Weil du scheinbar seeeehr viel Zeit hast !??
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Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Haha.
Da stehen noch andere Mopeds, die auch Spaß machen.
Es ist nur so, daß ich für den Gehäuse Bau auch andere Methoden probiere.
Schließlich will man sich ja weiter entwickeln. Für meinen Teil komme ich ganz gut zurecht, aber will noch weiter.
Das Rad neu erfinden kann und will ich aber nicht, hier werden schon viele tolle Lösungen gezeigt (da schaue ich auch nach, wie etwas gelöst worden ist)Viele Grüße aus dem Bergischen Land
Jörg
Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker
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Wie verhält es sich mit den Klemmzwingen, schwimmt da auch das Brett auf der Leimschicht weg?
Mir kommt es so vor, als wenn bei einer Schraubzwinge durch die Drehbewegung das Brett abhaut.
Ich habe vor einer Stunde etwas geleimt, ausgerichtet und erst nach 10min die Schraubzwingen angezogen.
Sah gut aus, aber als ich nach einer halben Stunde wiederkam, musste ich erstmal tief Luft holen.
Da war das Brett doch leicht gewandert.Grüße
Andreas
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Hallo Andreas,
Das befürchtete wegschwimmen kenne ich auch zur genüge. Deshalb benutze ich ja gerne Lamello's.
Aber hier war das überhaupt kein Problem. Schon beim rollen habe ich manchmal kleine Klümpchen in der dünnen Leimschicht mit dem Fingernagel rausgenommen, da konnte ich sehen, daß die Schicht wirklich deutlich unter 1/10 mm war, beim aufeinanderlegen der dünnen Bretter saugten sich die aneinander. Seitlich verschieben war nicht möglich. Beim anziehen der Zwingen, von innen nach außen wie bei einem Zylinderkopf hatte ich auch kein mal das Gefühl, es würde wegrutschen.
Abgesehen vom finanziellen, materiellem und dem Arbeitsaufwand ist die Methode ganz gut. Zumindest wenn man zum fräsen und schleifen ein dickes MDF Brett braucht.Viele Grüße aus dem Bergischen Land
Jörg
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Eine echte Lamello. Meistens Größe 10 und 0
http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...&postcount=130Viele Grüße aus dem Bergischen Land
Jörg
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Ein "Wegschwimmen" kann man vermeiden, in dem man (z.B.) am Rand (Platten haben ja eh Übergröße zum Nachschneiden) ein bis zwei kleine Schrauben einschraubt.
Das natürlich an Stellen, die nachher durchs nachschneiden wegfallen.
Auch kann man das "Leim-a-planing" minimieren, in dem man nach dem aufeinanderlegen der einzelnen Platten mit etwas Druck die oberste kurz hin und herbewegt.
Dadurch "saugt" sich die Lage an.
Die Zwingen müßen natürlich auch gerade angesetzt werden, man kann sowohl auf Druck, als auch auf Zug ansetzen.
Wer versucht, Platten ohne besondere Maßnahmen paßgenau aufeinander zu leimen und sich nachher wundert, ist selber schuld.Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
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In #20 sieht man 2 Querbelle Gehäuse. In jedem sind 28 Lamello's.
Das ist wirklich "Mengenverbrauchsmaterial" und wird nicht umsonst im 1000er Karton verkauft.
Aber es geht soooo einfach damit.
In #19 sieht man den Mitteltonkasten der Vision BS. Die beiden kleinen Bretter habe ich ohne Lamello geleimt und geflucht.Viele Grüße aus dem Bergischen Land
Jörg
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