Reine Panikmache zur Gewinnsteigerung.
[QUOTE=walwal;401154]Das kannst du auch nehmen, ist halt viel teurer. Dachbahn kostet nix. Stinkt auch nicht nach der Verarbeitung. Und "Butyl" stammt genau so aus Erdöl wie das Bitumen. Wenn ich schon lese, dass ein Diplom-Holzwirt sich anmaßt, was von Chemie zu verstehen.....
"....Wir fanden den Stoff Naphthalin mit 500 µg/m³..."
Na, dann rechnen wir mal: 500 µg = 0,5 mg = 0.0005 g/ m³ = 0.0005 g/ 2500000g= nix
sorry, bin halt von Fach.
.....[QUOTE]
Dachbahn riecht nicht nach Naphthalin, zumindest kam mir so was nie in die Hände. Da müssten die Innenstädte unbewohnbar sein, Bitumen ist auf den Dächern und im Asphalt.....
Wiki:
Asphaltvulkanismus am Meeresgrund
? Hauptartikel: Asphaltvulkan
im Jahr 2003 wurden bei der Suche nach Methanhydrat nördlich der Bucht von Campeche auf dem Meeresgrund in 3000 m Tiefe untermeerische Salzdome von bis zu 800 m Höhe entdeckt. Asphalt quillt aus den zentralen Schloten dieser Erhebungen, die aus Salz bestehen, das durch die Kräfte der Salztektonik aus den tiefen Schichten nach oben dringt, rinnt wie Lava die Hänge herab und bedeckt großflächig den umgebenden Meeresboden. Aufgrund dieser Ähnlichkeit mit vulkanischer Tätigkeit wurden diese Campeche Knolls genannten Hügel von ihren Entdeckern als Asphaltvulkane bezeichnet. Etwas Vergleichbares ist bisher noch von keiner anderen Stelle der Welt bekannt geworden, zudem wird mehrheitlich angenommen, dass die dazu notwendigen geologischen Voraussetzungen nur in dieser Bucht gegeben sind.
Bemerkenswert und bisher ebenfalls einzigartig ist auch das Ökosystem, das sich um die Asphaltquellen entwickelt hat. Vergleichbar mit der Lebewelt der Schwarze Raucher genannten hydrothermalen Quellen an den Mittelozeanischen Rücken hat sich hier eine Gemeinschaft hochspezialisierter Organismen etabliert, die ihren Energiebedarf ebenfalls chemosynthetisch aus den freigesetzten chemischen Verbindungen deckt. Es ist jedoch noch ungeklärt, um welche Stoffe es sich dabei genau handelt, denn die von den Hydrothermalquellen freigesetzten Verbindungen, die dort die Lebensgrundlage bilden, sind in Asphalt nicht enthalten.
[QUOTE=walwal;401154]Das kannst du auch nehmen, ist halt viel teurer. Dachbahn kostet nix. Stinkt auch nicht nach der Verarbeitung. Und "Butyl" stammt genau so aus Erdöl wie das Bitumen. Wenn ich schon lese, dass ein Diplom-Holzwirt sich anmaßt, was von Chemie zu verstehen.....
"....Wir fanden den Stoff Naphthalin mit 500 µg/m³..."
Na, dann rechnen wir mal: 500 µg = 0,5 mg = 0.0005 g/ m³ = 0.0005 g/ 2500000g= nix
sorry, bin halt von Fach.
.....[QUOTE]
Dachbahn riecht nicht nach Naphthalin, zumindest kam mir so was nie in die Hände. Da müssten die Innenstädte unbewohnbar sein, Bitumen ist auf den Dächern und im Asphalt.....
Wiki:
Asphaltvulkanismus am Meeresgrund
? Hauptartikel: Asphaltvulkan
im Jahr 2003 wurden bei der Suche nach Methanhydrat nördlich der Bucht von Campeche auf dem Meeresgrund in 3000 m Tiefe untermeerische Salzdome von bis zu 800 m Höhe entdeckt. Asphalt quillt aus den zentralen Schloten dieser Erhebungen, die aus Salz bestehen, das durch die Kräfte der Salztektonik aus den tiefen Schichten nach oben dringt, rinnt wie Lava die Hänge herab und bedeckt großflächig den umgebenden Meeresboden. Aufgrund dieser Ähnlichkeit mit vulkanischer Tätigkeit wurden diese Campeche Knolls genannten Hügel von ihren Entdeckern als Asphaltvulkane bezeichnet. Etwas Vergleichbares ist bisher noch von keiner anderen Stelle der Welt bekannt geworden, zudem wird mehrheitlich angenommen, dass die dazu notwendigen geologischen Voraussetzungen nur in dieser Bucht gegeben sind.
Bemerkenswert und bisher ebenfalls einzigartig ist auch das Ökosystem, das sich um die Asphaltquellen entwickelt hat. Vergleichbar mit der Lebewelt der Schwarze Raucher genannten hydrothermalen Quellen an den Mittelozeanischen Rücken hat sich hier eine Gemeinschaft hochspezialisierter Organismen etabliert, die ihren Energiebedarf ebenfalls chemosynthetisch aus den freigesetzten chemischen Verbindungen deckt. Es ist jedoch noch ungeklärt, um welche Stoffe es sich dabei genau handelt, denn die von den Hydrothermalquellen freigesetzten Verbindungen, die dort die Lebensgrundlage bilden, sind in Asphalt nicht enthalten.
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