Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Arta

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • ente
    Registrierter Benutzer
    • 02.02.2004
    • 559

    ARTA & Linkwitz

    Bei Siegfried Linkwitz gibt es was über ARTA zu lesen

    http://www.linkwitzlab.com/frontiers_6.htm#Y -

    Gruß
    Heinrich
    Wenn es die letzte Minute nicht gäbe, würde kein Projekt je fertig!

    Kommentar

    • Rudolf
      Registrierter Benutzer
      • 18.06.2004
      • 688

      http://www.linkwitzlab.com/frontiers_6.htm#Y -

      Dieser Link verweist gleich auf die richtige Stelle.
      Rudolf
      www.dipolplus.de/Dipol_Schallwand.pdf

      Kommentar

      • LANDO
        Registrierter Benutzer
        • 10.12.2004
        • 2186

        Hallo

        ich suche eine USB Soundkarte die einerseits gut für ARTA aber auch als Heimkino Soundkarte (sollte SPDIF Coaxial-Ausgang haben) geeignet ist?

        Vielen Dank für Eure Empfehlungen!!!
        Musikzimmer:
        B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
        Hörzimmer mit Solitude
        Heimkino 2 mit Beamer: 5mal Acoustic Research AR15 mit TL-Sub
        Reckhorn A 404

        Kommentar

        • pico
          Registrierter Benutzer
          • 14.09.2004
          • 894

          Hi Lando,

          wie wäre es mit Tascam US-144mk2?
          Gruß Pico

          <<< Studieren UND Probieren >>>

          Kommentar

          • LANDO
            Registrierter Benutzer
            • 10.12.2004
            • 2186

            Hallo

            da ich gerne noch die Soundkarte zusätzlich für das Heimkino verwenden möchte, habe ich mir diese ausgesucht:

            http://www.alternate.de/html/product...d_5.1/272849/?


            Spricht etwas gegen die Sounfkarte?



            Gruß

            PS: Habe hier nur noch eine gute alte EMU PCI-Soundkarte (kann ich leider nicht verwenden) von der ich weiß, das diese auch die Creative Soundchip haben.
            Musikzimmer:
            B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
            Hörzimmer mit Solitude
            Heimkino 2 mit Beamer: 5mal Acoustic Research AR15 mit TL-Sub
            Reckhorn A 404

            Kommentar

            • F.A.Bi.A.N.
              Registrierter Benutzer
              • 19.07.2006
              • 247

              Zitat von LANDO Beitrag anzeigen
              Hallo

              da ich gerne noch die Soundkarte zusätzlich für das Heimkino verwenden möchte, habe ich mir diese ausgesucht:

              http://www.alternate.de/html/product...d_5.1/272849/?


              Spricht etwas gegen die Sounfkarte?
              da fällt angesichts der dünnen informationen zu diesem gerät eine aussage schwer. angesichts des preises würde ich sagen: ausprobieren (und ggf. dank fernabsatzgesetz wieder zurückschicken).

              Kommentar

              • Pansen
                Registrierter Benutzer
                • 12.04.2009
                • 1494

                Ich hatte eine X-Fi Soundkarte, der Klang war über Analog ziemlich schlecht. Messen konnte man damit nicht richtig, das hat bei der Impedanzmessung trotz richtiger Schaltung nur Müll ausgespuckt.

                Ich würde eine andere nehmen, zum Beispiel von M-Audio
                boxsim-db.de - Datenbank für Boxsim-Projekte

                Kommentar

                • Gast-Avatar
                  Cale

                  Messung der Abstimmfrequenz

                  Hallo!

                  Ich habe folgende Fragen, die vielleicht jemand freundlicherweise beantworten kann.
                  Im Anhang sieht man eine Messung direkt vor dem Reflexkanal und danach eine Impedanzmessung des entsprechenden Lautsprechers. Das Minimum der Impedanz zwischen den beiden Buckeln liegt bei ca. 40Hz, hier sollte also auch die Abstimmfrequenz des Rohres liegen.
                  Allerdings zeigt die akustische Messung eher eine tiefere Abstimmung und weißt zudem eine Senke in der Mitte des Maximums auf. Kann mir vielleicht jemand erklären, warum dies so ist?
                  Zu dem Lautsprecher gibt es noch zu sagen, dass dieser über zwei identische Rohre verfügt, welche sich auf der Rückseite des Lautsprechers befinden.

