Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Nicht linearer Verstärker

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Arne
    Registrierter Benutzer
    • 07.04.2008
    • 10

    Nicht linearer Verstärker

    Hopplahallo!

    Es geht um Effekte der (banal) „Durchhörbarkeit“ und der „Lautsheitsregelung“, beispielsweise durch den Musculus stapedius, und andere Effekte des menschlichen Hörens.

    Hier würde ich gerne Informationen und Erfahrungen verinnerlichen. Geht es anderen Forianern ebenso?

    Ich finde bisher nix dazu hier im Forum,

    Hilfreich und gesucht erscheinen mir hierfür:

    - : - Gedanken von in diesem Forum mitdenkenden.

    - : - Hilfreiche Hinweise zu entsprechender Fachliteratur von Durchblickenden.

    - : - Eine passende Schaltung, wenn verfügbar fertige Hardware, von einstellbaren nicht linear verstärkendenden Verstärkern.
    Zuletzt geändert von Arne; 06.07.2008, 01:14.
  • kboe
    Registrierter Benutzer
    • 28.09.2003
    • 1879

    #2
    gehts hier um die gute (?) alte loudness?

    gruß
    kboe
    Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

    Kommentar

    • Mr.E
      Registrierter Benutzer
      • 02.10.2002
      • 5316

      #3
      Was heißt » - : -«?

      Kommentar

      • kboe
        Registrierter Benutzer
        • 28.09.2003
        • 1879

        #4
        Original geschrieben von Mr.E
        Was heißt » - : -«?
        ich denke, das ist nur ein tabulator

        gruß
        kboe
        Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

        Kommentar

        • Arne
          Registrierter Benutzer
          • 07.04.2008
          • 10

          #5
          „gehts hier um die gute (?) alte loudness?“

          Nein. Mir bekannte Loudnessschaltungen lassen sich durch Abschalten der Funktion oder durch Änderungen am Lautstärkesteller beeinflussen nicht jedoch vom (Eingangs-) Tonsignal (-pegel) selbst.

          Die Fragestellung bezieht sich auf die Eigenschaft des Gehörs seine Empfindlichkeit (es ist nicht die Hörschwelle gemeint) mit zunehmender Schallintensität sowohl vom Frequenzgang als auch der Dynamik (+ ...) anzupassen.

          _______________________________________________

          „das ist (soll) nur ein tabulator (sein) !!“

          _______________________________________________

          Manche schreiben eine Grußformel am Anfang oder/und Ende, andere nicht. Gibt es hier Regeln der Netiquette oder wurscht?

          Kommentar

          • fabi
            Registrierter Benutzer
            • 05.01.2008
            • 1472

            #6
            Wiedermal ist mir schleierhaft, was genau gemeint ist.

            Was du aber brauchen könntest, wäre ein dynamischer Equalizer, können BSS-Controller, soweit ich weiß der Behringer DCX wohl auch, damit habe ich aber nie gearbeitet.

            Hier die passenden Schwellwerte und Equalizereinstellungen zu finden, ist aber nicht ganz einfach. In der Beschallungspraxis kenne ich keinen Profi, der damit arbeitet.

            fabi

            Kommentar

            • kboe
              Registrierter Benutzer
              • 28.09.2003
              • 1879

              #7
              @arne!
              nett sein geht natürlich immer!

              ich glaube, dein problem wurde vor jahrzehnten schon recht eingehend erkannt und es gab wohl auch einige lösungsansätze. durchgesetzt hat sich wohl nix davon.

              ob da mit heutigem studio-gerät was zu holen ist, kann ich nicht wirklich beurteilen.

              gruß
              kboe

              edith: wozu braucht man sowas? für einen echten hai-enter ist originalgetreue wiedergabe natürlich nur bei originalpegel originalgetreu
              Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

              Kommentar

              • Arne
                Registrierter Benutzer
                • 07.04.2008
                • 10

                #8
                Dynamischer EQ, ist prinzipiell das gesuchte, danke.

