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Weichenänderungen bei Lautsprecheraufstellung hinter der Leinwand

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  • XtremeHunter
    Registrierter Benutzer
    • 26.11.2009
    • 639

    Weichenänderungen bei Lautsprecheraufstellung hinter der Leinwand

    Da ich schon seit längerer Zeit überlege, wie cih die Centerlösung im Heimkino am besten löse habe ich mich jetzt dazu entschlossen eine dritte Atlantis hinter die Leinwand zu stellen. Vermutlich wird dadurch der KE und der Al130M zum Teil von der Leinwand abgedeckt. (finale Höhe der Leinwand steht noch nicht fest)

    Meine Frage wäre jetzt im Vorraus, mit welchen Veränderungen im Frequenzgang muss ich Rechnen (vermutlich gedämpfter Hoch und Mittelton) und wie lässt sich dem bei der passiven Version am besten schon im vorraus entgegen wirken bzw. sollte man die Weiche vll. schon von vorne herrein etwas anpassen?

    Am liebsten würde ich die Atlantis so aufbauen, dass ich die Weiche durch umstecken wieder auf Normalbetrieb umstellen kann um auch mal Mehrkanalig aufgenommen Musik hören zu können.

    Messequipment ist vorhanden (Behringer ECM kalibriert) und wird, sobald der Lautsprecher fertig ist, auch zum Einsatz kommen.

    Danke schonmal für eure Hilfe.
    "Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern.
    Wennst ihn nur hörst hast übersteuern."
    Walter Röhrl
  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27919

    #2
    Wen fragt man da? Toole!

    http://www.scribd.com/doc/40410023/S...d-E-Toole-p569

    s. 490

    Je nach Material kann die Absorption schon recht tief beginnen. Also würde ich messen, dann die Vorwiderstände verringern. Auch sollte die Box etwas geneigt werden, um Kammfiltereffekte auszuschalten. Den Rest soll dann der AVR einmessen.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • XtremeHunter
      Registrierter Benutzer
      • 26.11.2009
      • 639

      #3
      Zitat von walwal Beitrag anzeigen
      Wen fragt man da? Toole!

      http://www.scribd.com/doc/40410023/S...d-E-Toole-p569

      s. 490

      Je nach Material kann die Absorption schon recht tief beginnen. Also würde ich messen, dann die Vorwiderstände verringern. Auch sollte die Box etwas geneigt werden, um Kammfiltereffekte auszuschalten. Den Rest soll dann der AVR einmessen.
      Ich frage lieber dich, du bist ja die Lebende Zusammenfassung

      Danke für den Link, werde ich mir heute abend mal in Ruhe zu gemüte führen.
      In welche Richtung würdest du den Lautsprecher neigen, vorne oder hinten? Das könnte man ja gleich beim Gehäusebau berücksichtigen...

      Ein DSP kommt später, der AVR kann das manuell auch schon ganz gut
      "Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern.
      Wennst ihn nur hörst hast übersteuern."
      Walter Röhrl

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      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27919

        #4
        Mit Heimkino bin ich nicht vertraut, auch sonst ist mir Toole weit voraus.

        Die Richtung derAnwinkelung ist egal. Richte dich nach den anderen LS. Sonst leicht noch oben.
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • XtremeHunter
          Registrierter Benutzer
          • 26.11.2009
          • 639

          #5
          Trotzdem schonmal danke für deine Hilfe, ich glaube ich muss mir das Buch auch nochmal zulegen

          Das: "This is one more missing element in the acoustical puzzle." sagt schon viel aus
          "Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern.
          Wennst ihn nur hörst hast übersteuern."
          Walter Röhrl

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