                  Wenn ich nun das Verhalten im Tiefton messen will und dabei so vergehe, wie in der Arta Anleitung beschrieben, ist es dann richtig, dass ich zu der Einzelrohrmessung 6dB addieren (wegen dem zweiten Rohr) und den Pegel entsprechend dem Abstand zur Front, sprich Entfernung reduziere?
                  Angehängte Dateien

                  Kommentar

                  • Gast-Avatar
                    Cale

                    Ground Plane Messung und Baffle Step Korrektur

                    Bei der Anleitung zur Ground Plane Messung wird gezeigt, dass diese parallel zu einer 4PI Messung um 6dB verschoben ist. Ist dies nicht nur der Fall, solange die Bündelung des Chassis noch nicht einsetzt und so der spiegelnde Effekt des Bodens verloren geht?

                    Bei der Baffle Step Entzerrung in Arta gibt man nur die Abmessungen der Box an, nicht jedoch die exakte Position des Treibers und dessen Größe. Haben diese beiden Faktoren nicht auch einen Einfluß auf den Baffle Step?

                    Danke!

                    Kommentar

                    • Chaomaniac
                      Registrierter Benutzer
                      • 01.08.2008
                      • 2916

                      Die Kerbe in obiger Messung könnte eine recht dominante Raummode sein.
                      Hast Du die Messung schon an einer anderen Raumposition oder in einem anderen Zimmer wiederholt?

                      Die Bafflestep-Entzerrung in ARTA hat zum Ziel, eine Nahfeldmessung soweit "vorzubereiten", dass sie mit einer gefensterten Messung im Abstand (beispielsweise 1 m) kombiniert werden kann, um einen quasi-Freifeld Frequenzgang zu erhalten.
                      In dieser Simulation werden nur die Anteile des Bafflesteps berücksichtigt, die rein durch den Strahlungswiderstand der Schallwand entstehen. Die Kanteneffekte, auf die Deine Frage abzielt, finden meist in höheren Frequenzlagen statt, die ja bereits in den Frequenzgang der gefensterten Messung mit eingeflossen sind.
                      Schwierig wird es allerdings, wenn es sich um eine relativ breite Schallwand handelt und das Gate wegen frühzeitig einsetzender Reflexionen sehr kurz gesetzt werden muss...

                      Zitat von Cale Beitrag anzeigen
                      Bei der Anleitung zur Ground Plane Messung wird gezeigt, dass diese parallel zu einer 4PI Messung um 6dB verschoben ist. Ist dies nicht nur der Fall, solange die Bündelung des Chassis noch nicht einsetzt und so der spiegelnde Effekt des Bodens verloren geht?
                      ...
                      Kapier ich grad leider nicht.

                      Zitat von Cale Beitrag anzeigen
                      ...
                      Wenn ich nun das Verhalten im Tiefton messen will und dabei so vergehe, wie in der Arta Anleitung beschrieben, ist es dann richtig, dass ich zu der Einzelrohrmessung 6dB addieren (wegen dem zweiten Rohr) und den Pegel entsprechend dem Abstand zur Front, sprich Entfernung reduziere?
                      Irrelevant.
                      Falls Du die Version 2.2 des ARTA-Kompendiums hast, schau mal auf die Seite 106.
                      Da wird eine schöne Methode gezeigt, mit der man sich die ganze Rechnerei sparen kann!
                      Zuletzt geändert von Chaomaniac; 20.05.2010, 22:52.
                      Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

                      Kommentar

                      • Gast-Avatar
                        Cale

                        Hallo!

                        Also meine erste Raummode liegt bei 34Hz, das würde mit der Kerbe schon ganz gut passen, ich werde es daher mal in einem anderen Raum messen.

