Hallo,
vor Jahren habe ich mal einen japanischen Lackmeister kenngelernt (über eine Kollegin meiner Frau, die mit einem Japaner verheiratet ist ergibt sich sowas hin und wieder) und den mal gefragt, wie die Jungs es denn schon vor Jahrhunderten geschafft haben, derart perfekte und superglatte Lackierungen vorzunehmen.
Nachdem er mir dann stundenlang erklärt hat, dass die Lackkunst ursprünglich aus China stamme und so weiter kam er aber auf den Punkt:
Für perfekte Lackoberflächen begibt sich der Lackmeister an einem Regentag mit seinem Boot und allen nötigen Utensilien hinaus auf's Meer und arbeitet dort.
Nur an solchen Tagen sei die Staubkonzentration in der Luft gering genug um (in zig Aufträgen) wahre Meisterwerke entstehen zu lassen.
Jetzt habe ich aber in der letzten Zeit, wen wunderts, mehrfach sinngemäß gelesen, Lackieren sei leider momentan nicht möglich, das es regne.
Ist es wirklich so, dass man mit modernen Lacken nur bei passender Luftfeuchtigkeit arbeiten kann/soll?
Das wäre schade, denn das Staubargument ist m.E. durchaus triftig.
mfg
Tomtom
vor Jahren habe ich mal einen japanischen Lackmeister kenngelernt (über eine Kollegin meiner Frau, die mit einem Japaner verheiratet ist ergibt sich sowas hin und wieder) und den mal gefragt, wie die Jungs es denn schon vor Jahrhunderten geschafft haben, derart perfekte und superglatte Lackierungen vorzunehmen.
Nachdem er mir dann stundenlang erklärt hat, dass die Lackkunst ursprünglich aus China stamme und so weiter kam er aber auf den Punkt:
Für perfekte Lackoberflächen begibt sich der Lackmeister an einem Regentag mit seinem Boot und allen nötigen Utensilien hinaus auf's Meer und arbeitet dort.
Nur an solchen Tagen sei die Staubkonzentration in der Luft gering genug um (in zig Aufträgen) wahre Meisterwerke entstehen zu lassen.
Jetzt habe ich aber in der letzten Zeit, wen wunderts, mehrfach sinngemäß gelesen, Lackieren sei leider momentan nicht möglich, das es regne.
Ist es wirklich so, dass man mit modernen Lacken nur bei passender Luftfeuchtigkeit arbeiten kann/soll?
Das wäre schade, denn das Staubargument ist m.E. durchaus triftig.
mfg
Tomtom
Kommentar