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Mini-Oberfräse für kleine Radien und AMT's
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Also die Katsu hat schon Wumms mit ihren ~700W. Kein Vergleich zu den Proxon/Dremel Zahnarztbohrern, das ist schon eine ausgewachsene (wenn auch kleine) Fräse.
Naja, aus Sicht eines Profi-Schreiners hat diese Bemerkung zur Katsu in etwa die Aussagekraft, wie wenn wir hier sagen "... die VOX 200 ist für die Küche vollkommend ausreichend ...""... für Kanten und Gravierarbeiten vollkommen ausreichend."
- 5 x Solo 20 / Nelson Subs - Marantz SR6011 / Yamaha P7000S - Thorens TD 147 -
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Ich finde es bedauerlich, das so einfache Fragen wie "welcher Eckenradius für den HT ?" nicht beantwortet werden. Dann kann man nämlich eher eine Lösung erarbeiten. Wenn die vorhandene Fräse eine Kopierhülse besitzt, alles kein Thema. Das geht auch ohne neue Maschine.
Meine Kopierhülse ist 24 mm, so kann ich ein Fenster in eine Schablone entsprechend größer als die spätere Tasche fräsen, damit dann das eigentliche Fenster. Wenn man (ich) die Schablone mit einem kleineren Fräser fräse (bis ca 10 mm), kann man sogar deutlich über die Schnittpunkte hinwegfahren, weil die Kopierhülse in jeder Achse früher gestoppt wird.
Bei größerem benötigten Radius als verfügbare Fräser müßte die Ecke in der Schablone eben entsprechend größer gerundet sein.
Gehen tut alles, man muß nur wollen und sich was überlegen. (Routine hilft natürlich
)
Ein Beispiel wurde hier gezeigt:
http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...4&postcount=34 und eben #35Viele Grüße aus dem Bergischen Land
Jörg
Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker
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Es kommt auf den "Vorstand" der Kopierhülse an.
Mindestens so dick (plus ca. 1mm) sollte sie sein, da die Kopierhülse ja sonst auf dem Materiel aufsteht und ein "ordentliches" Fräsen nicht gegeben ist.Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller
, denn wie der Schreiner kann es keiner 
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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