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  • UweG
    Registrierter Benutzer
    • 29.07.2003
    • 5653

    BOXSIM hat eigene E-Mail-Adresse

    BOXSIM hat ab sofort eine eigene E-Mail-Adresse:

    boxsim@web.de

    Falls mir irgendjemand seine Projektdateien oder was auch immer schicken will ... jetzt kein Problem mehr und ich muß auch nicht mehr unbedingt meine persönliche E-Mail-Adresse allzu öffentlich publizieren, was ich nämlich nicht gerne tue.

    Edit: Kleiner Wermutstropfen: Ich werde die nächsten Tage nicht reinsehen können, vermutlich erst wieder an Silvester.
    Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

    Kommentar

    • UweG
      Registrierter Benutzer
      • 29.07.2003
      • 5653

      Hallo Jörn,

      der Ansatz ist vielleicht gar nicht mal so schlecht, aber wie komme ich auf die Übertragungsfunktionen? .... hab leider nicht wirklich Ahnung von Hörnern, vielleicht müsste ich das mal ändern, aber nicht mehr in diesem Jahr.
      Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

      Kommentar

      • Ollie
        Registrierter Benutzer
        • 26.11.2002
        • 563

        Auf der Homepage von W.M. Leach sind einige seiner Horn-relevanten JAES-Paper zum download frei.

        http://users.ece.gatech.edu/~mleach/

        Cheers,
        Ollie
        The patent was abandoned when it was discovered that the problem it fixed was inexistent.

        Kommentar

        • UweG
          Registrierter Benutzer
          • 29.07.2003
          • 5653

          Zwei Sachen muss ich gereade noch loswerden:

          1. Die Dateien mit der Endung "BPJ", die die aktuelle Boxsim-Version Version beim Speichern neben den .BPAs erzeugt, werden nicht benötigt. Sie entstammen dem Speicheralgorithmus alter Machart, der vergessen wurde zu entfernen.

          2. Es gibt ja einige hier, denen man großes Engagement beim Thema Lautsprecher nicht absprechen kann. Unbedingt dazu gehört unser Admin. Ich habe gerade eben meine Mails abgerufen und ein auch paar E-Mails von ihm gefunden. Er hat gestern (26.12.) Morgen "vor dem Frügstück" noch ein paar Messungen gemacht um dem Baßpeak, der z. B. bei der Atlantis oder der Atlas 250 in der Simu auftritt zu erkunden.
          Ich habe noch nicht alles genau gelesen, Tenor ist aber, dass bei dem Versuchsaufbau (GF200 in 65l BR und CB) Messung und Simulation auch mit Weiche (10mH, 150µF) ziemlich gut übereinstimmten (Zitat: "Die Übereinstimmung ist so gut, wie ich das noch nie bei einer Simu gesehen habe."). Wir kommen schon noch dahinter, warum Atlantis und Atlas 250 nur in der Simu einen so großen Baßpeak zeigen.
          Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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          • Benny
            Registrierter Benutzer
            • 02.04.2002
            • 1622

            Es wäre vielleicht interessant zu erfahren, ob alle Systeme mit parallelgeschalteten Front- Bässen diese Baßüberhöhung zeigen...
            Aber wenn ihr lösungsansätze habt, hört sich das ja schoneinmal gut an...
            MfG B.

            -- kleine Knipsereien-- [15. 01. 2012]

            Kommentar

            • We-Ha
              Moderator
              • 26.09.2001
              • 12244

              Ich muß UweG und sein Angagement (sowie natürlich das daraus resultierende Produkt "BoxSimu") mal ausdrücklich loben.

              Das Programm ist wirklich sehr simpel zu bedienen, manches bekommt man (ich) erst auf den zweiten Blick mit, aber ich habe noch nicht ein einziges Mal (bisher) was hinterfragen müßen.

              Ausserdem habe ich noch nie so viel und schnell über FQW und Veränderungen im FQ-Gang gelernt, wie mit diesem Programm, Theorie ist schön und gut, aber wenn man's sieht, wie's sich verändert (und bei welchen Werten was passiert) dann sagt (mir) das mehr als tausend Worte !!!
              Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
              Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

              Kommentar

              • Saylor
                Registrierter Benutzer
                • 22.07.2002
                • 679

                dito

                Kommentar

                • BlueMan
                  Registrierter Benutzer
                  • 26.12.2003
                  • 78

                  Muss mich den anderen auch anschliesen. Das Programm ist in der jetzigen Version schon sehr einfach zu bedienen und auch zu verstehen.

                  Habe probe halber zwei der Bausätze von Visaton eingegeben und diese stimmen sehr gut überein.

                  Muss UweG zu diesem gutem Programm gratulieren.

                  Habe meine MiniMonitorG anschliesend damit auch noch simuliert und musste daraufhin gleich die Weiche umlöten. Und der Höreindruck bestätigt diese Simulation.
                  Grüsse von BlueMan

                  Grolig

                  Kommentar

                  • jhohm
                    Registrierter Benutzer
                    • 24.09.2003
                    • 4527

                    Ja,

                    da gebe ich Euch alsolut recht!!!
                    BoxSim braucht sich hinter käuflichen Programmen nicht zu verstecken!!!!