                        Meine Frage mit dem Baffle Step zielt nicht auf Kanteneffekte ab (diese liegen ja meist viel höher als der Baffle Step), sondern darauf, dass es doch vermutlich einen Unterschied macht, ob sich der Tieföner bei einer recht hohen Schallwand in der Mitte befindet, oder am unteren Ende.

                        Bei der Ground Plane Messung wird argumentiert, dass sich ein um 6dB höherer Verlauf gegenüber der 4pi (Freifeld) Messung wegen der gespiegelten Schallquelle einstellt.
                        Beginnt der Lautsprecher aber mit der Bündelung, so wird auch die Ausprägung der gespiegelten Schallquelle geringer und somit würde die Kurve zu höheren Frequenzen nicht mehr 6dB über der 4pi Messung liegen.

                        Kommentar

                        • Chaomaniac
                          Registrierter Benutzer
                          • 01.08.2008
                          • 2916

                          Zitat von Cale Beitrag anzeigen
                          Hallo!

                          Also meine erste Raummode liegt bei 34Hz, das würde mit der Kerbe schon ganz gut passen, ich werde es daher mal in einem anderen Raum messen.

                          Meine Frage mit dem Baffle Step zielt nicht auf Kanteneffekte ab (diese liegen ja meist viel höher als der Baffle Step), sondern darauf, dass es doch vermutlich einen Unterschied macht, ob sich der Tieföner bei einer recht hohen Schallwand in der Mitte befindet, oder am unteren Ende.
                          Ah, verstehe. Du kannst ja einfach mal in ARTA probieren, wie groß die Unterschiede beim Verkleinerten Maß der Schallwand in der Längsdimension sind. Es sind zwar keine Welten, aber durchaus bemerkbar.
                          Wenn das Basschassis jetzt direkt am Ende einer relativ langen Schallwand eingebaut ist, wird es wohl zweckmäßig sein, die Schallwandlänge bei der Bafflestep-Simulation nicht voll anzugeben.
                          Aber wie gesagt, Welten sind's nicht.

                          Bei der Ground Plane Messung wird argumentiert, dass sich ein um 6dB höherer Verlauf gegenüber der 4pi (Freifeld) Messung wegen der gespiegelten Schallquelle einstellt.
                          Beginnt der Lautsprecher aber mit der Bündelung, so wird auch die Ausprägung der gespiegelten Schallquelle geringer und somit würde die Kurve zu höheren Frequenzen nicht mehr 6dB über der 4pi Messung liegen.
                          Jetzt glaube ich verstanden zu haben, was Du meinst.
                          Allerdings kann ich den Gedankengang nicht ganz nachvollziehen.
                          Der Punkt, an dem der Schall auf dem Weg zum Mikrofon reflektiert wird, liegt nur wenige Millimeter von der Mikrofonmembran entfernt.
                          Es dürfte ziemlich egal sein, ob der über die Reflexionsfläche eintreffende Schall in seiner Entstehung schon gebündelt ist, oder eben nicht.
                          Allerdings hab ich mich mit der bodennahen Messung noch nicht wirklich befasst, kann dazu deshalb nix verbindliches sagen.
                          Auf alle Fälle wäre es kein Fehler, sich den D'Appolito ins Regal zu stellen, denn darin werden solche Themen eigentlich erschöpfend behandelt.
                          Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

                          Kommentar

                          • Chaomaniac
                            Registrierter Benutzer
                            • 01.08.2008
                            • 2916

                            Versuch bei der Zweikanaligen Messung (ja, das einzelne Häkchen reicht um ARTA das mitzuteilen) mal den linken Ausgangskanal mit einem Y-Adapter aufzuteilen um dann bei der Loopback-Messung auf beide Eingangskanäle von einem Ausgangskanal zu gehen.
                            Wenn sich dann noch so ein krummer F-Gang ergibt, liegt der Fehler an stark unterschiedlichen Charakteristiken der beiden Eingangskanäle oder ganz wo anders...
                            Hatte diese Karte auch schon mal in der engeren Auswahl, aber die Kundenbewertungen bei Thomann schreckten mich dann (glücklicherweise?) dann doch ab.

