Alubutyl bleibt Nr. 1
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Keine Ankündigung bisher.
Messungen der Dämmung von Gehäusewänden
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Das sieht auf jeden Fall ausreichend aus.
Ich muss sagen, dass ich mit den 2 Lagen 2mm Alubutyl im MT-Bereich und der 4mm-Butyl-mit aufgeschmolzenem-6mm-Sperrholz-Version beim Rest des Gehäuses schon ziemlich zufrieden bin.
Man muss halt nur echt darauf achten, dass sich das Butyl über die komplette Fläche mit dem Holz verbindet. Also ordentlich anschmelzen und dann flächig mit Zulage und Zwinge arbeiten
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Hallo,
ich habe nie so einen Aufriss gemacht, wenn ich Alu-Butyl verklebt habe...
im Sommer habe ich die zugeschnittenen Matten für ein paar Stunden in die Sonne gelegt, bis sie butterweich waren, ansonsten lasse ich einen Heizlüfter drauf pusten - natürlich auch draussen...
Das Zeugs klebt bombenfest, mann kann so beklebte Bretter mit der Kreissaäge durchtrennen, ohne dass sich da was löst. Nur das Sägeblatt möchte danach ordentlich gesäubert werden; eine Strafarbeit...Gruß Jörn
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@walwal #154
Stimmt, ich habe die MPX-Bretter auch grundiert. Mir hat die Anleitung von waveguide-audio auch sehr geholfen:
http://www.waveguide-audio.de/sandwi...brationen.html
Die Untersuchungen von walwal habe ich natürlich auch alle mehrfach gelesen.
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Schalldämmung Sandwichbauweise
Ich weiß nicht, ob in diesem thread schon auf die Ausführungen von Karl-Heinz Fink zum Schalldurchtritt durch Gehäusewände und deren Sandwichaufbau hingewiesen wurde:
Image hifi 6/2017 Testbericht Concept 500 Ausgabe 6/2017
https://idc-klaassen.com/wp-content/..._imagehifi.pdf
Das liest sich alles sehr ähnlich wie das, was hier diskutiert wird.
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Ja, hatte ich verlinkt. Aber das hier ist auführlicher. Diese Methode wird jetzt sehr häufig angewendet.
Auch interessant der Der Helmholtz Druck Equalizer, das macht Yamaha auch.Angehängte DateienZuletzt geändert von walwal; 14.12.2020, 18:13.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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IRR von Tonfeile
Das Prinzip erinnert sehr an die IRR von Tonfeile. IRR = Interner Röhren-Resonator.
Das Prinzip hat Tonfeile schon 2011 im Hifi-Forum vorgestellt.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-22246.html#16
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Mir ist nicht klar, ob das Rohr wirklich geschlossen ist (HHA) oder offen als Druckausgleich (mit etwas Dämm-Material).
Bei der Yamaha-Box eher offen....
„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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"....When I investigated the enclosure's vibrational behavior with a plastic-tape accelerometer, I found a single resonant mode just below 900Hz on all the panels The use of a very dense enclosure material has pushed this resonance higher in frequency than is usually found in a conventional loudspeaker this size....
Als ich das Schwingungsverhalten des Gehäuses mit einem Beschleunigungsmesser aus Kunststoffband untersuchte, fand ich auf allen Panels einen einzelnen Resonanzmodus knapp unter 900 Hz ). Die Verwendung eines sehr dichten Gehäusematerials hat diese Resonanz in der Frequenz erhöht, als dies normalerweise bei einem herkömmlichen Lautsprecher dieser Größe der Fall ist.."
Messung einer Box aus Granit
Quelle Ster3ophile„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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".... Das Ergebnis ist ein schlau versteifter Korpus mit Wandstärken zwischen 28 und 38 mm, bei denen alle Wände aus mehreren Schichten bestehen, welche über ein dämpfendes Gel miteinander verklebt sind...."
Quelle: Fink Team Audio„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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