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Gehäuse Sub T 36.39

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  • comeonfc
    Registrierter Benutzer
    • 14.11.2003
    • 31

    Gehäuse Sub T 36.39

    Hallo,
    zum T 36.39 habe ich folgende Fragen:
    Bei dem dem Bauvorschlag ist ja eine schräge Kammer für das Verstärkermodul vorgesehen. Kann ich diese auch weglassen und anstattdessen lediglich ein LS-Terminal einbauen? Ich will mir für den Verstärker ein externes Gehäuse bauen, da mein sintronic-Modul wesentlich breiter und ein wenig höher als das thommessen 2.5er ist. Hat es irgendwelche klanglichen Auswirkungen, wenn ich diese Schräge weglasse, sie dient ja evtl. auch zur Verstärkung? Muss ich es irgendwie anders verstärken oder macht das Plus an Volumen nichts?
    Gruß
    Andreas
  • ichse1
    Registrierter Benutzer
    • 23.05.2002
    • 1514

    #2
    Die Form des Gehäuses ist egal, es kommt nur aufs Volumen an. Bei geschlossenen Gehäusen ist auch das Volumen nicht so tragisch. Warum baust Du das Gehäuse nicht trotz Weglassen der Kammer mit 39 Litern Innenvolumen? Etwas kleiner schadet doch nicht.
    mfg Stefan
    mfg Stefan

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    • comeonfc
      Registrierter Benutzer
      • 14.11.2003
      • 31

      #3
      hallo,
      ich kann ihn deshalb nicht kleiner bauen, weil ich mir das Gehäuse von vc-mailorder bauen lasse. Da habe ich schon die Möglichkeit, dass sie mir 30er MDF verbauen anstelle von 19er, ob die das aber auch kleiner bauen weiß ich nicht - finde die Größe auch ganz o.k.
      Kann denn das Mehrvolumen, bedingt durch den Wegfall der Kammer, von x Litern schaden?
      Gruß
      Andreas

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      • MrWoofa
        Registrierter Benutzer
        • 22.09.2001
        • 4766

        #4
        Jo,

        einfach das Gehäuse bißchen kleiner bauen, daß es wieder 39 Liter innen hat. fertig.
        Grüße,

        www.mrwoofa.de - Heimkino / HiFi / Car-HiFi Selbstbau-Anleitungen

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        • comeonfc
          Registrierter Benutzer
          • 14.11.2003
          • 31

          #5
          hallo,
          ihr seid ja superschnell was das Antworten betrifft !!!
          Werde bei VC-M... mal nachfragen ... ob das möglich ist...
          Gibt es eigentlich eine Sub-Alternative - soll der ultimative Endsub sein - ? Anwendung ist ausschließlich High-End-Hifi (deshalb muss er sauber/präzise und schnell spielen können - da ich Hörner habe wäre eine gewisse Lautstärke bei den vorgenannten Kriterien auch nicht schlecht). Ein TL-Sub kommt aufgrund der Größe nicht in Frage!!!!!!
          Gruß und Danke
          Andreas

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          • Farad
            Registrierter Benutzer
            • 09.09.2001
            • 5775

            #6
            Der T-36.39 ist schon gut. Kommt aber auch sehr auf die Standboxen an, die er unterstützen soll. -> Anpassung.

            Lass das Trennbrett einfach weg! oder lass es drin und bau nix rein. Das ist vollkommen egal. Wenn du das raushörst (nicht beim rauschen, sondern beim Musikhören!) biste ziemlich gut.

            Bedenke wieviel das letzendlich an der Abstimmung ausmacht. Das sind ein paar Hertz hin oder her...

            farad

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            • comeonfc
              Registrierter Benutzer
              • 14.11.2003
              • 31

              #7
              Hallo,
              unterstützt werden sollen die Zingali overture 2s --> meine Juwelen!!!
              Spielen soll er so ab 70 - 80 Hz.
              Gibt es denn noch etwas deutlich besseres? Und womit im Fertigbereich ist er zu vergleichen?
              Die paar Hz - in welche Richtung würde das denn gehen bei mehr Volumen?
              Gruß
              Andreas

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              • Farad
                Registrierter Benutzer
                • 09.09.2001
                • 5775

                #8
                Muss ichs jetzt echt simullieren?

                Die Abstimmung wird minimal tiefer, der bass minimal präziser, dafür nichtmehr so prall.

                Das ist echt unhörbar.

                farad

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                • comeonfc
                  Registrierter Benutzer
                  • 14.11.2003
                  • 31

                  #9
                  ... dann werde ich es wohl so machen... äh machen lassen...

                  reichen 30mm Wandstärke? Ich habe gelesen, dass einige von innen noch Fliesen drankleben?!
                  Sollte man so etwas in der Art auch mit in die Überlegungen einbeziehen?
                  Gruß
                  Andreas

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                  • Farad
                    Registrierter Benutzer
                    • 09.09.2001
                    • 5775

                    #10
                    30mm reichen lässig. Ich hab ihn aus 19mm und das reicht auch. Mach die angegebenen Versteifungen rein. Vor dem reinsetzen das Basslautsprechers ne Spur schwarzes Acryl rumziehen und dann richtig festschrauben. Dann ist garantiert dicht, das ist wichtiger.

