Hallo,
ich habe mich jetzt in der letzten Zeit viel mit passiven Frequenzweichen (2-Wege) beschäftigt und habe einige Fragen dazu die mir meine Grundlagenbücher nicht beantworten können.
Als "Forschungsobjekte" habe ich mir diverse Visaton-Fertigbausätze mit Boxsim angesehen und versucht daraus eine Art Leitfaden der Frequenzweichenentwicklung abzuleiten.
Scheinbar ist es sehr günstig wenn im Übergangsbereich die Phasenlage beider Chassis gleich oder zumindest ähnlich verläuft um eine gute Addition zu erhalten. Dies zeigt sich dann auch in den Winkelfrequenzgängen.
Jetzt habe ich u.a. auch meine VIB170AL simuliert und dort ist mir aufgefallen das diese Box bei ca.2kHz einen wahnsinnig grossen Einbruch nach oben bzw. unten produziert (ca. -15dB bei 30°).
Als Anfänger in der Weichenentwicklung würde ich sagen das dies nicht optimal ist, liege ich damit richtig oder spielen hier noch andere, mir unbekannte, Faktoren eine Rolle ? Ist dieser Einbruch evtl. sogar beabsichtigt ?
Desweiteren habe ich rausgefunden das man durch vertauschen der Chassis (TT nach unten/HT nach oben) das Verhalten der Winkelfrequenzgänge beeinflussen kann. Bei der VIB wurde vermutlich der HT aus diesem Grund nach unten gesetzt. Scheinbar gibt es aber auch die Möglichkeit diesen Effekt durch eine Schräge Schallwand zu erreichen (z.b. bei der Alpha 170 .. mein Fachhändler gab mir den Tipp mal einen Blick drauf zu werfen). Wo liegen die Vorteile bei der schrägen Schallwand und wie berechnet man so etwas ?
Sinn und Zweck dieses Posts war es eigentlich Tipps zur Weichenberechnung von euch zu erhalten. Was wichtig ist, worauf man besonders achten muss und wie man die Sache richtig angeht.
ich habe mich jetzt in der letzten Zeit viel mit passiven Frequenzweichen (2-Wege) beschäftigt und habe einige Fragen dazu die mir meine Grundlagenbücher nicht beantworten können.
Als "Forschungsobjekte" habe ich mir diverse Visaton-Fertigbausätze mit Boxsim angesehen und versucht daraus eine Art Leitfaden der Frequenzweichenentwicklung abzuleiten.
Scheinbar ist es sehr günstig wenn im Übergangsbereich die Phasenlage beider Chassis gleich oder zumindest ähnlich verläuft um eine gute Addition zu erhalten. Dies zeigt sich dann auch in den Winkelfrequenzgängen.
Jetzt habe ich u.a. auch meine VIB170AL simuliert und dort ist mir aufgefallen das diese Box bei ca.2kHz einen wahnsinnig grossen Einbruch nach oben bzw. unten produziert (ca. -15dB bei 30°).
Als Anfänger in der Weichenentwicklung würde ich sagen das dies nicht optimal ist, liege ich damit richtig oder spielen hier noch andere, mir unbekannte, Faktoren eine Rolle ? Ist dieser Einbruch evtl. sogar beabsichtigt ?
Desweiteren habe ich rausgefunden das man durch vertauschen der Chassis (TT nach unten/HT nach oben) das Verhalten der Winkelfrequenzgänge beeinflussen kann. Bei der VIB wurde vermutlich der HT aus diesem Grund nach unten gesetzt. Scheinbar gibt es aber auch die Möglichkeit diesen Effekt durch eine Schräge Schallwand zu erreichen (z.b. bei der Alpha 170 .. mein Fachhändler gab mir den Tipp mal einen Blick drauf zu werfen). Wo liegen die Vorteile bei der schrägen Schallwand und wie berechnet man so etwas ?
Sinn und Zweck dieses Posts war es eigentlich Tipps zur Weichenberechnung von euch zu erhalten. Was wichtig ist, worauf man besonders achten muss und wie man die Sache richtig angeht.
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