Link zum Diskutieren: http://www.visaton.de/vb/showthread....996#post303996
Eigenschaften und Klang
Das Hauptziel beim Entwurf der VIB 170 BP bestand darin, eine relativ kompakte Standbox mit einem extrem tiefreichenden Bass zu konstruieren, die auch ganz ohne Subwooferunterstützung bis in die allertiefsten Lagen des Frequenzspektrums hinunterreicht. Ein normales Bassreflexgehäuse ist dafür nur bedingt geeignet. Daher wurde eine zumindest für Vollbereichslautsprecher äußerst seltene Gehäusevariante realisiert: Ein doppelt ventilierter Bandpass. Bei dieser Gehäuseart arbeitet ein auf einer innenliegenden Trennwand montierter Tieftöner auf zwei bassreflex abgestimmte Volumina, ein größeres und ein kleineres. Durch geschickte Abstimmung dieser beiden Gehäuseteile gelang es, aus nur 75 Litern einen linearen Schalldruckverlauf (-0dB) bis ca. 35 Hz zu erzielen. Erst dann fängt der Wirkungsgrad überhaupt an, relativ steil abzusinken. Die untere Grenzfrequenz (-10 dB) liegt bei ca. 25 Hz. Sehr große Bassreflexboxen können ähnliche Grenzfrequenzen erreichen, fangen jedoch schon bei deutlich höheren Frequenzen an, langsam abzufallen, wodurch der Bass als weniger tief und voluminös empfunden wird. Durch die außerordentliche Langhubigkeit und die hohe Belastbarkeit des hier zum Einsatz kommenden TIW 200 XS ist außerdem ein Maximalpegel möglich, der bereits körperlich spürbar ist und auch für große Räume mehr als ausreicht.
Ein weiteres Konstruktions-Highlight ist der breite Einsatzbereich des AL 170. Durch eine geschickt ausgeklügelte Weichenschaltung ist es uns gelungen, die herausragenden akustischen Eigenschaften des AL 170 von 100 Hz bis fast 8 kHz nutzbar zu machen. Erst darüber übernimmt die bewährte Keramikkalotte KE 25 SC für die letzten 1-2 Oktaven. Durch diese Auslegung wird der größte Bereich des Frequenzspektrums von nur einem Chassis übertragen, was der Abbildungsschärfe ungemein auf die Sprünge hilft und für eine frappierend präzise Bühnenabbildung sorgt. Wie bei Breitbandboxen beispielsweise der SOLO-Baureihe wurde auch hier bewusst ein zu den Höhen hin leicht ansteigender Frequenzgang implementiert, um der zunehmenden Bündelung eines so großen Chassis bei hohen Frequenzen entgegenzuwirken und einen bruchlosen Übergang zum Hochtöner zu erzielen.
Und wie klingt nun eine so ausgefallene Konstruktion? Wie das Beste aus zwei Welten: Die Abbildungspräzision und Dynamik eines guten Breitbänders, ergänzt durch den brachialen Tiefbass des TIW 200 XS im Bandpassgehäuse und die seidenweichen, filigranen Höhen der exzellenten Keramikkalotte. Dabei spielt der ganze Lautsprecher wie aus einem Guss und verhält sich tonal absolut ausgewogen. Auch von der viel zitierten „Schwammigkeit“ bei Bandpässen konnten wir nicht eine Spur entdecken, ganz im Gegenteil: der Bass tönt straff und wuchtig, absolut erwachsen, und würde manch doppelt so großer Box gut zu Gesicht stehen. Rundum ein gelungener Lautsprecher, der die Vorteile eines guten Breitbänders, einer Mehrwege-Box und eines potenten Subwoofers in einem schlanken Gehäuse vereint.
TIPP: Der Bass-Teil der VIB 170 BP ohne Hoch-und Mitteltöner, ohne passive Weiche direkt an ein Aktivmodul angeschlossen, ergibt einen hervorragenden Subwoofer, der alleine oder als Paar auch große Heimkinosysteme eindrucksvoll nach unten ergänzt!