                    Sozusagen ein Weihnachtsgeschenk von Uwe an uns
                    Danke dafür!!!!

                    Gruß Jörn
                    ...Gruß Jörn

                    Kommentar

                    • Lonzo
                      Registrierter Benutzer
                      • 05.08.2002
                      • 741

                      Hallo UweG,

                      ich habe mir dein Programm jetzt mal näher angesehen, ich kann nur sagen, „Hut ab“!
                      Die Boxsim- Simulation, die man unten sieht, ist für jedes mir bekannte Programm, eine echt harte Nuss. Es handelt sich hierbei um den MT-Zweig mit MTM Anordnung, meiner 3,5-Wege Box, wobei der Bufflestepp durch einer Spule vor einem MT, umgangen wird, der Rest, hier nicht zu sehen, wird Aktiv gefiltert.
                      Darunter sieht man meine Messung, die ich sehr sorgfältig vorgenommen habe. Unterhalb 250Hz habe ich die Kurve mit einer Nahfeldmessung verknüpft. Ich könnte auch bis ca. 100Hz hinunter messen, dafür müsste ich allerdings alles zusammenpacken und in meiner Halle messen, ist in diesem Fall, aus Erfahrung, aber nicht nötig. Wie man sieht, liegen Simulation und Messung verdammt nahe beisammen.
                      Aber wo Licht ist, gibt es auch Schatten, ich möchte allerdings darauf im Augenblick nicht näher eingehen, weil mir im Moment die Zeit fehlt, es mir genauer anzuschauen, und ich müsste es dann ja auch belegen können. Nur so viel, es sind die Impedancen, die mir teilweise nicht ganz astrein vorkommen.

                      Gruß, Lonzo

                      Kommentar

                      • We-Ha
                        Moderator
                        • 26.09.2001
                        • 12244

                        Ich habe da nun doch mal eine Frage:

                        Wie simuliere ich denn eigentlich einen Bi/DiPolSub, bzw. eine unendliche Schallwand ?
                        Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                        Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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                        • EricXh
                          Registrierter Benutzer
                          • 04.01.2003
                          • 371

                          @UweG
                          Danke für die Möglichkeit einer "Referenz". Ist gut gelungen.

                          Was mir aber auffiel ist, daß wenn ich eine Frequenzweiche bearbeite und mit Übernehmen Werte ändere (dabei im Hintergrund die Veränderung des Frequenzschriebes beobachte) und ich versehentlich auf das Fenster mit dem Frequenzgang tippe, ist das Weicheneditierfenster unwiederbringlich fort und ich kann das Programm nur beenden.

                          Ansonsten toll, ich warte dann mal schon gespannt auf eine Möglichkeit, offene Schallwände zu simulieren. ;-)

                          MfG
                          EricXh

                          Kommentar

                          • Benny
                            Registrierter Benutzer
                            • 02.04.2002
                            • 1622

                            Offene Schallwände simuliert man doch, indem man auf dem Karteiblatt "Chassisposition" oben (auf dem Karteiblatt) keine Häkchen setzt...,oder?
                            Dadurch hat man keine Berechnungen der Kantenbrechung, und es entsteht eine unendliche Schallwand.
                            Wenn man die "Nobox BB" simulieren möchte muß man auch nur die Fasenmaße dementsprechend ändern...
                            MfG B.

                            -- kleine Knipsereien-- [15. 01. 2012]

                            Kommentar

                            • EricXh
                              Registrierter Benutzer
                              • 04.01.2003
                              • 371

                              @Benny:
                              Danke für die Antwort, aber das ist IMHO für Wandeinbauten ala AH, bei Dipol brauch ich ja auch den rückwertigen Schallanteil, der bei einer unendlichen sChallwand ja wegfällt.

                              MfG
                              EricXh

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                              • monoton
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                                • 05.04.2004
                                • 1085

                                Hallo!

                                Also zuallerst muss ich mal sagen, Respekt vor dieser Arbeit! Ein Programm von diesem Kaliber stampft man nicht mal so einfach an einem freien Wochenende aus dem Boden...

                                Wahrscheinlich bin ich nur zu dumm diese Software zu bedienen, denn anders kann ich mir folgendes nicht erklären: Es wurde eine CT Main 170 (aus dem Cinema-Programm, genau diese also) simuliert und dabei die von Visaton vorgeschlagene Weiche simuliert. Dabei kommt aber leider nicht der schöne Frequenzverlauf den Visaton angibt heraus:





                                Ich wollte die Idee ein bisschen weiterentwickeln und diesen Bausatz als Basis nehmen (sorry für das große Weichenbild, aber ich bräuchte den übrigen Platz wahrscheinlich noch), mir sind der überhhte Tiefton und der Einbruch bei 2kHz überhaupt nicht erklärlich, was mache ich falsch?

                                Gruß,
                                monoton

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