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Aufbau für eine zeitrichtige 2 Kanalmessung?

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  • DanielK78
    Registrierter Benutzer
    • 11.03.2021
    • 385

    Aufbau für eine zeitrichtige 2 Kanalmessung?

    Hallo,

    Ich hab mir eine externe 2 Kanal Soundkarte mit kalibriertem XLR Mikrofon besorgt.

    Wenn ich jetzt zum Beispiel beim Kanal1 den Ausgang mit dem Eingang wie auf dem Bild verbinde und in REW als Loopback definiere passt das?
    Auf Kanal 2 dann im Eingang das Mikrofon und am Ausgang den Verstärker.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 20240313_123716.jpg
Ansichten: 241
Größe: 92,2 KB
ID: 718459
  • squeeze
    Registrierter Benutzer
    • 10.07.2006
    • 2311

    #2
    Ja, das ist so richtig.
    Freundliche Grüße
    Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
    Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB

    Kommentar

    • Azrael
      Registrierter Benutzer
      • 16.07.2004
      • 473

      #3
      Yep, mache ich genau so, nennt sich dann semi-zweikanalig, semi, weil der Messverstärker nicht in die Loopback-Schleife eingebunden ist (was ich aber bei einem halbwegs vernünftigen Verstärker für verschmerzbar halte).

      Viele Grüße,
      Michael

      Kommentar

      • DanielK78
        Registrierter Benutzer
        • 11.03.2021
        • 385

        #4
        Vielen Dank euch beiden!
        Dann kann ich ja voll in das Messen einsteigen und mein Aufbau optimieren.
        Ich hatte schon einige Messungen gemacht und mit der Simulation verglichen war mir aber unsicher ob mein Aufbau wirklich korrekt ist.

        Also eine richtige 2- Kanalmessung wäre es inkl. Latenz der Endstufe.
        Wenn ich jetzt zum Beispiel 10 Messungen ohne Änderungen mache hätte ich im Impuls die Latenz vom Verstärker abgebildet.
        Und das wäre vermutlich vernachlässigbar für unsere Zwecke

        Kommentar

        • Azrael
          Registrierter Benutzer
          • 16.07.2004
          • 473

          #5
          Ich denke, die Einbindung des Verstärkers dient dem Zweck der FG-Kalibrierung. Weil ich den FG eines normalen Verstärkers nach Stand der Technik aber eigentlich für sehr deutlich linearer halte, als in den allermeisten Fällen überhaupt mit einem Lautsprecher auch nur ansatzweise erzielbar, reicht mir semi-zweikanalig.

          Da ich die Latenz eines normalen Verstärkers für nicht variierend halte, denke ich nicht, dass das der Grund der Einbindung ist.

          Was die Laufzeit angeht und das damit einhergehende Wirrwarr in der Phasendarstellung z.B. in VituixCAD: die entferne ich in VituixCAD mehr oder weniger gezielt bei einem Treiber per negativem Delay, welches ich dann ohne Veränderung auf die anderen Treiber übertrage. Dann kann man in der Phasendarstellung nämlich auch was erkennen, und das, ohne das Phasenverhältnis der verschiedenen Treiber eines Mehrwegers untereinander zu zerwürfeln.

          Viele Grüße,
          Michael

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