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Effektlautsprecher in oder auf Rigipswand ?

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  • Sam456
    Registrierter Benutzer
    • 13.12.2014
    • 5

    Effektlautsprecher in oder auf Rigipswand ?

    Hallo zusammen, ich bin neu hier im Forum.
    Ich habe bis jetzt ein paar Boxen von Visaton gebaut,
    Ich kann aber nur auf fertige Bausätze zurückgerufen, da ich von der Elektrik und Messtechnik wenig Ahnung hab.
    Als Parkettleger fällt mir dafür der Bau der Gehäuse leichter.
    In den letzten Jahrenbin ich mit meinen Lautsprechern recht zufrieden ( VOX 252 , Center Couplet und ein paar Couplet als Rearlautsprecher ).
    Allerdings sind mir die Couplets jetzt etwas zu groß und ich hätte gerne ein paar unauffällige Effektlautsprecher.
    Eine Art Portraits fände ich gut, aber größer als 30 x40 cm als Rahmen find ich auf unseren Wänden zu wuchtig.
    Da wir ein Fertighaus haben, könnte ich auch etwas in die 2cm dicke Rigipswand einlassen.Aber wie groß und was?
    Ich bitte Euch um Rat und mithilfe.
    Viele Grüße aus Dormagen
    Jörg
  • GallileoMK2
    Registrierter Benutzer
    • 14.01.2001
    • 604

    #2
    Hallo Jörg,

    die einfachste Möglichkeit wären Einbaulautsprecher in der Hohlwand.
    Da kannst Du z.B. Deckenlautsprecher für verwenden.
    Bei einer normalen Wandstärke von 12,5cm und einem verbleibenden Innenabstand hättst Du knapp 8cm Hohlraum. Einbautiefe für das Chassis ca. 10cm.
    Die Felder in den Wänden sind üblicherweise mit senkrechten Pfosten alle 70cm unterteilt, das macht bei 240cm Raumhöhe ca. 100Liter bedämpftes Gehäusevolumen

    Da passt dann von der Tiefe sogar ein DL 18/2 T - 8 Ohm rein. Der reicht bei dem großen Wandvolumen selbst bei größeren Lautstärken, gerade man ihn ggf. zusätzlich über ein Hochpassfilter laufen lässt (wird aber vermutlich nicht nötig sein, weil die einen guten wirkungsgrad haben)

    Gruß Leon.
    Mein nickname hat nichts mit Galileo Galilei zutun.

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    • We-Ha
      Moderator
      • 26.09.2001
      • 12247

      #3
      Die Pfosten stehen zwar Mitte-Mitte 625mm, aber es bleibt trotzdem wohl noch genug Volumen über
      Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
      Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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      • ropf
        Registrierter Benutzer
        • 03.12.2013
        • 841

        #4
        Wenn es eine Trennwand ist, keine Vorsatzschale, hast du Multiroombeschallung inclusive. :-)

        Kommentar

        • GallileoMK2
          Registrierter Benutzer
          • 14.01.2001
          • 604

          #5
          Eine Trennwand innerhalb seiner Wohnung tut doch nichts... Eine Trennwand zu einer Nachbarwohnung wäre schon aus Branntschutz und Schallschutz doppelt ausgeführt.
          Mein nickname hat nichts mit Galileo Galilei zutun.

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          • Sam456
            Registrierter Benutzer
            • 13.12.2014
            • 5

            #6
            Ist denn zu den vorderen Lautsprechern eher der DL oder die Portrait Variante vorzuziehen ?
            Wahrscheinlich ist der Einbau der DL einfacher aber auch über die würde ich aus optischen Gründen eine Art Rahmen davorsetzen.
            Dank schonmal
            Jörg

            Kommentar

            • Sam456
              Registrierter Benutzer
              • 13.12.2014
              • 5

              #7
              Da ich immer noch nicht dir Gelegenheit hatte eine der Beiden Lautsprecher bzw. Boxen zu hören muss ich nochmal um Rat fragen.
              Welche Variante würdet Ihr rein Klanglich vorziehen,
              Einbaulatsprecher DL 18/2
              Oder
              Portrait ?
              Gruß
              Jörg

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              • AlphaRay
                Registrierter Benutzer
                • 24.06.2009
                • 2308

                #8
                Klanglich sollte die Portrait schon besser sein... der andere ist ja nur für Nebenbeschallung in Fluren. Vom Frequenzgang her schon korrekturbedürftig. Und es ist ein "großer" Breitbändert, der auch ziemlich bündeln dürfte. Da du in der Wand eingebaut keine Ausrichtungsmöglichkeiten hättest, wäre das ein zusätzlicher Minuspunkt.

                Mein Vorschlag wäre, wenn dir das zu wuchtig ist, die einfach schlanker als "stand-wandlautsprecher" zu bauen. Einfach schmaler und dafür höher. So, dass der Hochtöner auf Kopfhöhe (normal bei knapp unter 90 cm) ist. Die Tiefe kannst du auch ewas erhöhen, um auf das geforderte Innenvolumen zu kommen, falls du mit der neuen Höhe und Breite nicht zurecht kommst.


                Da die Lautsprecher sowieso an die Wand kommen, dürfte es durch die Beugung nicht wirklich viel Einbruch im Tiefton geben durch das schmalere Gehäuse - oder irre ich mich da? Könnte man auf jeden Fall simulieren

                Gruß
                Paul

                EDIT:
                @norbert: http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=20846 Hier wurde schon mal bissl berechnet - allerdings wurden die hier einfach nur an die Wand geschoben Das Gehäse müsste ja irgendwie flacher und unauffälliger werden. Das ist ja hier wohl sein eigentliches Problem..

                Kommentar

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