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Spannungsversorgung Mikrofonvorvestärker

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  • AlphaRay
    Registrierter Benutzer
    • 24.06.2009
    • 2308

    Spannungsversorgung Mikrofonvorvestärker

    Habe vor etwa 1,5 Jahren schon mal erste Messungen mit dem "guten" Völkner-Vorverstärker und einem MCE2000 durchgeführt. Jetzt will ich das mal richtig angehen und mich in ARTA einarbeiten.
    Da ich für die Arta-Box sowieso paar Teile bestellen muss, dachte ich gleich an die Versorgungsspannung für die Verstärker (Vorverstärker + Endstufe für Lautsprecher). Batterie ist ja immer besser bzw. sauberer als Netzteil. Das Problem bei 9V Batterien sind die 9 Volt Batterien..teuer, und meistens nur 100 300 mA (Akkus noch einiges teurer) - die hatte ich bis jetzt für den Vorverstärker benutzt.
    Da ich mir eine experimentelle Mini-Solaranlage (40 Wp / 70 Ah) aufgebaut habe und eine permanente 12 Volt Batterieversorgung habe dachte ich an ein 7805/09/12, welcher die Spannung für die Verstärkerplatinen liefert. Sonst könnte ich mir auch noch für den Notfall einen dreizelligen LiIon-Akku basteln.
    Gibts da irgendwelche Eínwände? Da der Strom von Batterien kommt müsste da nicht mal eine große Siebung rein, falls überhaupt.
    Welche Leistung wird für die Endstufe überhaupt benötigt? Misst man immer mit 1 Watt oder darf es auch mehr sein? Wollte da auch gleich einen entsprechenden IC mitbestellen.

    Gruß
    Paul
  • ente
    Registrierter Benutzer
    • 02.02.2004
    • 562

    #2
    All In One

    ... schau mal hier

    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/s...?t=2409&page=5

    Gruß
    Heinrich
    Wenn es die letzte Minute nicht gäbe, würde kein Projekt je fertig!

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    • ALler
      Registrierter Benutzer
      • 10.12.2009
      • 494

      #3
      Die Kapsel darf bis zu 10Volt haben.

      Je höher die Biasspannung, desto höher auch die Empfindlichkeit der Kapsel.

      Deshalb würde ich nicht per Regler 5Volt aus 12Volt machen, sondern z.B. 8,2Volt.

      Grüße von
      ALler

      Kommentar

      • AlphaRay
        Registrierter Benutzer
        • 24.06.2009
        • 2308

        #4
        Zitat von ALler Beitrag anzeigen
        Die Kapsel darf bis zu 10Volt haben.

        Je höher die Biasspannung, desto höher auch die Empfindlichkeit der Kapsel.

        Deshalb würde ich nicht per Regler 5Volt aus 12Volt machen, sondern z.B. 8,2Volt.
        Ich wollte grade posten welchen Vorverstärker ich habe - dabei grad gesehen, dass die Platine anscheinend bereits einen Spannungsregler hat:
        http://www.elv.de/smd-mikrofonvorver...ttbausatz.html

        5 - 15 Volt verträgt der - kann ich also unbesorgt direkt an die Bleiakkus anschließen


        Wg. Messverstärker sollte ich einen IC mit möglichst geringem THD suchen, wenn ich die Arta-Anleitung richtig verstanden habe. Und um 10 Watt Leistung. Das ist ja nicht so das Problem

        Kommentar

        • ALler
          Registrierter Benutzer
          • 10.12.2009
          • 494

          #5
          Hi,

          Du hast doch sicher Zugriff auf die Anwendungsanleitung und Schaltplan von dem Mic-Verstärker (?).

          Dort müstest Du mal schauen ob die Ausgabe der Bias-Spannung schon fertig auf der Platine gegeben ist, oder extern nachgerüstet werden müßte. (Könnte sein das der Spannungsregler nur für den IC zuständig ist).


          40dB Verstärkung könnten zu dem etwas viel sein, insbesondere bei Nahfeldmessungen.

          Evtl. dann eine möglichst niedrige Bias-Spannung verwenden oder versuchen, die Verstärkung durch Änderung von Bauteilen zu mindern.

          Grüße von
          ALler

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          • AlphaRay
            Registrierter Benutzer
            • 24.06.2009
            • 2308

            #6
            Habe den gestern gefunden:

            http://www.elv-downloads.de/service/...taerker_KM.pdf

            Ich habe an der Platine schon rumgebastelt - ein Poti für die Verstärkerleistung ist eingebaut

            Somt wäre die Höhe der Eingangsspannung egal, da ich die Leistung anpassen kann. Müsste checken, welchen Widerstand ich mit dem Poti ersetzt habe. Wenn ich die Beschreibung richtig verstehe, müsste ich hier ansetzen:

            "Der Arbeitspunkt (Bezugspunkt) der beiden OPs liegt bei Ub/2 und wir mit dem Spannungsteiler R7, R8 festgelegt"

            Ich glaube momentan gehe ich an einen Widerstand des ersten oder zweiten OPs um den Verstärkungsfaktor direkt einzustellen

            Kommentar

            • PeterG
              Registrierter Benutzer
              • 12.06.2003
              • 1350

              #7
              Hallo Alpha,

              ich würde zwischen R5 und dem Kondensator C2 ein 10K Poti/Regler einfügen, dann kanste von V= 10 wie jetzt auf V= 0,909 einstellen!

              Oder machst nen Spannungsteiler, schaltbar, vor den Eingang, dabei sollte aber die Impedanz beachtet werden....

              MfG
              Peter
              Meine Hornlautsprecher

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              • AlphaRay
                Registrierter Benutzer
                • 24.06.2009
                • 2308

                #8
                Ich mach das mit dem Poti, dann ist es einfacher einzustellen Hatte ja vorher auch schon so getestet, nur an einer anderen Stelle. Danke für den Tipp!

                Gruß
                Paul

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