Technische Daten
Nennbelastbarkeit 120 W
Musikbelastbarkeit 200 W
Nennimpedanz 4 Ohm
Übertragungsbereich (-10 dB) 25 Hz - 25000 Hz
Mittlerer Schalldruckpegel 85 dB (2,83 V / 1 m)
Trennfrequenz 100 Hz / 7500 Hz
Gehäuseprinzip doppelt ventilierter Bandpass
Gehäusemaße:
Nettovolumen 75 + 3,5 l
Höhe 1108 mm
Breite 238 mm
Tiefe 408 mm
Aufbau
Der Bau eines doppelt ventilierten Bandpassgehäuses ist naturgemäß etwas aufwändiger als beispielsweise der einer geschlossenen Box. Befolgt man die Anleitung Schritt für Schritt, ist jedoch auch dieser Aufbau problemlos zu bewerkstelligen.
Man beginnt mit einer Seitenwand, auf die die Front, der obere Teil der Rückwand, Boden und Deckel, sowie die Bretter für das Mitteltongehäuse und die Reflexkanäle aufgeleimt werden. Im Mitteltongehäuse ist ein Loch (ca. 6 mm) zu bohren, durch das die Zuleitung zum AL 170 geführt werden kann (gut abdichten!). Um die Breite der Box möglichst gering zu halten, wurde der innenliegende TIW 200 XS auf einem um 30° geneigten Brett eingebaut. Damit dieses exakt positioniert verleimt werden kann, wird es zuvor mit zwei Dreiecksplatten versehen, die den korrekten Winkel sicherstellen. Außerdem muss ein großes Loch (ca. 10 mm) in die Tieftönerplatte gebohrt werden, durch das später die 3 Kabel für die Lautsprecher durchgeführt werden. Auch dieses Loch ist gut (z.B. mit Heißkleber) abzudichten. Die Konstruktion kann anschließend als Einheit in die Box eingeschoben und verleimt werden. Zuvor ist unbedingt darauf zu achten, dass der Ausschnitt für den Tieftöner an der richtigen Stelle ist. Bereits 1 oder 2 Millimeter Abweichung nach oben oder unten führen später dazu, dass der TIW 200 XS nicht mehr eingebaut werden kann, da er entweder oben mit dem Korb oder unten mit dem Magnet anstößt. Eine Prüfung der Einbaulage ist auf jeden Fall vor dem Einbau der Tieftönerplatte durchzuführen! Zudem müssen die Löcher für die Befestigungsschrauben an den eingezeichneten Stellen vorgebohrt werden und die Schrauben bereits einmal ein- und wieder herausgeschraubt werden. Das erleichtert später das Festschrauben des Tieftöners unter beengten Bedingungen im fertigen Gehäuse ungemein.
Schließlich wird noch der Halterahmen für die abnehmbare Rückwand um 19mm (Materialstärke) nach innen versetzt eingeleimt und die zweite Seitenwand aufgeleimt.
Die Fase ist aus optischen Gründen um die Reflexkanäle herum abgesetzt, kann aber bei Nichtvorhandensein einer Oberfräse auch durchgehend mit der Kreissäge geschnitten werden.
Optional kann wie auf den Fotos eine Front aus Echtholz (hier: Akazie) aufgeschraubt oder –geleimt werden. Der Restliche Aufbau des Gehäuses bleibt davon unberührt, bis auf die Einfräsungen für die Chassis und die Fase, die nun natürlich auf der zusätzlichen Frontplatte erfolgen. Für eine optimale Passung werden die Ausfräsungen für die Reflexkanäle am besten nach dem Anbringen der Frontplatte mit einem Kopierfräser exakt nach den Konturen der Reflexkanäle gefräst. Für einen optisch gelungenen Übergang zwischen Frontplatte und Korpus empfiehlt sich eine Schattenfuge.
Durch die Öffnung in der Rückwand kann später der Tieftöner mittels Inbusschrauben und einem kleinen, gewinkelten Inbusschlüssel montiert werden. Die Frequenzweiche findet auf dem Brett für den unteren Reflexkanal Platz.