                            Ist vielleicht einer der beiden Eingangskanäle als "Instrument in" konfiguriert?
                            P.S.
                            Ich sehe gerade, dass einer der beiden Ausgänge auch als KH-Ausgang nutzbar ist. Evtl. liegt ja da der Hund begraben.
                            Ich würde intuitiv den nicht-Kopfhörerausgang zur Messanregung verwenden...
                            Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

                            Kommentar

                            • ente
                              Registrierter Benutzer
                              • 02.02.2004
                              • 559

                              ARTA 1.7

                              Wie jedes Jahr kurz vor Weihnachten, so steht auch dieses Jahr ein Update für ARTA an.

                              ARTA 1.7 wird voraussichtlich in einer Woche erscheinen, also kommenden Sonntag

                              Als wichtigste Neuerung ist die Integration eines ASIO Interfaces für Soundkarten zu nennen. Es scheint, als ob damit auch die unter WDM problembehafteten Karten in den Griff zu bekommen sind.

                              Ferner wurden folgende Neuigkeiten implementiert:

                              ARTA 1.7
                              - MLSSA Export jetzt ohne Normalisierung auf 1.
                              - Neue MLSSA Importe (Impulse und Transient Response)
                              - Optimierung der Glättung von Directivity Kurven bei hohen Frequenzen
                              - Neuer Menüpunkt im IMP Fenster:
                              Record >> Signal Time Record öffnet Dialog mit neuem Generator
                              - Sinusburst und Pulsesignale
                              - neues Multitonsignal für TIM (DIM)-Messungen
                              - Copy bitmap string (Text für Bildunterschriften) wird temporär gespeichert und kann wieder verwendet werden
                              - FR- und Spektrum Grafik nun mit dichterem Grid und Tick Marks (optional)
                              - Mikrofon Kompensation ist nur noch im Frequenzbereich des MIC-Files aktiv
                              - Ergänzung des ARTA-Generators um periodische Rechteck- und Dreiecksignale
                              - Downsampling (Menü Edit >> Downsample im IMP Fenster) ermöglich die CSD Analyse im unteren Frequenzbereich (Analyse von Resonanzen)
                              - Akustische Parameter werden nur im Bereich verfügbarer Frequenzen berechnet
                              - Bessere ISO 3382 Kompatibilität bzgl. Nachhallzeit und Störgeräuschunterdrückung
                              - Einführung einer Skalierungsroutine für Modellakustik (Menü 'Edit >> Scale acoustical model' im IMP Fenster)
                              - Neues Kommando im IMP Menü (Edit >> Truncate to [cursor, marker])
                              - Implementierung eines ASIO Interfaces für Soundkarten
                              - Vereinfachte Kalibrierung (Ausgangsspannung wird automatisch als Eingangsspannung eingetragen).
                              - Overlays nun auch in Sprungantwort, Dft und IR Envelope Fenster
                              - Overlay Import für Impedanz im FR-Plot (Frequenz- und Impedanzgang in einer Grafik).
                              - Dicke Line optional in allen Fenstern

                              STEPS 1.7:
                              - Frequenzstufensprung für 1/48 Oktave korrigiert
                              - Mikrofon Kompensation ist nur noch im Frequenzbereich des MIC-Files aktiv
                              - optionale Stummschaltung der Transienten nach Beendigung des Signals (zu Lasten 50% längerer Messzeit)
                              - Overlay Import für Impedanz im FR-Plot (Frequenz- und Impedanzgang in einer Grafik).
                              - Implementierung eines ASIO Interfaces für Soundkarten

                              LIMP 1.7:
                              - Implementierung eines ASIO Interfaces für Soundkarten

                              Eine ergänzte / überarbeitete Version des Kompediums wird ebenfalls verfügbar sein.

                              Vorweihnachtliche Grüße
                              Heinrich
                              Wenn es die letzte Minute nicht gäbe, würde kein Projekt je fertig!

                              Kommentar

                              • ente
                                Registrierter Benutzer
                                • 02.02.2004
                                • 559

                                ARTA 1.7

                                .... ARTA 1.7 und Kompendium sind online

                                Gruß
                                Heinrich
                                Angehängte Dateien
                                Wenn es die letzte Minute nicht gäbe, würde kein Projekt je fertig!

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X