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Neutrik Audio Tracer 3201

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  • Chrishu86
    Registrierter Benutzer
    • 30.05.2014
    • 3

    Neutrik Audio Tracer 3201

    Hallo,

    ich bin neu hier in diesem Forum und habe gleich mal anliegen
    Habe mehr oder weniger einen alten Neutrik Audio Tracer 3201 vererbt bekommen und leider kein Papier mehr dafür. Konnte bisher auch nichts erreichen und habe nun gehofft, dass evtl. noch jemand ein paar ROllen davon im Keller liegen hat. Falls ja wäre es klasse, wenn sich jemand bei mir meldet.


    Grüße
    Christopher
  • Frankynstone
    Registrierter Benutzer
    • 24.03.2004
    • 3916

    #2
    Ich habe auf Anhieb nicht finden können, was da für Papier rein muss. Thermopapier? Papier mit vorgedruckten Diagrammen?
    PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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    • Cosclir
      Registrierter Benutzer
      • 07.09.2014
      • 7

      #3
      Hallo,

      ich besitze ebenfalls einen Neutrik Audiotracer mit Messmikrophon und stehe ebenfalls vor dem Problem, kein Thermopapier zu bekommen.
      Ich habe noch eine Rolle, die ich nicht verwenden werde, solange ich keinen Ersatz gefunden habe.

      Das Original hat einen Aufdruck ähnlich dem Messpapier für den Neutrik Audiograph, dem Nachfolgemodell des Audiotracer. Ein Bild habe ich angehängt.

      Ich habe mal nach unbedruckten Thermopapierrollen gesucht, konnte aber in der Originalbreite nichts finden. Eine Rolle, die ein paar mm breiter war, habe ich versucht, an einem rotierenden Schleifteller abzuschleifen. Leider erwärmte sich dabei das Papier und verfärbte sich, war also danach unbrauchbar.

      Ob es bezahlbar ist, diese Papier anfertigen zu lassen, bezweifle ich.

      Deshalb bin zur Zeit damit beschäftigt, das Signal, dass im Audiotracer die Schreibvorrichtung ansteuert, zu digitalisieren und die Ausgabe auf das Thermopapier zu ersetzen durch die Ausgabe auf den Bildschirm eines Notebooks und der Möglichkeit, dann normal auszudrucken.

      Die AD-Wandlung könnte die Soundkarte eines Rechners erledigen, eine passende Software zur grafischen Darstellung des Signal mit Druckmöglichkeit suche ich noch.

      Habt ihr Interesse, das Problem des fehlenden Papiers zu lösen?

      Grüße
      Cosclir
      Angehängte Dateien

      Kommentar

      • Frankynstone
        Registrierter Benutzer
        • 24.03.2004
        • 3916

        #4
        Deine Idee, die Druckausgabe auf einen PC umzulenken, finde ich gut.

        Andere Möglichkeit wäre, eine breite Thermopapierrolle zu verwenden, einen Scan des ursprünglichen Vordrucks mit einem Tintenstrahldrucker aufzubringen (Laserdrucker macht heiß, geht also nicht) und die breite Rolle dann abzulängen. Dies müsste mit einem Verfahren geschehen, bei dem nicht zu viel Wärme entsteht, z. B. langsam mit einem Metallsägeblatt durchsägen, wobei man immer wieder Pausen macht oder das Blatt sogar zwischendurch mit Eis kühlt. So werden nur die Ränder schwarz, das lässt sich nicht verhindern.
        PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

        Kommentar

        • Peter K
          Registrierter Benutzer
          • 18.10.2000
          • 927

          #5
          Hallo,
          schon mal da:
          http://www.neutrik.de/de-de/

          nachgefragt ?

          Gruß
          Peter Krips

          Kommentar

          • Cosclir
            Registrierter Benutzer
            • 07.09.2014
            • 7

            #6
            @ Frankynstone

            Deine Idee finde ich genial. Ich werde mich nochmal auf die Suche machen, ein geeignetes Papier zu finden.
            Das Bedrucken mit einem Tintenstrahldrucker müsste funktionieren und das Ablängen werde ich nochmal mit verschiedenen Methoden ausprobieren. Vielleicht ist es einfacher, mit einer Schneidevorrichtung den durchlaufenden Papierstreifen zu schneiden und nicht die komplette Rolle zu kürzen.
            Ich mache mich auf die Suche nach dem Originalpapier (wegen eines Umzugs noch irgendwo verpackt), mache einen Scan und lade ihn hoch, dann kann jeder damit herum experimentieren.