Zuletzt wird die Box durch Verschrauben der abnehmbaren Rückwand mittels 9 Schrauben und etwas Dichtband verschlossen.
Bedämpfung
Eine Matte Schafwolle wird der langen Seite nach geteilt, und jeweils einer der schmalen Streifen im Mitteltongehäuse aufgerollt.
Das Bandpassgehäuse bleibt für einen guten Wirkungsgrad im Tiefbassbereich komplett unbedämpft.
Bestückungsliste für 1 Box
Der Bausatz enthält alle in dieser Bestückungsliste aufgeführten Bauteile, jedoch kein Gehäuse.
Hochtöner KE 25 SC / 8 Ohm 1 St.
Tiefmitteltöner AL 170 / 8 Ohm 1 St.
Tieftöner TIW 200 XS / 8 Ohm 1 St.
Frequenzweiche VIB 170 BP
Anschlussklemme BT 95/75 1 St.
Dämpfungsmaterial Schafwolle 0,5 Btl.
Spezial-Holzschrauben 5 x 30 mm 15 St.
Spezial-Holzschrauben 4 x 25 mm 8 St.
Senkkopschrauben 3,5 x 25 mm 4 St.
Kabel 2 x 1,5 mm² 3m
Zuschnittliste für 1 Box
Teile Maße (mm) Anzahl
Material: 19 mm Spanplatte oder MDF
Seitenwände 1108 x 408 2St.
Deckel und Boden 200 x 408 2St.
Front 200 x 970 1St.
Rückwand oben 200 x 826 1St.
BR-Kanäle hinten/unten 200 x 310 2St.
BR-Kanal oben 200 x 320 1St.
Mitteltongehäuse hinten 200 x 200 1St.
Mitteltongehäuse unten 200 x 100 1St.
Dreiecksplatten 200 x 116 2St.
Rahmen 200 x 360 1St.
Rückwand unten 198 x 358 1St.
Platte Tieftöner 370 x 242 1St.
Eigenschaften und Klang
Das Hauptziel beim Entwurf der VIB 170 BP bestand darin, eine relativ kompakte Standbox mit einem extrem tiefreichenden Bass zu konstruieren, die auch ganz ohne Subwooferunterstützung bis in die allertiefsten Lagen des Frequenzspektrums hinunterreicht. Ein normales Bassreflexgehäuse ist dafür nur bedingt geeignet. Daher wurde eine zumindest für Vollbereichslautsprecher äußerst seltene Gehäusevariante realisiert: Ein doppelt ventilierter Bandpass. Bei dieser Gehäuseart arbeitet ein auf einer innenliegenden Trennwand montierter Tieftöner auf zwei bassreflex abgestimmte Volumina, ein größeres und ein kleineres. Durch geschickte Abstimmung dieser beiden Gehäuseteile gelang es, aus nur 75 Litern einen linearen Schalldruckverlauf (-0dB) bis ca. 35 Hz zu erzielen. Erst dann fängt der Wirkungsgrad überhaupt an, relativ steil abzusinken. Die untere Grenzfrequenz (-10 dB) liegt bei ca. 25 Hz. Sehr große Bassreflexboxen können ähnliche Grenzfrequenzen erreichen, fangen jedoch schon bei deutlich höheren Frequenzen an, langsam abzufallen, wodurch der Bass als weniger tief und voluminös empfunden wird. Durch die außerordentliche Langhubigkeit und die hohe Belastbarkeit des hier zum Einsatz kommenden TIW 200 XS ist außerdem ein Maximalpegel möglich, der bereits körperlich spürbar ist und auch für große Räume mehr als ausreicht.
