Allgemeines:
Der Atlas Dipol stellt das Flagschiff der Visaton Dipole dar, zumindest was die Größenverhältnisse beträgt.
Seine Bestückung besteht pro Seite aus je einem AL 170, einem DSM 50 FFL und einem DSM 25 FFL. Die Mittel- und Hochtoneinheit auf der Rückseite wird Dipol-typisch um 180° Phasenverschoben zur Front angeschlossen. Die beiden Bässe erhalten mit Hilfe eines speziellen Filters eine Phasenumkehr bei ca. 200Hz, wodurch hier ebenfalls eine Auslöschung geschieht. Unterhalb dieser Frequenz erhält man die gewünschte volle Bassaddition, so dass das Schallfeld bei richtiger Positionierung sehr diffus, aber Bassstark klingt. Die Trennfrequenzen liegen bei 600Hz und 6000Hz.
Aufstellung:
Der Dipol sollte rechts und links neben dem Hörplatz leicht erhöht an der Wand fixiert werden. Es ist darauf zu achten, dass die Mitte der zur Hörposition zeigenden Wand auch mittig zur Hörposition liegt, um den vollen diffusen Klang auszunutzen. Der Dipol sollte wenn möglich nicht in einer Raumecke aufgehängt werden.
Aufbau:
Der Aufbau des Dipols geschieht durch auf Stoß geleimte 19mm Holzplatten. In der Mitte des Dipols befindet sich ein Trennbrett, welches den Dipol in zwei gleich große Kammern aufteilt. Auf der Rückseite wurde eine kleine Öffnung für die Frequenzweiche eingebaut. Auf den Deckel passt die Platine UP 35/3. Der Deckel wird mittels Rahmen bündig zur Rückwand befestigt. Der Einsatz eines dünnen Dichtbandes ist hier sicher nicht verkehrt. Die Chassisverkabelung durch die Trennwand gelingt durch kleine abgedichtete Löcher.
Technische Zeichnung:
Frequenzweiche:
Der Anschluss der einzelnen Chassis ist etwas kniffelig. Es muss darauf geachtet werden, dass die Chassis, sowohl beim rechten als auch beim linken Dipol korrekt angeschlossen sind. Das bedeutet, dass die eigentliche Verpolung nur auf den beiden Rückseiten durchgeführt werden muss. Mit etwas Geschick kann die Platine UP 35/3 für die Frequenzweiche genutzt werden. Evtl. müssen hier Löcher gebohrt werden, oder gewisse Bereich z.B. mit einem Mini-Fräser getrennt werden.
Frequenzgang / Impedanzverlauf:
Der Atlas Dipol stellt das Flagschiff der Visaton Dipole dar, zumindest was die Größenverhältnisse beträgt.
Seine Bestückung besteht pro Seite aus je einem AL 170, einem DSM 50 FFL und einem DSM 25 FFL. Die Mittel- und Hochtoneinheit auf der Rückseite wird Dipol-typisch um 180° Phasenverschoben zur Front angeschlossen. Die beiden Bässe erhalten mit Hilfe eines speziellen Filters eine Phasenumkehr bei ca. 200Hz, wodurch hier ebenfalls eine Auslöschung geschieht. Unterhalb dieser Frequenz erhält man die gewünschte volle Bassaddition, so dass das Schallfeld bei richtiger Positionierung sehr diffus, aber Bassstark klingt. Die Trennfrequenzen liegen bei 600Hz und 6000Hz.
Aufstellung:
Der Dipol sollte rechts und links neben dem Hörplatz leicht erhöht an der Wand fixiert werden. Es ist darauf zu achten, dass die Mitte der zur Hörposition zeigenden Wand auch mittig zur Hörposition liegt, um den vollen diffusen Klang auszunutzen. Der Dipol sollte wenn möglich nicht in einer Raumecke aufgehängt werden.
Aufbau:
Der Aufbau des Dipols geschieht durch auf Stoß geleimte 19mm Holzplatten. In der Mitte des Dipols befindet sich ein Trennbrett, welches den Dipol in zwei gleich große Kammern aufteilt. Auf der Rückseite wurde eine kleine Öffnung für die Frequenzweiche eingebaut. Auf den Deckel passt die Platine UP 35/3. Der Deckel wird mittels Rahmen bündig zur Rückwand befestigt. Der Einsatz eines dünnen Dichtbandes ist hier sicher nicht verkehrt. Die Chassisverkabelung durch die Trennwand gelingt durch kleine abgedichtete Löcher.
Technische Zeichnung:
Frequenzweiche:
Der Anschluss der einzelnen Chassis ist etwas kniffelig. Es muss darauf geachtet werden, dass die Chassis, sowohl beim rechten als auch beim linken Dipol korrekt angeschlossen sind. Das bedeutet, dass die eigentliche Verpolung nur auf den beiden Rückseiten durchgeführt werden muss. Mit etwas Geschick kann die Platine UP 35/3 für die Frequenzweiche genutzt werden. Evtl. müssen hier Löcher gebohrt werden, oder gewisse Bereich z.B. mit einem Mini-Fräser getrennt werden.
Frequenzgang / Impedanzverlauf: