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  • 20Hertz
    Registrierter Benutzer
    • 05.09.2004
    • 1050

    #16
    Original geschrieben von Stockvieh
    http://www.thomann.de/at/usb_audio_interfaces.html
    Von hier noch ein USB Interface und ich bin glücklich!
    Zu den Soundkarten mit integrierten Mikrovorverstärkern schreibt Heinrich (ente):

    "... ich persönlich bevorzuge die MPA-102 Lösung. Grund: Die MVV in den Soundkarten haben in der Regel keine gestuften Pegelregler. D.h. nach der Kalibrierung Poti nicht mehr berühren, oder immer wieder von vorn."

    ... und:

    "Ein Punkt ist evtl. noch erwähnenswert: Bei einigen Karten werden die Line-Eingänge stumm geschaltet, wenn der Mikroeingang genutzt wird. Dann fällt die Zeikanalmessung ins Wasser. Bei meiner Yamaha GO46 ist das auch so, daher arbeite ich überwiegend mit der Tansit, dem MPA-102 und ARTA."

    Das sind zwei gewichtige Punkte, die gegen so eine Lösung sprechen! Ich würde auf eine einfache, jedoch hochwertige USB-Soundkarte + MPA-102 setzen, was letztendlich sogar die preisgünstigere Lösung sein kann. Vielfach bewährt haben sich beispielsweise Edirol UA-1EX und M-Audio Transit USB.


    Grüße
    Matthias

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    • Stockvieh
      Registrierter Benutzer
      • 23.01.2006
      • 246

      #17
      Eigentlich wollte ich mir das ECM 8000 und einen Vorverstärker schon kaufen, nur leider gabs das Mic nicht lagernd!

      Jetzt will ich das ganze bei thomann bestellen.

      Nur leider bin ich sehr schnell auf Probleme gestossen!

      1. Bin ich mir bei den XLR Kabeln nicht sicher was ich brauche(männlich/weiblich)
      Mic Kabel ist klar, aber das Kabel vom VV zum Line in ist mir nicht ganz klar.
      Ist der VV Ausgang weiblich?

      2.Die vorgeschlagenen VV gibts beim thomann nicht.
      Also welchen dann?
      http://www.thomann.de/at/preamps.html


      Ich bitte um schnellen Rat!

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      • Modus
        Registrierter Benutzer
        • 05.02.2007
        • 5

        #18
        Hallo,
        aus meiner Sicht ist keiner der Thomann VV´s wirklich zum Messen geeignet. Diese VV´s sind für Gesangsaufnahmen gebaut und und arbeiten zum großen Teil mit Röhren um einen bestimmten "Sound" zu kreieren.
        Meine Empfehlung wäre auch der Monacor MPA-102 + M-Audio Transit + ECM-8000.

        Die Verkabelung wäre dann wie folgt:
        Mikro Ausgang ist männlich => also XLR-Kabel weiblich auf männlich (Standard) zum MPA-102. Zur Zeit gibt es bei Thomann ein gutes Angebot : CORDIAL CAM 9 BK bzw. CORDIAL CAM 6 BK. Sonderserie zum 50-jährigen Thomann-Jubiläum - nur solange Vorrat reicht!

        MPA-102 Ausgang ist männlich = also Kabel von XLR weiblich auf Stereo Miniklinke (3,5mm) Am besten selber löten oder das "PRO SNAKE 20035 KAMERAKABEL" von Thomann probieren und evtl. auf der Miniklinkenseite anpassen/umlöten.

        Gruß
        Modus

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        • Stockvieh
          Registrierter Benutzer
          • 23.01.2006
          • 246

          #19
          Da es bei thomann in dieser Hinsicht nichts gibt habe ich bei hieben-lindberg bestellt.

          Als VV aber den MPR-01, hat mir Farad empfohlen.

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          • Modus
            Registrierter Benutzer
            • 05.02.2007
            • 5

            #20
            Hallo,
            Du meinst sicher den MPA-1, aber von wo nimmst Du dann die Phantomspannung für das ECM-8000 her ?!?

            ... und wo hast Du bestellt ? Hieben-Lindberg ???
            ich habe bei Google nichts gefunden.

            Gruß
            Modus

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            • ometa
              Registrierter Benutzer
              • 24.12.2007
              • 82

              #21
              Hallo erstmal!

