Hallo liebe Visaton Freunde,
da das mein erster Beitrag hier ist, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin 30 Jahre alt, bin (leider NOCH) noch Student (Elektrotechnik F.R. Automatisierung) und Musik-Liebhaber.
Bislang musste ich mich musiktechnisch mit einer für einen kleinen Raum ausgelegtem Teufel-System (kein Stereo =( schwacher Mittelton) zufriedengeben, bzw. bei Freunden oder Eltern Musik hören.
Ich möchte mir endlich nun auch Lautsprecher selber bauen. Aufgrund des Zeitmangels aber mit einer Modifikation eines fertigen Bauvorschlags beginnen. Ich habe mich für die Starlet G entschieden und bräuchte noch ein paar Tipps.
Zum einen wollte ich wissen, wie es mit dem Gehäuse hinsichtlich (1) Fasen an der Schallwand aussieht und besonders die Wahl der Frequenzweiche:
Bislang habe ich im Forum drei oder vier Ausführungen vorgefunden (UweG & helli) wobei eine die Trennung von HT und MT bei 2kHz und eine bei 3kHz vornimmt.
Zur Frequenzweiche auch die Frage in wie weit es sinnvoll ist, (2) durch Sperrkreise (erhöhen Kosten wegen der Bauteile) den Schalldruckpegelfrequenzgang zu glätten, bis maximal 1-1,5 dB Aweichungen
vorhanden sind?
Zum Gehäuse: (3) Schont die Vergrößerung des MT Gehäuses von 0,8L (Visaton Becher) auf 3L den Mitteltöner ? ...Ich habe in Boxim bei Variation nur sehr geringfügige Veränderung des Schalldruckpegelfrequenzganges warnehmen können.
Außerdem plane ich eine Öffnung in der Front also einen MDF Bassreflexkanal. (4) Ist es sinnvoll diesen anzufasen ?
In vielen Projekten habe ich gesehen, dass zur Anpassung/Modifikation der Frequenzweiche extra ein Kasten/Öffnung in der Rückwand konstruiert wurde.
(5) Lohnt sich da der Aufwand bezüglich des mehrmaligen Ausbaus des TT um an die Frequenzweiche zu kommen?
(6) Was verwendet Ihr als Wolle zur Bedämpfung, Schaafswolle, die künstliche oder gar Steinwolle ?
Mir fallen bis jetzt nicht mehr Fragen ein, aber das kommt bestimmt noch, außerdem muss ich mich noch mit der Theorie der Bündelung und Schallwand- auslegung befassen. Dass das A und O die Raumakustik ist, ist mir natürlich auch bewusst =)
Danke schonmal im vorraus und einen schönen Abend noch!
Martin
da das mein erster Beitrag hier ist, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin 30 Jahre alt, bin (leider NOCH) noch Student (Elektrotechnik F.R. Automatisierung) und Musik-Liebhaber.
Bislang musste ich mich musiktechnisch mit einer für einen kleinen Raum ausgelegtem Teufel-System (kein Stereo =( schwacher Mittelton) zufriedengeben, bzw. bei Freunden oder Eltern Musik hören.
Ich möchte mir endlich nun auch Lautsprecher selber bauen. Aufgrund des Zeitmangels aber mit einer Modifikation eines fertigen Bauvorschlags beginnen. Ich habe mich für die Starlet G entschieden und bräuchte noch ein paar Tipps.
Zum einen wollte ich wissen, wie es mit dem Gehäuse hinsichtlich (1) Fasen an der Schallwand aussieht und besonders die Wahl der Frequenzweiche:
Bislang habe ich im Forum drei oder vier Ausführungen vorgefunden (UweG & helli) wobei eine die Trennung von HT und MT bei 2kHz und eine bei 3kHz vornimmt.
Zur Frequenzweiche auch die Frage in wie weit es sinnvoll ist, (2) durch Sperrkreise (erhöhen Kosten wegen der Bauteile) den Schalldruckpegelfrequenzgang zu glätten, bis maximal 1-1,5 dB Aweichungen
vorhanden sind?
Zum Gehäuse: (3) Schont die Vergrößerung des MT Gehäuses von 0,8L (Visaton Becher) auf 3L den Mitteltöner ? ...Ich habe in Boxim bei Variation nur sehr geringfügige Veränderung des Schalldruckpegelfrequenzganges warnehmen können.
Außerdem plane ich eine Öffnung in der Front also einen MDF Bassreflexkanal. (4) Ist es sinnvoll diesen anzufasen ?
In vielen Projekten habe ich gesehen, dass zur Anpassung/Modifikation der Frequenzweiche extra ein Kasten/Öffnung in der Rückwand konstruiert wurde.
(5) Lohnt sich da der Aufwand bezüglich des mehrmaligen Ausbaus des TT um an die Frequenzweiche zu kommen?
(6) Was verwendet Ihr als Wolle zur Bedämpfung, Schaafswolle, die künstliche oder gar Steinwolle ?
Mir fallen bis jetzt nicht mehr Fragen ein, aber das kommt bestimmt noch, außerdem muss ich mich noch mit der Theorie der Bündelung und Schallwand- auslegung befassen. Dass das A und O die Raumakustik ist, ist mir natürlich auch bewusst =)
Danke schonmal im vorraus und einen schönen Abend noch!
Martin
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