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DSP für die heimische Anlage

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  • Svenny
    Registrierter Benutzer
    • 31.01.2015
    • 7

    DSP für die heimische Anlage

    Hi,

    gibt es denn digitale Soundprozessoren, mit denen man via Mikrofon sein Wohnzimmer einmessen kann und diese Werte gespeichert an die Endstufe weitergegeben werden? Ich denke da an eine Art externe Box, keine Software...

    Svenny
  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 28079

    #2
    Gibt es massenhaft. JederAVR mit Einmessausrüstung kann das.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • NausNamR
      Registrierter Benutzer
      • 01.02.2013
      • 264

      #3
      Hallo, bei mir macht das der 'AntiMode'.

      Gruß, Norbert!

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      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 28079

        #4
        Genau, der mit dualcore kann das. Geht heute deutlich preiswerter. Vor einigen Jahren legte man noch 5000 Euro hin für so ein Gerät.
        Und nicht immer klang es dann besser als vorher....
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • NausNamR
          Registrierter Benutzer
          • 01.02.2013
          • 264

          #5
          Hallo Jürgen, da werde ich hellhörig: welches Gerät ist denn bei gleicher Leistung deutlich preiswerter
          als der AntiMode?

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          • Schmidt
            Registrierter Benutzer
            • 06.11.2013
            • 776

            #6
            Das Stereo Oropax aus Watte. Im Ernst es geht sicher billiger aber einfacher sicher nicht.

            MfG

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            • walwal
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2003
              • 28079

              #7
              Da habt ihr mich falsch verstanden. Was vor Jahren noch 5000 kostete und pc basiert war, macht heute ein avr oder das Antimode dual core automatisch und preiswert. Billiger geht es nur mit eigener messausrüstung.
              Zuletzt geändert von walwal; 04.02.2015, 09:01.
              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

              Alan Parsons

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              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 28079

                #8
                Man sollte aber den Automatiken nicht blind vertrauen, sondern die Korrekturen durch Hörtests überprüfen. Ein Mikro arbeitet anders als unser Gehör. Besonders kritisch sind Messungen an nur einer Mikroposition.
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

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                • helli
                  Registrierter Benutzer
                  • 02.06.2006
                  • 877

                  #9
                  Ich benutze fuer Musik ein Behringer DEQ2496 Ultra-Curve Pro (das kann aber nur Stereo).
                  Das Signal geht digital (optisch) rein und wieder raus. Die Ergebnisse sind nachvollziehbar und plausibler als die Einmessung von meinem AVR.
                  Sowas kann zB dann Sinn machen wenn das Signal nicht aus einem PC kommt und man es mit vertretbarem (und qualitativ unbedenklichem) Aufwand auch nicht in einen hinein bekommt.

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                  • Schmidt
                    Registrierter Benutzer
                    • 06.11.2013
                    • 776

                    #10
                    Neeee, hatte ich schon verstanden. Hatte ja selbst mal geschrieben Auszug aus der Stereoplay so ein 5000€ Gerät die schrieben damals "das Saxophon" zerfällt praktisch im Raum ohne DSP wie konnten vorher nur Lautsprecher testen????

                    Ich habe aber auch nur einen Punkt ausgemessen und solange die Boxen geschoben und eingestellt bis es mir am besten gefiel.
                    Eine 2. Mehrpunkt Einstellung gibt es an einer andern Stelle und höher für Parties.

                    Der große Nachteil vom DSP ist das jedesmal wenn mein Kumpel sie neue CD' gekauft hat er sie bei mir hören möchte auch laut. Da schaut sie schon wieder rein.

                    MfG

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                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 28079

                      #11
                      Gefunden bei Hifi-Selbstbau:

                      "...Moderne AV-Receiver verfügen heute z.B. mit AUDYSSEY MultEQ XT32 über leistungsfähige Raumkorrekturmöglichkeiten (verwenden für die Einmessung aber häufig stark in ihrem Frequenzgang streuende Billigmikrofone, deren unbekannter Frequenzgangfehler dann zu "Fehleinstellungen" führt)..."

                      Das erklärt, warum manch einer mit der AVR-Automatik unzufrieden ist.

                      Abhilfe: Das Mikro kalibrieren (lassen) und bei der Korrektur berücksichtigen.

                      Das Antimode verwendet bessere Mikros und Korrekturdaten.
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

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                      • kboe
                        Registrierter Benutzer
                        • 28.09.2003
                        • 1880

                        #12
                        ich schmeiß wieder einmal die gratis-version in den raum:
                        math-audio room-EQ für den foobar.

                        nicht persönlich nachgemessen, aber im hörtest positiv bewertet...

                        http://www.hifi-forum.de/index.php?a...4&thread=18203

                        gruß
                        kboe
                        Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

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