Hallo!
Das Gehäuse eines Lautsprechers sollte ja möglichst keine Resonanzen im Übertragungsbereich aufweisen bzw. sollten diese ausreichend bedämpft sein.
Wenn man zum Beispiel Hoch- und Mitteltonkalotten einsetzt, ist der Frequenzbereich, der in das Gehäuse gestrahlt wird nicht sehr groß. Durch eine geschickte Dimensionierung kann man die Anzahl der stehenden Wellen im Gehäuse reduzieren und verbleibende bedämpfen.
Allerdings hat auch das Gehäuse ansich Resonanzen, die nach Möglichkeit nicht angeregt werden sollten. Mit Hilfe der Finite Elemente Methode kann man diese Eigenfrequenzen errechnen und versuchen diese durch konstruktive Massnahmen aus dem Frequenzbereich zu schieben.
Dafür benötigt man allerdings einige Materialdaten. Auch ist eine Simulation mit eigebauten Chassis fast nicht möglich. Die Validierung der Simulation dürfte dafür nicht sehr schwer sein.
Daher meine Frage, hat jemand schon mal so etwas ausprobiert?
Das Gehäuse eines Lautsprechers sollte ja möglichst keine Resonanzen im Übertragungsbereich aufweisen bzw. sollten diese ausreichend bedämpft sein.
Wenn man zum Beispiel Hoch- und Mitteltonkalotten einsetzt, ist der Frequenzbereich, der in das Gehäuse gestrahlt wird nicht sehr groß. Durch eine geschickte Dimensionierung kann man die Anzahl der stehenden Wellen im Gehäuse reduzieren und verbleibende bedämpfen.
Allerdings hat auch das Gehäuse ansich Resonanzen, die nach Möglichkeit nicht angeregt werden sollten. Mit Hilfe der Finite Elemente Methode kann man diese Eigenfrequenzen errechnen und versuchen diese durch konstruktive Massnahmen aus dem Frequenzbereich zu schieben.
Dafür benötigt man allerdings einige Materialdaten. Auch ist eine Simulation mit eigebauten Chassis fast nicht möglich. Die Validierung der Simulation dürfte dafür nicht sehr schwer sein.
Daher meine Frage, hat jemand schon mal so etwas ausprobiert?
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