            @ Peter

            Der Hersteller ist komplett aus dem Service seiner alten Audiomessgeräte ausgestiegen. Ich habe schon vor vielen Jahren angefragt und nur erfahren, dass vielleicht noch irgendwo Restposten zu bekommen wären. Ich erhielt Adressen von Händlern, einer hatte gerade die letzten Rollen verkauft, alle anderen hatten schon Jahre kein Papier mehr auf Lager.

            Noch eine Idee:
            könnte man vielleicht eine dünne Fineliner-Bleistiftmine unten an dem Thermoschreibgriffel befestigen? Dann würde man kein Thermopapier benötigen.
            Außerdem könnte man eventuell auf das Bedrucken der kompletten Rolle verzichten. Wenn man den Start einer Messung markiert, dann auf den Messschrieb eine bedruckte Klarsichtfolie legt, könnte man das Messergebnis auch gut auswerten.

            Grüße
            Cosclir

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            • horr
              Registrierter Benutzer
              • 04.10.2005
              • 1934

              #7
              Ich kenne zwar den Weltmarktführer für Thermopapier (als meinen Auftraggeber) recht gut, aber ich denke die verkaufen nur große Mengen.

              MFG

              Christoph

              Kommentar

              • AlphaRay
                Registrierter Benutzer
                • 24.06.2009
                • 2308

                #8
                Ich besitze einen Brother P-Touch Thermodrucker. Ist eigetnlich für Etiketten - für den gibts aber auch Endlospapier (ist auch als Kassendrucker einsetzbar). Habe mir billiges Papier bei einem Händler besorgt, welcher alle möglichen Breiten hat. Kann nachher mal die Shopadresse raus suchen, falls du interessiert bist.

                So ein Drucker kostet übrigens um 30 € - damit kannst du dir den Vordruck am laufenden Band erstellen Falls zugelängt werden muss, kannst du ein wenig drauf legen und einen mit automatischem Zuschnitt holen.

                "könnte man vielleicht eine dünne Fineliner-Bleistiftmine unten an dem Thermoschreibgriffel befestigen?"
                Thermodrucker arbeiten glaube ich eher mit einer Thermozeile...sonst könnten diese nie die Geschwindigkeit erreichen

                Kommentar

                • Cosclir
                  Registrierter Benutzer
                  • 07.09.2014
                  • 7

                  #9
                  Ich habe gerade eine gebrauchte Rolle Neutrik Thermopapier gefunden und habe folgendes gemessen:

                  Papierbreite: 53mm
                  Innendurchmesser: 15mm
                  Außendurchmesser: Rolle ist nicht vollständig, wird nachgeliefert.
                  Beschichtungsseite mit Aufdruck: Innenseite

                  @ AlphaRay

                  Der Vorschlag mit der Bleistiftmine ist so zu verstehen, dass generell auf Thermopapier verzichtet werden soll oder falls die Heizung des Thermostift mal ausfällt und nicht repariert werden kann.
                  Was meinst du mit Thermozeile? Die Schreibvorrichtung des Audiotracer besteht aus einem mehrere cm langen etwa 1,5 mm dicken Keramikröhrchen, das elektrisch beheizt wird. Das Thermopapier wird über einen schmalen Metallsteg transportiert, oben auf dem Papier berührt das heiße Keramikröhrchen das Papier an der Stelle, wo es über den Metallsteg läuft. Wenn nun gemessen wird, bewegt sich das Röhrchen waagerecht hin und her und schreibt nur an dem Kontakpunkt, gebildet durch den Metallsteg unter dem Papier und der Unterseite des Röhrchens.
                  Mit deinem Drucker könnte man also die Logarithmische Einteilung auf das Thermopapier drucken, wie du es an dem hochgeladenen Bild sehen kannst? Das wäre auf jeden Fall einfacher als mit einem Tintenstrahldrucker.
                  Wie breit ist denn das Papier für deinen Drucker?

                  @horr

                  Kannst du dich bitte erkundigen, ob die 53mm Papierbreite des Originalpapiers ein genormtes Maß ist? Ich habe nur 57, 54(ganz selten), 51,5 und geringere Breiten gefunden. Oder entsprechen die 53mm einem genormten Inch-Maß, dass in Europa nicht üblich ist? Ich kann mir schlecht vorstellen, dass Neutrik ein exotisches, unübliches Maß gewählt haben soll.
                  Der Innendurchmessermit 15mm ist auch fast nicht zu finden, überall beträgt er bei den gefundenen Rollen 12mm. Mann müsste als dann immer das Papier auf einen 15mm Kern umwickeln.

                  Vielen Dank für Eure Hilfe. Habt ihr etwa auch irgendwo einen Opa, der euch das Teil vererbt hat? Irgendwo müssen doch dies Geräte geblieben sein und ich glaube kaum, dass sie auf dem Wertstoffhof gelandet sind.

