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  • geist4711
    Registrierter Benutzer
    • 05.02.2005
    • 762

    Gedankenspiel....

    Irgendwie kam mir heute Nacht der gedanke, man könnte ja mal einen gaanz flachen wand-LS bauen, mit meinem bevorzugten BB, dem BG20.
    bisher sind dabei 2 vatanten heraus-gekommen.
    einmal eine extrem flachen aber breiten(60x60oderso, evtl achteckigen) pyramiden-stumpf an eine wand bauen und in die stumpfspitze den BG20 einbauen.
    oder, die wand ca 5cm tief einstemmen(magnet-durchmesser) und ein flaches grosses gehäuse auf die wand aufsetzen.
    beide formen werden wohl auf einen sub, mangels grossvolumigem behäuse und damit tiefgang, angewiesen sein.

    mein problem momentan, die simu dazu in boxsim.
    hat da einer eine idee? ich seh da grad den wald vor bäumen nicht....
    mfg
    robert
    Meine Nachbarn mögen mich nicht mehr.....
  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 28072

    #2
    Die BBs kann man wohl nicht simulieren, da keine Kolbenstrahler.

    Mit richtigen Chassis muß man alle Häkchen bei gemeinsamem Gehäuse wegklicken.
    Zuletzt geändert von walwal; 12.05.2006, 12:35.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • Silvio
      Registrierter Benutzer
      • 14.11.2001
      • 883

      #3
      Ich habe für die Simulation meiner aktuellen Aria 2 Light Wand-LS ( Tiefe ca. 10cm ) einfach die Schallwandmaße auf 200 x 200cm erweitert, was den Tieftonbereich entsprechend der üblichen Vorhersagen für Wand-LS angehoben hat. Auswirkungen auf den Mittel-Hochton-Bereich waren minimal.

      Gruß

      Nur m.M.: Die einfachsten Lösungen sind oft die besten, wenn sie nicht kaputtverkompiliziert werden!
      Stretto | Solitude AL/CB | Stella light 200 | Aria UL94 | Piko |
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      • geist4711
        Registrierter Benutzer
        • 05.02.2005
        • 762

        #4
        schallwandgrösse auf 2x2m wäre eine möglichkeit. nur, real hat solch eine box(zb 60x60reale schallwand) ja kanten und die führen zu reflexionen. ich dachte daran, das mal vorher simu-technisch wenigstens anähernd sehen zu können, was der unterschied wäre, zwischen einem bilderahmen-tiefen gehäuse(die 'eingestemmte' varante) und so einem sanft auf die wand ablaufenden kegel.....
        ich hoffe dadurch sichtbar weniger reflexionen zu bekommen, und halbraumbedingungen damit näher zu kommen. auch könnte man soche flachlautsprecher gut hinter vorhängen und leinwänden verstecken.
        mfg
        robert
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        • VISATON
          Administrator
          • 30.09.2000
          • 4506

          #5
          Ich stelle mal einen Vorschlag zur Diskussion, wie man die Simulation trotz der Schwierigkeiten mit BBs durchführen könnte:

          Die Solo 100 korrekt eingeben und das Ergebnis als optimal akzeptieren (nicht an der Entzerrung rumfummeln ). Dann als Gehäuse eine sehr große Schallwand eingeben. Der Frequenzgang wird sich dadurch ändern. Jetzt die Bauteile so ändern, dass der vorher als Referenz festgehaltende Frequenzgang wieder entsteht (auch wenn er "krumm" ist). Natürlich liegt der neue Frequenzgang ein wenig parallel nach oben verschoben, was ja sehr angenehm ist.
          Admin

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          • Silvio
            Registrierter Benutzer
            • 14.11.2001
            • 883

            #6
            Könnte man die Schrägen des Kegels nicht als überdimensionale Fasen eingeben. Also bei Gehäusebreite 60cm Fase rechts/links/oben/unten auf 20cm setzen?
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            • Silvio
              Registrierter Benutzer
              • 14.11.2001
              • 883

              #7
              Habs grad mal probiert und es tut sich was!

              Es gibt eine Senke von ca. 6dB bei 500Hz ohne Weichenänderung. Als Grundlage diente eine 20L CB-Abstimmung inkl. Sperrkreisen von VISATON. Einfach mal probieren!

              Inwieweit gibt es bei Breitbändern überhaupt Probleme mit Kantenreflexionen, bündeln die nicht eh zu stark?

              Gruß
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