Ein weiteres Konstruktions-Highlight ist der breite Einsatzbereich des AL 170. Durch eine geschickt ausgeklügelte Weichenschaltung ist es uns gelungen, die herausragenden akustischen Eigenschaften des AL 170 von 100 Hz bis fast 8 kHz nutzbar zu machen. Erst darüber übernimmt die bewährte Keramikkalotte KE 25 SC für die letzten 1-2 Oktaven. Durch diese Auslegung wird der größte Bereich des Frequenzspektrums von nur einem Chassis übertragen, was der Abbildungsschärfe ungemein auf die Sprünge hilft und für eine frappierend präzise Bühnenabbildung sorgt. Wie bei Breitbandboxen beispielsweise der SOLO-Baureihe wurde auch hier bewusst ein zu den Höhen hin leicht ansteigender Frequenzgang implementiert, um der zunehmenden Bündelung eines so großen Chassis bei hohen Frequenzen entgegenzuwirken und einen bruchlosen Übergang zum Hochtöner zu erzielen.
Und wie klingt nun eine so ausgefallene Konstruktion? Wie das Beste aus zwei Welten: Die Abbildungspräzision und Dynamik eines guten Breitbänders, ergänzt durch den brachialen Tiefbass des TIW 200 XS im Bandpassgehäuse und die seidenweichen, filigranen Höhen der exzellenten Keramikkalotte. Dabei spielt der ganze Lautsprecher wie aus einem Guss und verhält sich tonal absolut ausgewogen. Auch von der viel zitierten „Schwammigkeit“ bei Bandpässen konnten wir nicht eine Spur entdecken, ganz im Gegenteil: der Bass tönt straff und wuchtig, absolut erwachsen, und würde manch doppelt so großer Box gut zu Gesicht stehen. Rundum ein gelungener Lautsprecher, der die Vorteile eines guten Breitbänders, einer Mehrwege-Box und eines potenten Subwoofers in einem schlanken Gehäuse vereint.
TIPP: Der Bass-Teil der VIB 170 BP ohne Hoch-und Mitteltöner, ohne passive Weiche direkt an ein Aktivmodul angeschlossen, ergibt einen hervorragenden Subwoofer, der alleine oder als Paar auch große Heimkinosysteme eindrucksvoll nach unten ergänzt!
Technische Daten
Nennbelastbarkeit 120 W
Musikbelastbarkeit 200 W
Nennimpedanz 4 Ohm
Übertragungsbereich (-10 dB) 25 Hz - 25000 Hz
Mittlerer Schalldruckpegel 85 dB (2,83 V / 1 m)
Trennfrequenz 100 Hz / 7500 Hz
Gehäuseprinzip doppelt ventilierter Bandpass
Gehäusemaße:
Nettovolumen 75 + 3,5 l
Höhe 1108 mm
Breite 238 mm
Tiefe 408 mm
Aufbau
Der Bau eines doppelt ventilierten Bandpassgehäuses ist naturgemäß etwas aufwändiger als beispielsweise der einer geschlossenen Box. Befolgt man die Anleitung Schritt für Schritt, ist jedoch auch dieser Aufbau problemlos zu bewerkstelligen.
Man beginnt mit einer Seitenwand, auf die die Front, der obere Teil der Rückwand, Boden und Deckel, sowie die Bretter für das Mitteltongehäuse und die Reflexkanäle aufgeleimt werden. Im Mitteltongehäuse ist ein Loch (ca. 6 mm) zu bohren, durch das die Zuleitung zum AL 170 geführt werden kann (gut abdichten!). Um die Breite der Box möglichst gering zu halten, wurde der innenliegende TIW 200 XS auf einem um 30° geneigten Brett eingebaut. Damit dieses exakt positioniert verleimt werden kann, wird es zuvor mit zwei Dreiecksplatten versehen, die den korrekten Winkel sicherstellen. Außerdem muss ein großes Loch (ca. 10 mm) in die Tieftönerplatte gebohrt werden, durch das später die 3 Kabel für die Lautsprecher durchgeführt werden. Auch dieses Loch ist gut (z.B. mit Heißkleber) abzudichten. Die Konstruktion kann anschließend als Einheit in die Box eingeschoben und verleimt werden. Zuvor ist unbedingt darauf zu achten, dass der Ausschnitt für den Tieftöner an der richtigen Stelle ist. Bereits 1 oder 2 Millimeter Abweichung nach oben oder unten führen später dazu, dass der TIW 200 XS nicht mehr eingebaut werden kann, da er entweder oben mit dem Korb oder unten mit dem Magnet anstößt. Eine Prüfung der Einbaulage ist auf jeden Fall vor dem Einbau der Tieftönerplatte durchzuführen! Zudem müssen die Löcher für die Befestigungsschrauben an den eingezeichneten Stellen vorgebohrt werden und die Schrauben bereits einmal ein- und wieder herausgeschraubt werden. Das erleichtert später das Festschrauben des Tieftöners unter beengten Bedingungen im fertigen Gehäuse ungemein.
