Hallo!
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Bau von Aktivlautsprechern. Dabei benutze ich hauptsächlich einen W130S 4ohm und einen DTW72 8ohm pro Lautsprecherbox. Da ich keine passenden Messmittel zur Verfügung habe, kann ich das Frequenzfilter nicht empirisch-iterativ verbessern. Das Filter wird im PC entworfen und muss SOFORT funktionieren .
Ich frage euch hier, ob ich dabei diese Frequenzmesskurven von Visaton richtig interpretiere.
Ich erstelle mit meinem Simulationsprogramm (LspCad) einen geschlossenen Lautsprecher mit 500 liter Volumen. In Excel bilde ich die Differenz zwischen dem damit gewonnen, idealen Frequenzverlauf und den gemessenen Daten von Visaton. Mein Gedanke ist, dass dieser Differenzverlauf charakteristisch für den Lautsprecher ist, und auch bei anderen Gehäusevolumina beachtet werden muss. Also erstelle ich mein gewünschtes Gehäusedesign in einer zweiten simulation und addiere zu diesem Frequenzverlauf den Differenzverlauf aus der vorherigen Simulation und den Frequenzverlauf des Filters. Das Ergebnis ist der Frequenzverlauf, der in der Realität zu erwarten ist.
Zur Verdeutlichung gibts ein Diagramm:
Ich bin mal gespannt, was ihr dazu meint.
lg
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Bau von Aktivlautsprechern. Dabei benutze ich hauptsächlich einen W130S 4ohm und einen DTW72 8ohm pro Lautsprecherbox. Da ich keine passenden Messmittel zur Verfügung habe, kann ich das Frequenzfilter nicht empirisch-iterativ verbessern. Das Filter wird im PC entworfen und muss SOFORT funktionieren .
Ich frage euch hier, ob ich dabei diese Frequenzmesskurven von Visaton richtig interpretiere.
Ich erstelle mit meinem Simulationsprogramm (LspCad) einen geschlossenen Lautsprecher mit 500 liter Volumen. In Excel bilde ich die Differenz zwischen dem damit gewonnen, idealen Frequenzverlauf und den gemessenen Daten von Visaton. Mein Gedanke ist, dass dieser Differenzverlauf charakteristisch für den Lautsprecher ist, und auch bei anderen Gehäusevolumina beachtet werden muss. Also erstelle ich mein gewünschtes Gehäusedesign in einer zweiten simulation und addiere zu diesem Frequenzverlauf den Differenzverlauf aus der vorherigen Simulation und den Frequenzverlauf des Filters. Das Ergebnis ist der Frequenzverlauf, der in der Realität zu erwarten ist.
Zur Verdeutlichung gibts ein Diagramm:
Ich bin mal gespannt, was ihr dazu meint.
lg
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