              Bin auch dabei mir das Messwerkzeug (mit ARTA) zusammen zu stellen.
              Bei Hifi-Selbstbau bekommt man das Monacor-Mikro (welches dem Behringer sehr ähnlich ist) mit dem VV als Kombi und auf Wunsch mit Kalibrierung.
              http://lasip.hifi-selbstbau.de/cgi-b...=5470646.24893

              @Stockvieh
              Mit dem "schnell, schnell" ist das so eine Sache. Ich würde da mehr Geduld walten lassen. Schnell bringt einem in dem Metier gar nix. Vor allem das Einlesen in die Materie und das Probieren bedarf seiner Zeit. Da kommt es auch nicht darauf an, ob so ein Messmikro nun sofort lieferbar ist, oder ob das zwei, drei Wochen dauert.

              An dieser Stelle mal mein persönliches Problem, weil es gut herpasst:
              Da ich nicht der versierteste Lötkolbenbenutzer bin, käme es mir sehr entgegen, wenn man mir mit der Messbox helfen könnte.
              Ich brauche keine Luxus-Variante - wie sie hier ja in diversen Ausführungen geplant wird - nur das im AP1 bezeichnete Modell.
              Wäre jemand bereit mir eine solche Box zu machen, oder hat jemand eine solche übrig?
              Und wenn ich doch selbst friemeln müsste, gibt es eine Liste der Bauteile mit etwas exakteren Angaben, damit ich mir das in einem der einschlägigen Elektronik-Shops zusammen suchen könnte?
              In der AP1 steht z. B. "Rref=Referenzwiderstand 27 OHM/10 Watt". Ist das der Keramikwiderstand, der auf dem Bild zu sehen ist?
              Zu R1 und R3 steht "8k2". Bedeutet dies 8000 zum Quadrat? Und was hat es mit dem Spannungsteiler auf sich?
              Ich will und brauch nicht wissen, was das im Detail bewirkt. Ich möchte nur wissen, was es bei der Bestellung zu berücksichtigen gibt.
              Dann ist in Bild 4a (Aufbauplan) ein "dickes" Kabel zu sehen (grün). Ich denke, das ist ein geschirmtes Kabel?
              Ihr seht schon, ich komme mit der Zeichnung des Aufbauplans besser zu recht, als mit dem Schaltplan...
              Und dann die Dioden. Scheinbar werden diese nur in eine bestimmte "Richtung" verpolt. Erkenne ich als Laie die richtige Polung?
              Gruss,
              Gero
              http://www.nachdenkseiten.de

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              • Stockvieh
                Registrierter Benutzer
                • 23.01.2006
                • 246

                #22
                @modus
                Nein, ich meine den mpr-01
                http://www.hieber-lindberg.de/Monacor-MPR-1-280645.html

                @ometa
                8k2 heisst glaub ich 8200 Ohm, also ich bin mir ziemlich sicher.

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                • 20Hertz
                  Registrierter Benutzer
                  • 05.09.2004
                  • 1050

                  #23
                  Hallo Gero,
                  Original geschrieben von ometa
                  Und wenn ich doch selbst friemeln müsste, gibt es eine Liste der Bauteile mit etwas exakteren Angaben, damit ich mir das in einem der einschlägigen Elektronik-Shops zusammen suchen könnte?
                  Michael Uibel hat auf seiner Homepage so eine Bestelliste zusammengestellt, siehe: http://www.uibel.net/bauvor/bv_tutorials/arta/arta.html

                  Ich würde die Box so aufbauen, daß die Vorderseite nur mit den beiden Schaltern bestückt ist, denn dann beschränkt sich der Kabelverhau auf die Rückseite:



                  Original geschrieben von ometa
                  In der AP1 steht z. B. "Rref=Referenzwiderstand 27 OHM/10 Watt". Ist das der Keramikwiderstand, der auf dem Bild zu sehen ist?
                  Ja. Der Wert des Referenzwiderstands sollte möglichst exakt bekannt sein, sonst wär's ja kein Referenzwiderstand.

                  Original geschrieben von ometa
                  Zu R1 und R3 steht "8k2". Bedeutet dies 8000 zum Quadrat? Und was hat es mit dem Spannungsteiler auf sich?
                  Ich will und brauch nicht wissen, was das im Detail bewirkt. Ich möchte nur wissen, was es bei der Bestellung zu berücksichtigen gibt.
                  Das "k" steht für "kilo", also Tausend. 8k2 = 8200 Ohm
                  Die Widerstände für den Spannungsteiler sind alle in der o.g. Bestelliste exakt aufgeführt.