                  Ich habe zuerst in den 70er Jahren mit Messgeräten von Brüel & Kjaer angefangen, ein extrem teurer Spaß, dann bekam ich den Audiotracer in die Finger und war überrascht, bei richtig durchgeführten Messungen ein annähernd identisches Ergebnis zu erzielen. Heute messe ich mit der FFT, dem PC und preiswerter, aber sehr guter Software aus Kroatien, alles super.....aber den Audiotracer schmeiße ich dennoch nicht weg, dafür hat er sein analoges Geschäft zu gut beherrscht.

                  Tschüss
                  Cosclir

                  Kommentar

                  • ReDu
                    Registrierter Benutzer
                    • 20.03.2014
                    • 8

                    #10
                    Zitat von Cosclir Beitrag anzeigen
                    Hallo,

                    ... versucht, an einem rotierenden Schleifteller abzuschleifen. Leider erwärmte sich dabei das Papier und verfärbte sich, war also danach unbrauchbar. ...
                    Wenn du eine breitere Rolle via Wasserstrahlschneiden kürzen lässt?

                    Gute Zeit!

                    Kommentar

                    • Cosclir
                      Registrierter Benutzer
                      • 07.09.2014
                      • 7

                      #11
                      @ReDu

                      Ich bin über alle Vorschläge dankbar, ich habe auch schon von der Schneidetechnik mit Hochdruck-Wasserstrahl gehört, kann das aber nicht beurteilen....hört sich auf jeden Fall sehr phantasievoll und kreativ an.

                      Was ich bis jetzt getan habe:

                      Kontakt aufgenommen zu einem Hersteller von Thermopapier. Er wäre eventuell bereit, eine Spezialanfertigung zu produzieren, ich erhalte noch ein Angebot.
                      Wenn das Angebot des Papierherstellers kommt und bezahlbar ist, werde ich hier fragen, wer überhaupt Papier zu dem dann bekannten Preis benötigen würde.

                      Dann habe ich nochmals nach eventuell brauchbarer Fertigware gesucht. Dabei tritt folgendes Problem auf:

                      Der Audio Tracer verlangt eine Rolle mit einem Innendurchmesser von 15mm, dieser Wickelkern ist aber nicht üblich. Entweder man geht auf 17,5mm, das könnte funktionieren, oder man tauscht im Audio Tracer im Papierfach den 15mm Dorn, auf den die Rolle gesteckt wird, gegen einen 12mm Dorn aus. Das ist kein Problem, da der Dorn geschraubt ist. Eine 12mm durchmessende Alustange kürzen und ein Gewinde schneiden ist einfach durchzuführen.
                      Die 12mm Lösung wäre besser, da der 12mm Kern am weitesten verbreitet und das Angebot an Rollen sehr groß ist.
                      Außerdem habe ich einen Rollentyp mit 51,5mm statt den geforderten 53mm Breite und 12mm Kern gefunden, der brauchbar sein könnte.

                      Ich lasse mir ein Muster kommen und mache einen Test, ob das Papier sauber durchläuft und melde mich dann wieder.

                      Grüße
                      Cosclir

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                      • Frankynstone
                        Registrierter Benutzer
                        • 24.03.2004
                        • 3916

                        #12
                        Ist Wasserstrahl nicht etwas zu nass für Papier? Nur mal so

                        Meine letzte Rolle unbedrucktes ist 30 Jahre alt gewesen und hatte sich von alleine verfärbt, unbrauchbar geworden, weggeflogen.
                        PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

                        Kommentar

                        • Cosclir
                          Registrierter Benutzer
                          • 07.09.2014
                          • 7

                          #13
                          @Frankynstone
                          zu nass für das Papier wahrscheinlich schon, aber sicher zu nass für mich, denn ich bin ziemlich hydrophob

                          Noch ein Hinweis zu meinem Beitrag:

                          Er scheint für manche eine leicht humoristische Note zu haben, für mich ist der Versuch, ein Gerät vor der Verschrottung zu bewahren und, den heutigen Anforderungen gerecht werdend, eine sinnvolle Verwendung zu finden, durchaus ernst gemeint.

                          1. Der Mikrofon-Vorverstärker mit Phantomspeisung ist hochwertig und selbstverständlich auch für einen modernen Lautsprecher-Messplatz zu gebrauchen. Auch das dazugehörende Messmikrofon ist noch absolut brauchbar. Wenn jedoch der Zahn der Zeit etwas zu stark daran genagt hat, ist es ohne Probleme z.B. durch ein Behringer ECM8000 zu ersetzen. Über eine Kalibrierung sollte man auch nachdenken.

                          2. Der Signalgenerator produziert einen klirrarmen Sinus von 20Hz - 20kHz oder von 200Hz bis 200kHz und er ist 1/3 Oktave oder 1/2 Oktave wobbelbar.

