Hallo,
Da ich für diverse Messungen in meinem Hörraum auf der Suche nach einem günstigen Messmikro war, kam ich spontan auf die Idee eine Kapsel meines Sennheiser HD535 zu Missbrauchen
Das Ergebniss ist erstaunlich. Der Frequenzgang meiner Nobox im Nahfeld entspricht fast exakt dem bei Visaton Publizierten.
Ich wage sogar zu behaupten, es ist besser als ein billig (dynamische) Mikro von Conrad (schonmal deren Frequenzgänge angeschaut ).
Eigentlich nicht verwunderlich, da der Kopfhörer einen schönen Frequenzgang hat.
Gibt es irgend was das gegen diese Vorgehensweise spricht, bzw. hat das schon einer ausprobiert?
Es geht um rein Qualitative Messungen von Raumeffekten (sprich absolute Werte sind mir egal).
Mir ist schon klar das man damit nicht auf +/- 1db messen kann.
Es gibt nur ein Problem. Im Bassbereich (ab 200Hz) sind die Pegel viel zu hoch. Das kann irgendwie nicht stimmen!
Ist das mit "normalen " Mikros im Raum auch so? Liegts an "Speaker Workshop"?
Gruß
Stefan
Da ich für diverse Messungen in meinem Hörraum auf der Suche nach einem günstigen Messmikro war, kam ich spontan auf die Idee eine Kapsel meines Sennheiser HD535 zu Missbrauchen
Das Ergebniss ist erstaunlich. Der Frequenzgang meiner Nobox im Nahfeld entspricht fast exakt dem bei Visaton Publizierten.
Ich wage sogar zu behaupten, es ist besser als ein billig (dynamische) Mikro von Conrad (schonmal deren Frequenzgänge angeschaut ).
Eigentlich nicht verwunderlich, da der Kopfhörer einen schönen Frequenzgang hat.
Gibt es irgend was das gegen diese Vorgehensweise spricht, bzw. hat das schon einer ausprobiert?
Es geht um rein Qualitative Messungen von Raumeffekten (sprich absolute Werte sind mir egal).
Mir ist schon klar das man damit nicht auf +/- 1db messen kann.
Es gibt nur ein Problem. Im Bassbereich (ab 200Hz) sind die Pegel viel zu hoch. Das kann irgendwie nicht stimmen!
Ist das mit "normalen " Mikros im Raum auch so? Liegts an "Speaker Workshop"?
Gruß
Stefan
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