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  • walwal
    antwortet
    https://de.wikipedia.org/wiki/Darwin_Award

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  • ropf
    antwortet
    Zitat von Siegfried Beitrag anzeigen
    Vor ein paar Wochen habe ich einen Bastel-Kollegen getroffen und war erstaunt wie dieser die Bauteile mit Patex auf das Balsaholzbrettchen geklebt hatte.
    Offenbar ist natürliche Auslese ist ein universeller Prozess - der sogar funktioniert, nachdem natürliche Selektionsmechanismen wie Hunger und Krankheit (in unserem Teil der Welt) weitgehend ausgeschaltet wurden ...

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  • mechanic
    antwortet
    Ich denke, die VIB ist nach dieser Nacht bei einer Nennbelastbarkeit von 70 W komplett hinüber

    Aber klar, wenn da z.B. ein Widerstand abraucht, kann das zum Brand führen (auch ohne Pattex oder Balsaholz) - vorher stellt sich wahrscheinlich auch bei geschlossener Kellertür aber Taubheit ein.

    Durch "nicht bestimmungsgemäße Nutzung" kann man mit sehr vielen Dingen großen Schaden anrichten, wenn man es darauf anlegt.

    Erinnert mich irgendwie an den Prozess in den USA, wo die Witwe eines Porsche-Fahrers mit der Begründung klagte, dass in der Bedienungsanleitung nicht explizit auf die Gefahren bei sehr hohen Geschwindigkeiten hingewiesen wird ...

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  • Siegfried
    antwortet
    Es geht mir gar nicht darum, ob das "einschwabbeln" Sinn macht oder nicht.
    Das sollte jeder für sich entscheiden.

    Es geht mir einzig alleine darum, den Sicherheitsaspekt nicht aus den Augen zu verlieren.

    Gewiss, bei gemäßigten Lautstärken sollte sich hier kein Problem ergeben.

    So habe ich bei Mundorf nachgefragt und folgenden Text per eMail erhalten:

    "vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Artikeln.

    Eine Studie über die Brandgefahr von Bauteilen innerhalb eines Lautsprechers
    ist mir nicht bekannt. Wir empfehlen aber, die Bauteile so zu platzieren, dass
    das Dämmmaterial nicht auf/um die Bauteile platziert wird.

    Mit freundlichen Grüßen
    i.A. Ralf Schmitz
    Vertriebs-Sachbearbeiter
    "

    Ein weiterer Text zum Thema findet ihr hier
    http://www.thel-audioworld.de/bautei...-Vergleich.htm

    Der Auslöser zum Thema
    Vor ein paar Wochen habe ich einen Bastel-Kollegen getroffen und war erstaunt wie dieser die Bauteile mit Patex auf das Balsaholzbrettchen geklebt hatte.


    Gewiss wäre ein Weichenfach mit Lüftungsschlitz schon ein erster Ansatz.
    Der zweite Ansatz wäre eine Temperaturbeständige Trägerplatte zu verwenden.
    Drittens, etwas Abstand zum Holzgehäuse
    Vierter Ansatz ist, keine entzündbare Kleber verwenden.
    Und fünftens natürlich richtig dimensioniert.

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  • GallileoMK2
    antwortet
    Manche spielen auch Kabel ein damit die Elektronen wissen was ihre Aufgabe ist und wohin sie fließen sollen

    Jetzt aber genug mit dem Geläster...

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  • aurelian
    antwortet
    Vielleicht erst einmal mitteilen, welchen Sinn die Maßnahme haben soll, einschwabbeln des TT oder was ?
    Weiß doch jeder, nur eingespielte LS, Weichen, Kabel und Verstärker "klingen"
    Man muss alles einspielen, Widerstände, Spulen, Kondensatoren, Transistoren etc..

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  • GallileoMK2
    antwortet
    Du kannst den TT auch ohne Weiche im Gehäuse wobbeln lassen...

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  • Peter K
    antwortet
    Hallo,
    Zitat von Siegfried Beitrag anzeigen
    Nehmen wir mal an, dass wir eine VIB 170 mit „volle Kanne“, sagen wir 100 Watt Rosa-Rauschen eine Nacht lang bespielen.
    Vielleicht erst einmal mitteilen, welchen Sinn die Maßnahme haben soll, einschwabbeln des TT oder was ?

    Gruß
    Peter Krips

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  • walwal
    antwortet



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  • ubix
    antwortet
    Zitat von Siegfried Beitrag anzeigen
    Nehmen wir mal an, dass wir eine VIB 170 mit „volle Kanne“, sagen wir 100 Watt Rosa-Rauschen eine Nacht lang bespielen.

    Nun beschäftigt mich folgende Frage:
    Die Boxen sind mit Nylonwolle gestopft.
    Welche Oberflächentemperatur erreichen die Bauteile, da es fast keine Luftzirkulation gibt?
    Kann dies zu einem Brand führen?

    Wie sieht der Temperaturverlauf der Bauteile aus, bei 70dB, 80dB, 90dB, 100dB und 110dB?

    Welche Erfahrungen habt ihr mit dem „heisen Eisen“?

    .
    Ich weiß nur, das Keramikwiderstände so heiß werden können, das sie sich von der Hitze verfärben . So ein Exemplar habe ich nämlich . Und bei 100 Watt , zumindestens im Tieftonbereich, über eine ganze Nacht, würde ich mir schon Sorge um die Widerstände machen. Und um eventuelles brennbares Material in deren Nähe.
    Ich kann mir vorstellen, das die "normalen" Frequenzweichen gar nicht für solche theoretischen Dauerbelastungen ausgelegt sind. Drosselspulen vor den Tieftöner müssen ja auch noch die Leitung aushalten.

    Vielleicht könnte man als Hitzeschutz ein Metallgitter um die Frequenzweiche anbringen.

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  • squeeze
    antwortet
    hi Siegfried

    In meiner Petit Orgue hatte ich einen 22ohm und einen 6,8 Ohm Widerstnad in Reihe vor dem B200. Ich hab mir da nach längerem Sehr lauten hören schonmal die Finger dran verbrannt, aber ich glaube nicht, das es zu einem Feuer getaugt hätte. Alle anderen Bauteile waren zum selben Zeitpunkt nicht fühlbar wärmer als im Aus-Zustand der Anlage.

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  • Siegfried
    hat ein Thema erstellt eine heiße Sache.

    eine heiße Sache

    Nehmen wir mal an, dass wir eine VIB 170 mit „volle Kanne“, sagen wir 100 Watt Rosa-Rauschen eine Nacht lang bespielen.

    Nun beschäftigt mich folgende Frage:
    Die Boxen sind mit Nylonwolle gestopft.
    Welche Oberflächentemperatur erreichen die Bauteile, da es fast keine Luftzirkulation gibt?
    Kann dies zu einem Brand führen?

    Wie sieht der Temperaturverlauf der Bauteile aus, bei 70dB, 80dB, 90dB, 100dB und 110dB?

    Welche Erfahrungen habt ihr mit dem „heisen Eisen“?

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