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Subwoofer 20.39

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  • t16f
    Registrierter Benutzer
    • 14.04.2013
    • 45

    Subwoofer 20.39

    Hallo,
    nachdem ich das Bandpassgehäuse mit einem w170s erfolgreich und zufriedenstellend über die Bühne gebracht habe, hab ich mich an das nächste Projekt gewagt und den Bauvorschlag 20.39 nachgebaut,
    und ehrlich gesagt bin ich damit mal so garnicht zufrieden,die Wahl viel auf ein w200s in 4Ohm und ein günstiges subwoofermodul von ...gxv250.

    Was mir nicht gefällt ist das der Sub zwar Hörbar spielt aber nicht fühlbar, ich behaupte sogar das daß Bandpassgehäuse mit den kleineren Woofern deutlich knackiger, brummliger und fühlberer spielt.
    Kann das vielleicht am Modul liegen?..denn ich hab mich an den Bauvorschlag gehalten.
    Oder ich empfinde ein Bp Gehäuse besser.
    Angehängte Dateien
  • Cerebral_Amoebe
    Registrierter Benutzer
    • 19.08.2012
    • 503

    #2
    Wenn Du einen knackigen Bass haben möchtest, bau besser einen geschlossenen Sub.

    Du kannst mal versuchsweise das BR-Rohr zustopfen und dann testen.

    Das Sub-Modul trägt natürlich entscheidet dazu bei, was Du erreichen möchtest. Tiefbass oder knackigen Oberbass.

    Das Gelhard GVX250 ist doch so ein Buddytec. Das hat keinen Bassboost.
    Da wärst Du mit dem Mivoc AM80 MKII besser bedient gewesen.

    Ich habe den W200S 4Ohm in 40l mit einem IMG SAM-100D. Das reicht für meine 18m² zur Unterstütztung im 5.1 völlig aus.
    Darüber kommt aber nur der TV/DVD-Ton. Musik höre ich Stereo über Standboxen.
    Zuletzt geändert von Cerebral_Amoebe; 06.02.2016, 22:37.
    Grüße
    Andreas

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 27976

      #3
      Entscheidend ist immer der Frequenzgang am Hörplatz, egal wie der erzeugt wird. Da kann alles mögliche passieren und ohne Messung wird man nie erfahren warum.

      Das Modul scheint aber nix zu taugen, denn es hat einen Bassboost bei 40 Hz, also viel zu hoch!
      http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-11729.html
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

      Kommentar

      • Cerebral_Amoebe
        Registrierter Benutzer
        • 19.08.2012
        • 503

        #4
        Wenn das stimmt, was da steht, hat es eine Bassanhebung bei 45Hz und einen Subsonic-Filter bei 40Hz. Subsonic bei 40Hz ist natürlich ein Witz.
        Aber ohne ein Datenblatt vom Hersteller,hm.

        Mein SAM-100D hat eine Bassanhebung bei 40Hz und einen Subsonicfilter bei 25Hz. Das reicht für einen W200S 4Ohm und da kommt auch genug Tiefbass raus.
        Aber wie schon geschrieben, kommt es alleine auf den Raum an.
        Grüße
        Andreas

        Kommentar

        • mr_head
          Registrierter Benutzer
          • 15.04.2002
          • 241

          #5
          Ich hänge mich hier mal kurz rein...

          Ich bin gerade dabei meinen alten Sub 20.39 mit dem GF200 neu aufzubauen.
          Zweck bleibt nach wie vor die Effektunterstützung im Filmbetrieb, sehr große Pegel brauche ich dabei aufgrund eines Mehrfamilienhauses nicht.

          Macht es nun evtl. eher Sinn, die Einfräsung für das BR-Rohr zunächst wegzulassen und geschlossen zu bauen?
          Aktuell steht hier noch eine geschlossene MDF-Kiste vor mir.

          Als Modul verwende ich das Detonation 150.
          Hier habe ich folgendes gefunden: Schaltbare Bassentzerrung: +3dB oder +6dB
          bei 20, 25, 30, 35, 40, 45Hz

          Welche Einstellung wäre am sinnvollsten?

          Beste Grüße
          Markus

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          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27976

            #6
            Baue erst mal geschlossen.

            Ich verwende den TIW 360X in 40 L CB und hebe 6 dB bei 25 Hz an. So gefiel es mir am besten. Locker mit Steinwolle gefüllt.

            Wenn der Pegel reicht, lasse CB
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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