                  Original geschrieben von ometa
                  Dann ist in Bild 4a (Aufbauplan) ein "dickes" Kabel zu sehen (grün). Ich denke, das ist ein geschirmtes Kabel?
                  Ja, ich habe ein normales Cinchkabel verwendet.

                  Original geschrieben von ometa
                  Und dann die Dioden. Scheinbar werden diese nur in eine bestimmte "Richtung" verpolt. Erkenne ich als Laie die richtige Polung?
                  Wichtig ist, daß Du die beiden Dioden spiegelbildlich zusammenlötest, also ungefähr so:




                  Grüße
                  Matthias

                  Kommentar

                  • ometa
                    Registrierter Benutzer
                    • 24.12.2007
                    • 82

                    #24
                    Super! Vielen Dank dafür!
                    Ich denke, jetzt kriege ich das selbst hin.
                    Und ja, das mit den rückseitigen Anschlüssen erscheint mir praktisch. Wobei ich mir überlege, die Messbox (bzw. deren Inhalt) und den MPA (inkl. dessen Netzteil) in ein 19-Zoll-Gehäuse zu verfrachten. Hinten irgendeine Kiste und als Front eine Patchblende mit D-Norm-Löchern für die Anschlüsse.

                    Bis nächstes Jahr und viel Spass heute!
                    http://www.nachdenkseiten.de

                    Kommentar

                    • ometa
                      Registrierter Benutzer
                      • 24.12.2007
                      • 82

                      #25
                      Bin grad beim Löten
                      Jetzt habe ich auf dem Schalter mit den 6 Pins hinten eine kleine "1" an einem Pin entdeckt.
                      Zur Sicherheit - dass ich nix verkehrt mache - die Nachfrage: ist doch 88, wie rum der Schalter verlötet wird, oder? Der öffnet 2 Kreise und schliesst 2, und gekippt macht er es genau anders rum. Von daher egal. Oder doch nicht? Die "1" macht mich unsicher... gibt es ein Oben und Unten?
                      http://www.nachdenkseiten.de

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                      • Heinerich
                        Registrierter Benutzer
                        • 18.02.2006
                        • 20

                        #26
                        Original geschrieben von 20Hertz

                        Ich würde die Box so aufbauen, daß die Vorderseite nur mit den beiden Schaltern bestückt ist, denn dann beschränkt sich der Kabelverhau auf die Rückseite:


                        Wie war!!!! Ich werde meine Box wohl auch noch mal neu aufbauen!


                        Original geschrieben von 20Hertz

                        Ja. Der Wert des Referenzwiderstands sollte möglichst exakt bekannt sein, sonst wär's ja kein Referenzwiderstand.
                        Wenn ich einiges an meinem ersten Messwochenende (mit Unterstützung) richtig verstanden habe, wäre es günstig
                        (je nach Chassis), da auch höhere Werte "einsetzen" zu können.

                        Original geschrieben von 20Hertz
                        Wichtig ist, daß Du die beiden Dioden spiegelbildlich zusammenlötest, also ungefähr so:

                        Holla! Darauf hab ich nicht geachtet (ich kann bisher auch nur "Bilder" und keine Schaltpläne "lesen". Was passiert, wenn
                        die nicht so aufgebaut sind, wie von Dir beschrieben?
                        Kann man messen, ob sie (zufällig) richtig eingebaut sind?? Wenn ja, womit?

                        Gruß
                        Bernd
                        PAX CHRISTI
                        Die Selbstbau-Community

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                        • ometa
                          Registrierter Benutzer
                          • 24.12.2007
                          • 82

                          #27
                          An meiner Box kommen zu den Schaltern noch der Boxenanschluss nach vorne, denn da wird man öfter ein- und ausstöpseln (ich habe da eine Speakon-Buchse). Der Rest geht nach hinten, das ist quasi Festinstallation.

                          Gar nicht so einfach, sich anhand der Zeichnung und der nach hinten verlegten Anschlüsse zurecht zu finden... (wenn man sich nicht auskennt mit sowas). Ich bereue bereits meine "innovativen" Veränderungen gegenüber dem Originalplan.
                          http://www.nachdenkseiten.de

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