                    Wenn du lustig bist, kannste ihn noch auf ne Granitplatte stellen (Waschbeton tuts auch, is viel billiger). Dann schwingt der Boden nicht so schnell mit und das ganze wird noch etwas ruhiger. dann is aber gut mit Verbesserung. *g*

                    farad

                    Kommentar

                    • ichse1
                      Registrierter Benutzer
                      • 23.05.2002
                      • 1514

                      #11
                      @comeonfc:

                      siehe Farad,
                      Wenn Du schon Acryl in der Hand hast, dann kannst Du auch Fliesen an die Wand kleben. Dadurch verbrauchst Du auch das Mehrvolumen und Alles ist gut.

                      @Farad:

                      kriegt man mit Acryl den LS dann auch wieder ohne Probleme raus?

                      mfg Stefan
                      Zuletzt geändert von ichse1; 14.11.2003, 22:20.
                      mfg Stefan

                      Kommentar

                      • We-Ha
                        Moderator
                        • 26.09.2001
                        • 12244

                        #12
                        Original geschrieben von ichse1
                        [B
                        @Farad:

                        kriegt man mit Acryl den LS dann auch wieder ohne Probleme raus?

                        mfg Stefan [/B]
                        Ohne Probleme schon, aber nicht ohne Brecheisen...
                        Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                        Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

                        Kommentar

                        • Farad
                          Registrierter Benutzer
                          • 09.09.2001
                          • 5775

                          #13
                          Acryl bappt schon gut, kein Zweifel.

                          Meistens soll das Chassis aber doch garnichtmehr raus, oder? Entweder man verändert was am gehäuse und kann es deswegen zersägen oder man will ein neues Chassis einsetzen, was dank der "sagenhaften" TIW-Form nicht möglich ist.

                          Wenns hart auf hart kommt: Gehäuse aufs "Gesicht" legen, hinten eine Bohrung rein und mit ner Gewindestange mit Gumminoppen dran solange auf den Magnet bummsen bis der Bass rausfällt. Die Bohrung auf der Rückseite kann man dann schonwieder irgendwie kaschieren.

                          (Oft reichts aber auch schon einen ordentlichen Schraubendreher in nem Befestigungsloch zu verkanten und etwas hin und her zu rütteln.)

                          farad

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                          • metal
                            Registrierter Benutzer
                            • 31.05.2003
                            • 1524

                            #14
                            Original geschrieben von Farad
                            (Oft reichts aber auch schon einen ordentlichen Schraubendreher in nem Befestigungsloch zu verkanten und etwas hin und her zu rütteln.)

                            farad
                            Nie wieder mach ich nochmal mit Chasis verkleben
                            Als ich meine Lautsprecher fertiggebaut habe (Atlas Compact) und die letzte Schicht Klarlack endlich "aufgepinselt", habe ich die erst 2 Tage trocknen lassen.Dann waren die Chasis verschraubt. Richtig fest angezogen.
                            Aber irgendwann müssten die TIW's raus. Musste an die Weiche ran, die sind genau dahinter. Alle Schrauben rausgeschraubt, aber der sass wie angewurzelt.
                            Später habe ich dann begriffen, dass das der Lack ist, der die TIW's nicht los lässt.
                            1 Versuch:
                            Wie schon erwähnt, Schraubendreher in dem Befestigungsloch verkantet und ziehen, ziehen, ziehen.
                            0 Ergebnis. Ruschte immer und immer wieder weg.
                            2 Versuch:
                            Von hinten durch eins von Bassreflexrohren die Hand rein, nach oben zum TIW, und versucht ihn mit den Fingern raus zu drücken.
                            0 Ergebnis.
                            Erst als mein Arm schon rot war und die Finger weh taten, war ich froh das es nicht geklappt hat.
                            Wenn ich es geschaft hätte ihn raus zu drücken, wäre er mir zusammen mit einen halben Weiche wechgeflogen. Dann wäre es richtig lüstig.
                            Beim 3tem Versuch, habe ich ein Hammer genommen und von innen ihn dann rausgeklopft.

                            Also, wenn ich schon dicht machen möchte, dann mit Silikon/Acryl, denn ich natürlich voher trocknen lassen würde....

                            Kommentar

                            • Farad
                              Registrierter Benutzer
                              • 09.09.2001
                              • 5775

                              #15
                              trockenes Acryl ist unsinn. Dann lieber ein Dichtband nehmen.

                              Man bekommt aber chassis mit Acryl abgedichtet wieder weg. Ich habs nachgeprüft.

                              -> @comeonfc
                              is deine Sache. Wenn mans da hat und das Gewissen beruhigen will kann mans machen.

                              farad

                              Kommentar

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