Matlab(*) und Soundkarte, aufnehmen über ASIO, einmal Spannung, einmal Spannungsabfall an einem kleinen Shunt-Widerstand, in Strom umrechnen und beide Verläufe multiplizieren. einmal kalibriert sollte das nicht sonderlich schwierig sein. Spannungsteiler an beiden Eingängen nicht vergessen, sonst werden die Eingänge in Spitzen übersteuert.
Ich kann dir sagen: Das Ergebnis ist vergleichsweise langweilig. Für normales Musikhören sind das ein paar Milliwatt bis ein paar hundert Milliwatt, in Spitzen kurzzeitig 2..3W. Wenn es lauter werden soll geht es dann aber sehr schnell. Man fährt Endstufen im Beschallungsbereich mit Leistungen im Kilowattbereich ruckzuck an die Grenzen, wenn man mal in ein Mikrofon ruft. Lineare größen sind für die Dynamik von Musik ziemlich ungeeignet.
(*) geht wahrscheinlich mit Freemat, 2 Kanäle über den Windowsmixer sollten drin sein.
Ich kann dir sagen: Das Ergebnis ist vergleichsweise langweilig. Für normales Musikhören sind das ein paar Milliwatt bis ein paar hundert Milliwatt, in Spitzen kurzzeitig 2..3W. Wenn es lauter werden soll geht es dann aber sehr schnell. Man fährt Endstufen im Beschallungsbereich mit Leistungen im Kilowattbereich ruckzuck an die Grenzen, wenn man mal in ein Mikrofon ruft. Lineare größen sind für die Dynamik von Musik ziemlich ungeeignet.
(*) geht wahrscheinlich mit Freemat, 2 Kanäle über den Windowsmixer sollten drin sein.
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