                Die von Jobst angegebene Alternative, auch interessant. Um die Fähigkeit des Gehörs fehlende tiefe Frequenzen in einem Signal nachzubilden geht es (mir) jedoch weniger.

                High kboe. Du schreibst „wurde vor jahrzehnten schon recht eingehend erkannt „ - kein Zweifel.

                Du schreibst „und es gab wohl auch einige lösungsansätze“ - hierüber suche ich Informationen.

                Du schreibst „wozu braucht man sowas?“ - kein konkretes Projekt, zunächst Begreifen, experimentieren. Ziel könnte sein ein höheres Lautstärkeempfinden als tatsächlich dargeboten zu vermitteln (Gehörschutz, Tinnitus), oder Fremdgeräuschdemaskierung, bessere Durchhörbarkeit, ...

                Im automotive Bereich (Caraudio) und bei Hörgeräten finden sich solche Beeinflussungen in aktuellen Geräten. Leider habe ich es bisher nicht geschafft an weitergehende Information / Literatur zu kommen.

                Kommentar

                • kboe
                  Registrierter Benutzer
                  • 28.09.2003
                  • 1879

                  #9
                  hallo arne:

                  lösungsansatz:
                  ich denke, ich hab noch irgendwo ( oder aber auch nicht mehr, müßte da sicher eine zeit lang suchen ) eine elrad rumfliegen. da gabs IMHO einen vorverstärker, der eine ziemlich luxuriös einstellbare loudness hatte....

                  wenn du da infos haben willst, muß ich recht lange suchen

                  gruß
                  kboe
                  Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

                  Kommentar

                  • F.A.Bi.A.N.
                    Registrierter Benutzer
                    • 19.07.2006
                    • 247

                    #10
                    ich bin mir auch nicht ganz sicher, in welche richtung die fragestellung eigentlich geht, habe aber beim aufräumen eine alte messung eines RFT RK88 gefunden (das ist ein recht betagtes gerät aus DDR-produktion, was man heutzutage wohl als receiver bezeichnen würde...).

                    f-gänge in relation zum pegel bzw. der zusätzlich verfügbaren klangregler:


                    schwebte dir sowas vor?

                    Kommentar

                    • Arne
                      Registrierter Benutzer
                      • 07.04.2008
                      • 10

                      #11
                      buen día junto.

                      @kboe. Danke für den Hinweis auf Elrad und das Angebot. Als nächstes stehen vermutlich Versuche mit fertigen Geräten (DSP’s) welche über dymamische EQ’s verfügen an. Je nach Verlauf komme ich gerne auf dein Angebot zurück. Die Chance in den wenigen eigenen Elrads fündig zu werden ist klein, jedoch schaue ich da mal zuerst wenn es soweit ist.

                      @jobst. Jamin habe ich mir heute durchgeschaut. Aufgrund nicht linuxvorbereitetem PC und deutlicher Lücken im technischen English für einen Alleingang eher leider nicht mein Ding.

                      @F.A.Bi.A.N. Du fragst „schwebte dir sowas vor?“ Gezeigt wird, so ich den Messschrieb richtig deutle, das Verhalten (des Bass- und Höhenreglers sowie) der Loudness. Vermutlich bei unterschiedlicher Stellung des Lautstärkepotis, also nicht wie gesucht bei unterschiedlichem Quellsignalpegel (lezteres währe so nicht darstellbar).



                      Falls noch wer Interesse an der Thematik sowie Austausch darüber kundtut berichte und beschreibe ich gerne mehr.


                      Um nicht Pamphlete, welche andere zur Thematik interessierte langweilen da ihnen längst bekannt, zu verbreiten, habe ich versucht meinen Mitteilungsdrang bisher etwas zum bremsen. („Wiedermal ist mir schleierhaft, was genau gemeint ist“ wollte ich damit nicht provozieren).

                      Kommentar

                      Lädt...
                      X