Schließlich wird noch der Halterahmen für die abnehmbare Rückwand um 19mm (Materialstärke) nach innen versetzt eingeleimt und die zweite Seitenwand aufgeleimt.
Die Fase ist aus optischen Gründen um die Reflexkanäle herum abgesetzt, kann aber bei Nichtvorhandensein einer Oberfräse auch durchgehend mit der Kreissäge geschnitten werden.
Optional kann wie auf den Fotos eine Front aus Echtholz (hier: Akazie) aufgeschraubt oder –geleimt werden. Der Restliche Aufbau des Gehäuses bleibt davon unberührt, bis auf die Einfräsungen für die Chassis und die Fase, die nun natürlich auf der zusätzlichen Frontplatte erfolgen. Für eine optimale Passung werden die Ausfräsungen für die Reflexkanäle am besten nach dem Anbringen der Frontplatte mit einem Kopierfräser exakt nach den Konturen der Reflexkanäle gefräst. Für einen optisch gelungenen Übergang zwischen Frontplatte und Korpus empfiehlt sich eine Schattenfuge.
Durch die Öffnung in der Rückwand kann später der Tieftöner mittels Inbusschrauben und einem kleinen, gewinkelten Inbusschlüssel montiert werden. Die Frequenzweiche findet auf dem Brett für den unteren Reflexkanal Platz.
Zuletzt wird die Box durch Verschrauben der abnehmbaren Rückwand mittels 9 Schrauben und etwas Dichtband verschlossen.
Bedämpfung
Eine Matte Schafwolle wird der langen Seite nach geteilt, und jeweils einer der schmalen Streifen im Mitteltongehäuse aufgerollt.
Das Bandpassgehäuse bleibt für einen guten Wirkungsgrad im Tiefbassbereich komplett unbedämpft.
Bestückungsliste für 1 Box
Der Bausatz enthält alle in dieser Bestückungsliste aufgeführten Bauteile, jedoch kein Gehäuse.
Hochtöner KE 25 SC / 8 Ohm 1 St.
Tiefmitteltöner AL 170 / 8 Ohm 1 St.
Tieftöner TIW 200 XS / 8 Ohm 1 St.
Frequenzweiche VIB 170 BP
Anschlussklemme BT 95/75 1 St.
Dämpfungsmaterial Schafwolle 0,5 Btl.
Spezial-Holzschrauben 5 x 30 mm 15 St.
Spezial-Holzschrauben 4 x 25 mm 8 St.
Senkkopschrauben 3,5 x 25 mm 4 St.
Kabel 2 x 1,5 mm² 3m
Zuschnittliste für 1 Box
Teile Maße (mm) Anzahl
Material: 19 mm Spanplatte oder MDF
Seitenwände 1108 x 408 2St.
Deckel und Boden 200 x 408 2St.
Front 200 x 970 1St.
Rückwand oben 200 x 826 1St.
BR-Kanäle hinten/unten 200 x 310 2St.
BR-Kanal oben 200 x 320 1St.
Mitteltongehäuse hinten 200 x 200 1St.
Mitteltongehäuse unten 200 x 100 1St.
Dreiecksplatten 200 x 116 2St.
Rahmen 200 x 360 1St.
Rückwand unten 198 x 358 1St.
Platte Tieftöner 370 x 242 1St.