                          3. Eine Endstufe zur direkten Ansteuerung von Lautsprechern ist integriert, die Darstellung ist zwischen 25dB, 50db und Linear umschaltbar, ein Abschwächer des Eingangssignals von 50dB in 10dB-Stufen ist vorhanden....Alles in allem ein kleines, analoges und hochwertiges grünes Kistchen voller Überraschungen.

                          4.Wenn auch heute Lautsprechermessungen digital unter Benutzung von AD-Wandlern und PC-Technik und die Auswertung mit der FFT geschieht, sollte jedem jungen Lautsprecheraddictet klar sein, dass auch vor 40 Jahren und davor gemessen wurde und hochwertige Lautsprecher entwickelt werden konnten!!

                          Mein Ziel besteht darin, passendes Papier zu finden, aber auch durch kleine Eingriffe das Gerät so zu modifizieren, dass es als "Messbox" für eine moderne Messung z.B. mit ARTA verwendet werden kann. Die dritte Möglichkeit wäre, noch rein analog zu messen, aber die Ausgabe zu digitalisieren, am PC grafisch aufzuarbeiten und dann auszudrucken.

                          Folgende Eingriffe sind notwendig, wenn man auf den kompletten Schreibteil verzichten möchte:

                          1. Das gemessene Signal muss vor der Auswertestufe ausgekoppelt und zu einer Buchse geführt werden. Dann kann es direkt einen Soundkarteneingang oder einen anderen hochwertigen AD-Wandler ansteuern. Im Originalzustand ist dass verstärkte gemessene Signal nicht ausgekoppelt.

                          2. Das ausgewertete Signal, dass der Schreibeinheit zugeführt wird, muss ebenfalls ausgekoppelt werden, damit es der PC auswerten und ausdrucken kann.

                          Ich würde mich freuen, hierzu Vorschläge zur Realisierung zu erhalten, dieses Forum hat sicher viele voll durchblickende, phantasievolle Mitglieder mit guten Ideen...vielleicht entsteht daraus sogar ein Projekt "Lautsprechermessplatz, preiswert und gut" als Abfallprodukt...in diesem Sinne vielen Dank für eure Bemühungen

                          Grüße
                          Cosclir

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                          • Frankynstone
                            Registrierter Benutzer
                            • 24.03.2004
                            • 3916

                            #14
                            Die Auslenkung des Schreibers geschieht sicher mit einem DC-Signal, welches die logarithmierte Richtspannung des verstärkten Mikrofonsignals darstellt. Diese wäre auf eine externen ADC zu legen, welcher mit einer geeigneten Schnittstelle am PC angeschlossen wird. Solche Wandler kenne ich mit I²C und SPI. Die praktischere Komplettlösung wäre ein Multimeter mit PC-Anschluss mittels USB oder RS232 und passender SW oder ein USB-Oszi. Ein AC-Eingang (Soundkarte) nützt leider nix.
                            PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

                            Kommentar

                            • Cosclir
                              Registrierter Benutzer
                              • 07.09.2014
                              • 7

                              #15
                              @Frankynstone

                              Vielen Dank für deine guten Ideen. Ich hatte bereits befürchtet, dass der AC-Eingang der Soundkarte nicht geeignet ist, das DC-Signal zu verarbeiten. An ein USB-Oszi hatte ich auch schon gedacht, aber welche Software könnte geeignet sein? Wie erkennt die Software, welcher darzustellende Messwert zu welcher Frequenz gehört?

                              Der Audio Tracer führt an einer Buchse eine Spannung von - 10mV bis +10V proportional der eingestellten Frequenz. Welche Spannung welcher Frequenz entspricht, muss ich noch ausmessen, wahrscheinlich sind Werte ab +1V für 20Hz und +10V für 20kHz. Wofür der Bereich von -10mv bis 1V gut sein soll, muss ich noch herausfinden.

                              Um jetzt den Messwert darzustellen, benötigt die Software ein Datenpaar von Messwert und frequenzproportionaler Gleichspannung. Welche SW macht das? Kennst du etwas brauchbares?
                              Könnte ich theoretisch die Messwerte sogar in eine Excel-Tabelle übernehmen und dann darstellen lassen?
                              Wie schwer bzw. aufwendig wäre es für einen Programmierer, das zu programmieren?

                              Ich bin ab Dienstag für die nächsten 4 Wochen nicht in der Lage, mich zu melden oder an dem Projekt zu arbeiten. Danach werde ich Versuche mit einem USB-Oszi und einem Vielfachmessinstrument mit USB-Schnittstelle durchführen und dann berichten, wie weit ich gekommen bin. Außerdem sollte ich dann mit dem 51,5mm breiten Papier einen Versuch starten können.

                              Grüße
                              Cosclir

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