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Meßmicro

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  • mattse
    Registrierter Benutzer
    • 12.04.2008
    • 12

    Meßmicro

    Habe bis jetzt immer mit dem ECM 8000 meine Kurve erstellt und will aber die Liniarität noch etwas verbessern (Preis!).Deshalb trage ich mich mit dem Gedanken mir das DBX RTA-M zu besorgen.
    Gibt es schon Erfahrungen hinsichtlich einer echten Verbesserung in der Liniarität durch das DBX?
    Oder anders gefragt,welches Meßmicro bis ca.200,-EUR könnte eine echte Verbesserung ergeben?
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    tiki

    #2
    Hallo,
    Heinrich hat freundlicherweise eine Latte Mics verglichen, links dazu findet man hier im Forum. Das beyerdynamic MM1 ist ganz ordentlich und wird mit individuellem Meßschrieb geliefert, auch wenn es pico immer noch nicht glaubt (ich hab iinzwischen auch eines). Ansonsten ist eine Kalibriering zu empfehlen, die u.a. IBF-Akustik oder auch Theo/pico durchführen.
    Gruß, Timo

    Kommentar

    • pico
      Registrierter Benutzer
      • 14.09.2004
      • 894

      #3
      Hi,

      in dem Zusammenhang vielleicht interessant (zum 200. kalibrierten Mikro):

      http://diylautsprecher.de/index.php?...d=138&Itemid=1
      Gruß Pico

      <<< Studieren UND Probieren >>>

      Kommentar

      • VISATON
        Administrator
        • 30.09.2000
        • 4506

        #4
        @ Pico: Der Bericht ist richtig spannend zu lesen. Wirklich abenteuerlich was da so alles als Messmikro im Umlauf ist. Aber mit eurem Kalibrierdienst kann man im wahrsten Sinne des Wortes alles wieder glattbügeln und das billigste Mikro tut seinen Dienst (auf Rauschen und Verzerrungen kommt es ja beim Amplitudengang nicht an).

        Habt ihr darüber gerätselt, ob Beyerdynamic individuelle Schriebe mitliefert? Habe ich gar nicht gelesen. Beyerdynamic hat so einen Messraum wie wir. Aber da drin alle Mikros aus der Produktion zu messen, wäre viel zu umständlich. Wie der Zufall es will habe ich selbst 1980 bei Beyerdynamic drei Messkabinen eingerichtet, in denen alle Mikros als Endkontrolle gemessen wurden. Dieser Schreib wurde dann in die Verpackung gelegt. Da die Messkabinen zu klein für tiefe Frequenzen waren, habe ich eine Amplitudenentzerrung gebastelt. Seit 1984 arbeite ich nicht mehr dort. Ob die immer noch diese Messkabinen verwenden, weiß ich nicht, ich nehme es aber an. Wahrscheinlich hat man heute die Entzerrung eleganter (digital) realisiert.
        Admin

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