefe Senke bei 3 kHz. Wenn die Messdaten nun aussagen, dass da keine Senke ist, dann muss das Chassis bei dieser Frequenz irre laut sein und so wird es dann auch simuliert. Auf Achse passt es, aber alle anderen Richtungen werden zu laut simuliert.

                          Ebenso halte ich es für keine gute Vorgehensweise, einem Tieftöner nur Einsen in die TSP zuschreiben, bloß weil man eigene Frequenzgang-Messdaten hat. Gilt dann der ganze Rest nicht mehr? Ganz gefährlich ist es, das Häkchen bei "erst ab 2*fc" zu setzen. Ändert mal die Eingabe fs=1 auf fs=1000 und schon ist der Bass weg - trotz eigener Messdaten. Na gut - bei fs = 1 Hz ist es nicht so schlimm, wenn bis 2 Hz die unsinnigen Thiele-Small-Parameter benutzt werden.

                          Vielleicht ist euch auch aufgefallen, dass der Optimierer partout die Trennfrequenz TT-MT nach oben schieben will, selbst wenn dann der Frequenzgang deutlich schlechter wird. Als Anfangsnote habe ich mal 258 bekommen. Warum nur? Ganz einfach. Wenn ein Chassis mit nur einem Quadratzentimeter Membranfläche und 1mm Hub Frequenzen unter 500 Hz übertragen soll dann gibt das einen maximalen Schalldruckpegel von 70 dB/m und eine Belastbarkeit von <0,1W. Mehr kann der BG20 laut dieser Simu nicht und der Optimierer hält das für unzureichend.

                          Mein Vorschlag zur Vorgehensweise bei eigenen Messdaten:
                          • Vorhandenes Chassis verwenden oder zumindest sinnvolle TSPs eingeben.
                          • Bezeichnung des Chassis ändern (z.B. "mod" anhängen), da sonst bei einer neueren Chassisdatei im Chassis-Verzeichnis jedesmal gefragt wird, ob das neue Chassis geladen werden soll, was natürlich unsinnig wäre.
                          • Reale Gehäuseabmessungen und Schallwandpsoitionen eingeben
                          • Den richtigen Durchmesser des Schallaustritts eingeben, sofern nicht sowieso vorhanden, weil vorhandene Chassidatei als Vorlage verwendet wird.
                          • Auf der Karte "Gehäuse und Impedanz" das richtige Gehäusevolumen eintragen sofern man Tieftöner simuliert
                          • Wenn keine Impedanzmessungen in der Box gemacht wurden, den Haken bei "rückseitig geschlossen" bei Tieftönern nicht setzen. Das trifft hier eigentlich nicht zu, weil ihr offenbar auch die Impedanz neu gemessen habt. Da ihr aber nicht die TSPs gemessen habt, würde ich ihn trotzdem nicht setzen.
                          • Auf jeden Fall Membranfläche, einen sinnvollen lin. Hub und eine sinnvolle elektrische Belastbarkeit eingeben.
                          • Bei den Frequenzgangdaten beim Tieftöner "erst ab 2*fc" setzen und darunter tatsächlich mit TSPs simulieren. Bei allem Glauben an Messdaten sind unter ca. 150Hz Thiele-Small basierte Simulationen genauer als Messdaten in 1m Entfernung im RAR.


                          Ich habe das mal gemacht, siehe Anhang.

                          Die nächste Version Boxsim muss wohl die TSPs aus dem Impedanzang bestimmen können, aber mit gaaaaanz vielen Benutzerwarnungen.
                          Angehängte Dateien
                          Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

                          Kommentar

                          • UweG
                            Registrierter Benutzer
                            • 29.07.2003
                            • 5607

                            Dann habe ich auch nochmal die Weiche angesehen und das Bündelungsmaß zwischen 500 und 1000 Hz ein wenig erhöht.
                            Angehängte Dateien
                            Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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                            • zxlimited
                              Moderator
                              • 01.03.2010
                              • 2344

                              Moin Uwe,

                              danke für die präzise Herleitung des Peaks bei 3kHz, das konnte ich, als es neulich mal zur Sprache kam, nicht so genau erklären.

                              Ansonsten hast Du glaube ich unsere Motivation hinter der Sache nicht verstanden: in der Vorentwicklung, Konzepterstellung, Machbarkeitsabschätzung, Festlegen von sinnvollen Trennfrequenzen in Abhängigkeit von Bündelungsmaß und Maximalpegel, etc., sind die erweiterten Funktionen von BoxSim Gold wert und werden intensiv genutzt. Wenn dann aber das Konzept steht, der Lautsprecher real gebaut ist, und es nur noch um die Entwicklung der Frequenzweiche geht, dann wird dieses Verfahren bei Visaton schon seit Jahren erfolgreich und gerne angewendet. Es erspart dem Entwickler den Berg voller Bauteile und stundenlanges Inhalieren von Lötdämpfen, und im Fall wie hier ersetzt es dem Endverbraucher den nicht vorhandenen RAR.
                              Deine Arbeit in allen Ehren, aber kein Simulationsprogramm kann so genau sein wie eine Messung des tatsächlichen Lautsprechers im RAR. Spätestens bei extremeren Sonderfällen ist es eh vorbei: Man denke an Squeeze´s Open Baffle Projekt, Waveguides, geschwungene Fasen, manchmal importiere ich mir einen ganzen Coax, oder gar eine Messung in einer Autotüre. Sowas kann nicht simuliert werden, aber über den Import kann ich dennoch immer sehr komfortabel eine Weiche entwickeln, die dann - in Abhängigkeit von der Qualität der importierten Messungen - sehr sehr nahe an der Realität liegt.

                              Gruß, Martin
                              Das "Belle Cinema" - 21 mal La Belle
                              La Belle - eine ständig wachsende Familie

                              Kommentar

                              • nlcarbon
                                Registrierter Benutzer
                                • 15.02.2012
                                • 1526

                                Hallo Uwe,

                                vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Ich habe mal versucht das alles anhand von Boxsim zu verstehen, soweit mir das, mit meinem eingeschränkten Wissen, möglich ist Ich habe mal bei der v13UG von dir auch die Chassidaten vom BG20 eingegeben so wie du es in der V14 gemacht hast. Der EGF wird dann "richtig simuliert" angezeigt? Bei Benutzung des Optimierers funktioniert dieser dann natürlich wieder deutlich besser. Der W200S wird untenrum dann, wie du sagtest, auch simuliert.
                                Nachteile kann ich keine erkennen wenn man Uwes Tips mit einfügt!? Jetzt stellt sich die Frage ob man anhand des simulierten EGF nun noch was am Frequenzgang auch Achse ändert
                                Die Gehäuseanbessungen waren übrigens falsch, diese habe ich korregiert.
                                Anbei mal die Änderungen:
                                Angehängte Dateien

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