We-Ha hatte schon vor einiger Zeit die Idee, aus dem Tief-Mitteltöner W 170 S und dem kleinen Neodym-Hochtöner SC 4 ND einen Koaxial-Lautsprecher zu bauen. Das ist dabei herausgekommen.
Bei einem Koaxial-Lautsprecher ist ein Hochtöner vor der Membran angeordnet. Der Vorteil ist, dass der Schall aus einer fast punktförmigen Quelle kommt. Bei den Studiomonitoren ist diese Technik weit verbreitet. We-Ha hat das Koax-Chassis und die Gehäuse gebaut, bei Visaton im Messraum wurde die Weiche entwickelt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Positiv fällt auch das günstige Verhalten der Frequenzkurve unter einem Winkel von 30° auf. Auch die bei den meisten Koax-Systemen störenden Interferenzen im Übernahmebereich zum Hochtöner sind kaum zu sehen. Diese entstehen, wenn sich die an der Membran reflektierten Schallwellen des Hochtöners mit den Wellen des Konuslautsprechers überlagern. Das macht sich in einem oft sehr unruhigen Frequenzverlauf bemerkbar. Nicht so bei der großen 2 1/2-Wege-Box WHy 3.02.
Bei einem Koaxial-Lautsprecher ist ein Hochtöner vor der Membran angeordnet. Der Vorteil ist, dass der Schall aus einer fast punktförmigen Quelle kommt. Bei den Studiomonitoren ist diese Technik weit verbreitet. We-Ha hat das Koax-Chassis und die Gehäuse gebaut, bei Visaton im Messraum wurde die Weiche entwickelt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Positiv fällt auch das günstige Verhalten der Frequenzkurve unter einem Winkel von 30° auf. Auch die bei den meisten Koax-Systemen störenden Interferenzen im Übernahmebereich zum Hochtöner sind kaum zu sehen. Diese entstehen, wenn sich die an der Membran reflektierten Schallwellen des Hochtöners mit den Wellen des Konuslautsprechers überlagern. Das macht sich in einem oft sehr unruhigen Frequenzverlauf bemerkbar. Nicht so bei der großen 2 1/2-Wege-Box WHy 3.02.