..ein schwedisches Möbelhaus hat auch ein Billy seit Jahren, nicht gerade eine Schönheit, aber praktisch.
Anlass genug um es auch als Phono-Möbel mal krachen zu lassen.
So viel zur Idee...
Anforderungen:
Vielseitigkeit, günstig, einfach, nachhaltig, einfach, zweckmäßig und audiophil...
Ich kenne nicht alle Boxen, vielleicht gibt es sie auch schon, nur nicht als "Billy"!
Um den Forderungen gerecht zu werden benötigt man günstige Chassis die mit einer einfachen Weiche trotzdem gut
zusammen alles wiedergeben was ihnen vorgesetzt wird.
Kontrabass ebeno wie die Stimme der Sängerin die man favorisiert.
Daher einen günstigen Hochtöner, der natürlich keine geringe Resonanzfrequenz haben kann.
Macht aber nix; auch über 3000Hz kann man noch etwas hören und den bösen "Bündelungen" aus dem Weg gehen.
Jederfalls für den Preis macht die DTW es in den Höhen frisch und spitz, wie auf den Bergen üblich.
Unten rum benötig man mehr Fläche und tiefe Resonanz, was nicht immer günstig zu haben ist.
Gut das es in der FR Reihe eine 10 gibt. Zwei davon haben trotz ihrer geringen baulichen Größe Vorteile.
Sie sind klein im Durchmesser und daher gut für eine schmale Schallwand. Auf der sie die Kalotte oben und unten gut begleiten und zur Seite stehen.
Zwei Chassis im TT/HT Bereich ergeben auch günstige Teile für die Trennung vom HT Bereich.
Damit wird das Grundkonzept schon ersichtlich. Mehr als zwei Zweige sollte sie nicht haben, Viele Weichen rappeln, wie die Fahrt im Bahnhof bis der Zug am Gleiß einläuft. Die Billy macht es mit 6 Bauteilen als Weiche.
Das Gehäuse kann variabel gestaltet sein. So ist für jeden Geschmack und Raum etwas möglich.
Schlanke Säule ist eben so möglich, wie ein flaches langeres Gehäuse für die Wand, oder ein kompakter Kubus für das Regal.
Wer jetzt die startende Concord oder den Druck neben der Showbühne erwartet, wird enttäuscht sein.
Wer ein Phonomöbel benötigt das man gestalten kann, wie man es benötigt und für das es dann einen Platz gibt,
an dem man sie hören kann, ohne den örtlichen Tischler bemühen zu mussen, kann man sie sich auch als Student leisten.
webwalk
Anlass genug um es auch als Phono-Möbel mal krachen zu lassen.
So viel zur Idee...
Anforderungen:
Vielseitigkeit, günstig, einfach, nachhaltig, einfach, zweckmäßig und audiophil...
Ich kenne nicht alle Boxen, vielleicht gibt es sie auch schon, nur nicht als "Billy"!
Um den Forderungen gerecht zu werden benötigt man günstige Chassis die mit einer einfachen Weiche trotzdem gut
zusammen alles wiedergeben was ihnen vorgesetzt wird.
Kontrabass ebeno wie die Stimme der Sängerin die man favorisiert.
Daher einen günstigen Hochtöner, der natürlich keine geringe Resonanzfrequenz haben kann.
Macht aber nix; auch über 3000Hz kann man noch etwas hören und den bösen "Bündelungen" aus dem Weg gehen.
Jederfalls für den Preis macht die DTW es in den Höhen frisch und spitz, wie auf den Bergen üblich.
Unten rum benötig man mehr Fläche und tiefe Resonanz, was nicht immer günstig zu haben ist.
Gut das es in der FR Reihe eine 10 gibt. Zwei davon haben trotz ihrer geringen baulichen Größe Vorteile.
Sie sind klein im Durchmesser und daher gut für eine schmale Schallwand. Auf der sie die Kalotte oben und unten gut begleiten und zur Seite stehen.
Zwei Chassis im TT/HT Bereich ergeben auch günstige Teile für die Trennung vom HT Bereich.
Damit wird das Grundkonzept schon ersichtlich. Mehr als zwei Zweige sollte sie nicht haben, Viele Weichen rappeln, wie die Fahrt im Bahnhof bis der Zug am Gleiß einläuft. Die Billy macht es mit 6 Bauteilen als Weiche.
Das Gehäuse kann variabel gestaltet sein. So ist für jeden Geschmack und Raum etwas möglich.
Schlanke Säule ist eben so möglich, wie ein flaches langeres Gehäuse für die Wand, oder ein kompakter Kubus für das Regal.
Wer jetzt die startende Concord oder den Druck neben der Showbühne erwartet, wird enttäuscht sein.
Wer ein Phonomöbel benötigt das man gestalten kann, wie man es benötigt und für das es dann einen Platz gibt,
an dem man sie hören kann, ohne den örtlichen Tischler bemühen zu mussen, kann man sie sich auch als Student leisten.
webwalk
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