wer woofis thread schleifen füllern etc gelesen hat betrifft meine erste angelegenheit .. ich erwähnte das der bezugsstoff der einlaminiert wird und die erste harte form ergibt, etwa leinenstoff oder ähnlich einen stoffschneuz-tuch sein sollte ..
hier die bessere lösung die allderdings schon bekannt sein dürfte : etwas dickerer stoff oder falls billig aufzutreiben handelsüblicher boxenbezugs-stoff für car/hifi
dadurch das der stoff etwas dicker ist kann er sich mit mehr harz tränken wird stabiler und legt sich sanfter um ecken udn rundungen ... somit kann man sich gut spachtelarbeit sparen
das nur als verbesserung ..
immer wieder höre ich von oberflächen finish behandlungs problemen da löcher etc nicht so schnell wegzubekommen sind ..also -->
ich gehe von einer soweit fertig gespachtelten endform aus die nur noch in der oberfläche und nicht mehr der form behandelt werden muss
1. feinspachtel mit FÌNGER auftragen und leicht über löcher oder kleine risse ABER WICHTIG --> kreisend auftragen (minimal natürlich) ... durch das überspachteln mit einer normalen spachtel dichtet man ein loch mit der masse erstmal ab und restluft bleibt darin .. spachtelmasse ist gut dicht .. so zeigt es zumindest die praxis da sogar manchmal kleien bläschen ÜBER den löcher entstehen. beim finger und kleine kreisbewegungen über dem loch reibt man es direkt hinein was mit der spachtel (einen zug) nciht so einfach geht
2. um die erste kontrolle durchführen zu können macht euch vor dem grundieren nicht die arbeit mit dem auge und mit der hand beim drüberhehen die unebenheiten herauszufinden , .. viele halten auch schräg gegen das licht um leichte senken etc zu erkennen ... macht das gröbste fürs auge erstmall glatt ... füllt alle sichtbaren löcher mit der fingermethode ... danach erstmal grundieren ... nur leicht damit der untergrund gleichmässig ist ... so .. erst jetzt erkennt man auch wirklich die details und durchs abschleifen sieht man erhöhungen sofort wieder als deutlich hellere flecken wenn die spachtel an diesen stellen durchkommen(Daher immer graue anstatt weisse grundierung nemen)
MAN KANN NACH DEM ERSTEN GRUNDIEREN ODER FÜLLERN KEIN GUTES ERGEBNIS ERWARTEN
außerdem durch ein frühes grundieren schließt man ncoh übrige löcher und kleine risse schonmal ein wenig ...
2. ist die komplette schicht grundierung wieder so gut wie abgeschliffen (nur noch leichte stellen wo senken oder mulden risse löcher etc waren sind nun sichtbar von der grundierung) sollte man füllern ... mindestens 2 -3 schichten ... durch das anschließende abschleifen --> grosse bewegungen und kreise mit eher weniger druck .. also flächiger
jetzt wieder komplett runterschleifen bis fast der untergrund wieder durchkommt ... aber nur fast .. (manche stellen sowieso wegen unebenheiten oder kleinen erhöhungen
danach muss es gut sein außer man entdeckt natürlich ein paar stellen die nicht gefallen von der grundform her ...
da jetzt noch 3 schichten aufgesprüht werden ( endgrundierung ,der eigentliche lack UND der klaarlack ) ergibt es eine absolut glatte gleichmässige oberfläche ohne löcherchen
hier die bessere lösung die allderdings schon bekannt sein dürfte : etwas dickerer stoff oder falls billig aufzutreiben handelsüblicher boxenbezugs-stoff für car/hifi
dadurch das der stoff etwas dicker ist kann er sich mit mehr harz tränken wird stabiler und legt sich sanfter um ecken udn rundungen ... somit kann man sich gut spachtelarbeit sparen
das nur als verbesserung ..
immer wieder höre ich von oberflächen finish behandlungs problemen da löcher etc nicht so schnell wegzubekommen sind ..also -->
ich gehe von einer soweit fertig gespachtelten endform aus die nur noch in der oberfläche und nicht mehr der form behandelt werden muss
1. feinspachtel mit FÌNGER auftragen und leicht über löcher oder kleine risse ABER WICHTIG --> kreisend auftragen (minimal natürlich) ... durch das überspachteln mit einer normalen spachtel dichtet man ein loch mit der masse erstmal ab und restluft bleibt darin .. spachtelmasse ist gut dicht .. so zeigt es zumindest die praxis da sogar manchmal kleien bläschen ÜBER den löcher entstehen. beim finger und kleine kreisbewegungen über dem loch reibt man es direkt hinein was mit der spachtel (einen zug) nciht so einfach geht
2. um die erste kontrolle durchführen zu können macht euch vor dem grundieren nicht die arbeit mit dem auge und mit der hand beim drüberhehen die unebenheiten herauszufinden , .. viele halten auch schräg gegen das licht um leichte senken etc zu erkennen ... macht das gröbste fürs auge erstmall glatt ... füllt alle sichtbaren löcher mit der fingermethode ... danach erstmal grundieren ... nur leicht damit der untergrund gleichmässig ist ... so .. erst jetzt erkennt man auch wirklich die details und durchs abschleifen sieht man erhöhungen sofort wieder als deutlich hellere flecken wenn die spachtel an diesen stellen durchkommen(Daher immer graue anstatt weisse grundierung nemen)
MAN KANN NACH DEM ERSTEN GRUNDIEREN ODER FÜLLERN KEIN GUTES ERGEBNIS ERWARTEN
außerdem durch ein frühes grundieren schließt man ncoh übrige löcher und kleine risse schonmal ein wenig ...
2. ist die komplette schicht grundierung wieder so gut wie abgeschliffen (nur noch leichte stellen wo senken oder mulden risse löcher etc waren sind nun sichtbar von der grundierung) sollte man füllern ... mindestens 2 -3 schichten ... durch das anschließende abschleifen --> grosse bewegungen und kreise mit eher weniger druck .. also flächiger
jetzt wieder komplett runterschleifen bis fast der untergrund wieder durchkommt ... aber nur fast .. (manche stellen sowieso wegen unebenheiten oder kleinen erhöhungen
danach muss es gut sein außer man entdeckt natürlich ein paar stellen die nicht gefallen von der grundform her ...
da jetzt noch 3 schichten aufgesprüht werden ( endgrundierung ,der eigentliche lack UND der klaarlack ) ergibt es eine absolut glatte gleichmässige oberfläche ohne löcherchen
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